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  28.März 2024 18:21:21

Seiten: 1 ... 3 4 [5] Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien  (Gelesen 18040 mal)
botswanadreams

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Re:Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien
« Antwort #80 am: 12.Februar 2020 05:42:32 »
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Liebe Elisabeth

Vielen Dank für Deine Beschreibung. Nun ja, ich denke, dass unsere Kleinen Pandas im Leipziger Zoo für mich ausreichen müssen. Sie in freier Natur zu sehen, dafür wird es wohl nicht mehr reichen.

Es freut mich aber um so mehr, dass Ihr sie so toll sehen durftet und Du die Eindrücke und Bilder mit uns teilst.

LG
Christa   
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Re:Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien
« Antwort #80 am: 12.Februar 2020 08:27:5 »
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Zitat von: adMjM am 11.Februar 2020 18:6:38
Hallo Christian
Jetzt habe ich mehrfach Deine Sätze gelesen und hoffe die richtig zu interpretieren. Gehe ich Recht in der Annahme, dass das „üblicherweise“ Indien Dich nicht reizt, diese schöne Bergwelt aber schon?
Übrigens wer nicht unbedingt auf Pandasuche festgelegt ist, für den ist März/April sicherlich eine ganz tolle Zeit, wenn dort eine Rhododendrenart nach der anderen anfängt zu blühen. Dies wird vermutlich das Ziel unserer nächsten Indienreise werden…..

Hallo Elisabeth,
du hast es völlig richtig interpretiert  smiley
Vielleicht sollte ich mich wieder mal mit Indien beschäftigen.
Aber vorerst erfreue ich mich an deinen herrlichen Bildern und den interessanten Kommentaren.
Liebe Grüße
Christian
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Re:Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien
« Antwort #80 am: 13.Februar 2020 18:3:26 »
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Meistens liefen wir auf der Straße entlang, auf der ganz selten mal ein Auto fährt.







Es gibt auch einen schönen Wanderweg von Gairibans aus



und die alte Straße zwischen Habres Nest und Gairibans.


"Viele sagen, man soll gehen, wenn es am schönsten ist, aber ich finde, man soll lieber dahin gehen, wo´s am schönsten ist." Das Känguruh
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Re:Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien
« Antwort #80 am: 13.Februar 2020 18:5:59 »
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Wir laufen jeden Tag viele Stunden und das tut mir unendlich gut. Geredet wird kaum, wir lassen einfach die Natur auf uns wirken. Ich entspanne mich, wie ich mich seit Jahren nicht entspannt habe. Im Nachhinein würde mir aber ein Tag weniger dort auch reichen. Irgendwann reicht es auch mit der Entspannung  grin . Allerdings weiß man nie, wann man Pandabären sieht, und so sind fünf Nächte sicherlich nicht verkehrt. Habres Nest bietet durch seinen schönen, beheizbaren Aufenthaltsraum auch die Möglichkeit faul zu sein und zu warten bis ein Panda entdeckt wird. So hat es die Gruppe von Nick Garbutt gehalten, da waren einige über 80.

Zu unserer Zeit war es auf 10.000ft so kalt, dass die Pandabären in tiefere Gebiete abgewandert waren. Alle drei Sichtungen hatten wir in der Nähe von Gairibas. Ohne einen Guide wie Avi, hätten wir niemals die untere Region abgesucht und weder wir noch Nick Garbutts Gruppe hätte Pandas gesehen. Alleine laufen die lokalen Pflicht-Guides mehr oder weniger motiviert durch die Gegend. Auch von daher war es gut nicht auf „eigene Faust“ dorthin zu fahren.

Generell ist der November eine gute Zeit um Pandas zu sehen. Da reifen Früchte und die Pandas hängen in unbelaubten Zweigen herum und sind gut zu sehen. Avi hatte Ende November favorisiert, aber ich hatte nur ein Zweiwochenfenster, in das wir diese Reise reinquetschen mussten.

Der Abschied fällt schwer. Wir laufen ein letztes Mal ein Stück der alten Straße, leider ohne eine neue Vogelart oder einen Panda zu entdecken. Beim Abschiedsfoto mit Avi und unseren zwei Helfern vor Ort, schauen alle sehr angestrengt in die Kamera. Erst als ich laut „Kung Fu Panda“ rufe und dazu eine „Kung Fu Kampfpose“    shocked einnehme, bekomme ich lachende Gesichter. Geht doch.

Auf der Rückfahrt kaufen wir leckeren Darjeeling-Tee und dann sind wir auch schon wieder in Bagdoghra. Im Monsoon Cafe, gleich hinter dem Holiday Inn New Delhi international Airport, bekommen wir ein letztes leckeres Essen.

Noch ein paar Infos:

Habres Nest



Der coole Wagen auf dem Foto war unser Gefährt! (Die Fahrten damit auf einer teilweise „Pflasterstein“-Piste war nur vorne zu ertragen und da quetschten wir uns zu zweit auf einen Sitz.


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« Letzte Änderung: 13.Februar 2020 18:19:21 von adMjM » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien
« Antwort #80 am: 13.Februar 2020 18:8:9 »
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Habres Nest hat einen Bird Hide, bei dem die Vögel mit Essenresten angelockt werden. Lieber sind mir die Vögel im Wald und diese gibt es zahlreich. Allerdings sind sie durch die Blätter und vielen Äste sehr schwer zu sehen und so entstehen die meisten Fotos im Hide.








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Re:Reisebericht: Rhinos und rote Pandas in Indien
« Antwort #80 am: 13.Februar 2020 18:8:58 »
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Singalila Habres Nest liegt auf 10.000 ft, viel höher sind wir bei unseren Spaziergängen auch nicht unterwegs gewesen. Unsere Unterkunft in Gairibas lag auf 2625m.
Da sich ein Teil des Parks und auch Habres Nest auf nepalesischer Seite befinden, ist ein Nepalvisum notwendig. Wir bekamen es ganz unkompliziert In München im Konsulat, das zweimal die Woche geöffnet hat. Das Visum für Indien haben wir online beantragt.

Stand Nov 2019: Das Benutzen eines SatPhone ohne Permit ist in Indien strafbar. Die Nachrichten werden scheinbar alle abgefangen und der Betreffende per Polizei ausfindig gemacht. Ein SatPhone im Gepäck bei Inlandsflügen führt zumindest zu Unannehmlichkeiten.

Schöne Reisen und viele Grüße
Elisabeth
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