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  19.April 2024 17:32:41

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 Thema: Wohnwagen für Patagonien  (Gelesen 1145 mal)
federob

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Wohnwagen für Patagonien
« am: 21.April 2005 07:8:34 »
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Hallo,

wir planen eine vierwöchige Patagonien-Rundreise von Ende Dezember bis Ende Januar.

Wir sind 3 Personen und meine Begleiter wollen dieses in einen Wohnwagen machen, ich bin etwas skeptisch dieses in Patagonien zu tun.

Was ist hierfür die beste möglichkei???? . Allradcamper/4x4 Pickup mit Kabine.

Gruß
fede
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traveline

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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 21.April 2005 09:17:49 »
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Hallo federob,

zu Patagonien fällt mir immer als erstes folgendes ein: www.abgefahren.info. 2 sehr nette, sehr verrückte Globetrotter lassen sich da nach 16jähriger Weltreise und anschließendem Kinderkriegen gerade endgültig nieder und kennen sich bestens aus. Es hieß damals, sie wollen u.a. einen Campground aufmachen. Sie sind sehr freundlich und sicher auch bereit, konkrete Fragen per mail zu beantworten. Das Buch ist sehr lesenswert, der Diavortrag war noch besser.

traveline
http://meine.flugstatistik.de/traveline
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beate2

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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 21.April 2005 10:52:4 »
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Hallo Fede, von wo aus wollt Ihr den starten und wo wollt Ihr hinfahren? Du hast ja sicher in diesem Forum schon gesehen, dass ich gerne Auskunft über unsere Erfahrungen gebe. Also fang schon mal zum Fragen an!

Soviel vorab: Zwischen Allradcamper und 4x4-Pickup mit Kabine ist ja nicht viel Unterschied, oder meinst Du einen Camper mit Durchgang zur Fahrerkabine?

Gruss Beate
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federob

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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 21.April 2005 17:56:9 »
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Danke für die Antwort,

wir wollen aus Buenos Aires starten und an der Küste bis Ushuaia fahren und danach an den Anden wieder nach Buenos Aires oder umgekehrt.

gruß
fede

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LisaV.

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lisauhura9
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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 21.April 2005 23:48:38 »
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Hallo Fede,

also vier wochen ist  schaffbar, aber ein bisserl knapp. Wir haben diesselbe Reise - bis Ushaia hinunter in fünf Wochen gemacht, das war 2003/2004 - von Dezember bis Januar.

Worauf wir im Jahr drauf, Januar/Februar 2005 gleich nochmals fahren mussten, diesmal aber nur bis Mittel-Santa Cruz - Lago Cardiel als südlichsten Punkt.

Wir hatten beide Male einen 4x4 - eigenes Auto - und Campingausrüstung, haben aber dazwischen auch gerne im Hotel übernachtet.

Ich bin gerne bereit, Fragen zu beantworten, bin aber das nächste Mal vermutlich erst am 2.5. wieder online. Morgen geht es nach Nordsalta in den Dschungel.

ciao
Lisa
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beate2

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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 23.April 2005 19:2:38 »
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Hallo Fede, da habe ich anscheinend den Mund zu voll genommen. Wir sind in Argentinien nur die Strecke von Bariloche bis Esquel (Futaleufu) und Chilo Chico bis Cerro Castillo gefahren, über den Osten kann ich natürlich gar nichts sagen.  Wir haben damals den Camper in Chile gemietet und sind von Arica bis Punta Arenas durchgefahren.
Gruss Beate
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federob

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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 24.April 2005 17:46:31 »
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Hallo,
Danke für die guten Tipps aber ich glaube die Frage nicht richtig gestellt zu haben.

Meine Bedenken sind diese Reise mit einen Wohnwagen in Patagonien zu machen wg. dessen Strassen die ja nicht alle asphaltiert sind und die Anzahl der Campingplätze ja auch nicht so häufig ist.

Danke
Federob
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Arvid Puschnig

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Re:Wohnwagen für Patagonien
« am: 26.April 2005 06:30:32 »
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Hallo Federob!
Ich wohne in Puerto Varas und bin schon einige Male diese Strecke unterwegs gewesen. Allerdings mit meinem Allrad Pick-Up und nicht mit dem Wohnwagen und auch nicht mit dem Zelt. Mit einem Wohnwagen runter zu fahren, koennte ich mir schon vorstellen. So schlecht sind die Straßen nun auch wieder nicht. Und die Strecke über die Ostküste ist ohnehin asfaltiert.  Aber das Campieren kann ich mir aus einem andern Grund nur schwer vorstellen. In der argentinischen Pampa weht staendig fast orkanartiger Wind.
Mitunter so stark, dass man sogar beim Öffnen der Autotür aufpassen muss, dass sie einem nicht aus der Hand gerissen wird. Ein bisschen was davon, koennt ihr in meinem Reisebericht darüber nachlesen
www.turout.com/reiseberichte.htm
Dort den Bericht von Hans und Martin auswaehlen.
Wie gesagt, da ich kein so eingefleischter Camper bin, kann ich das schwer beurteilen, doch waren auch meine Bekannten damals der Meinung, dass Campen unter diesen Bedingungen sicher kein Vergnuegen ist.
Es gibt auch kaum Campingplaetze, doch eine Estanzia dazu anzufahren und dort zu fragen, waere sicher kein Problem.  Ich betreibe in Puerto Varas eine kleine Hosteria und  treffe natuerlich oefter Leute, die mit dem Auto dort unterwegs waren. Ehrlich gesagt, Camper war bisher da noch keiner dabei...
Anders natuerlich in den Nationalparks selbst. Da gibt es genuegend Campingplaetzte. Im Torres del Paine zum Beispiel weht zwar auch immer kraefftiger Wind, aber kein Vergleich zur Pampa.
Also, ich würde raten, beim Runterfahren in den Süden doch eher in Hotels oder Hosterias übernachten und in den Parks zu campieren.
Viele Gruesse
Arvid
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