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Autor | Thema: Ecuador im Herbst (Gelesen 5365 mal) | |||
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Hallo,
werden diesen Herbst für 3 Wochen nach Ecuador aufbrechen. Der Trip und die Unterkünfte haben wir aus Bequemlichkeitsgründen schon vorgebucht. Das nimmt uns zwar die Flexibilität, erspart uns allerdings auch Zeit für die lästige Unterkunftssuche vor Ort. Tour in grob ist: Flug mit KLM nach 3 Tage Quito, 2 Tage Otavalo, Zwischenübernachtung in Tena, 3 Tage Anacondalodge (Dschungel), 3 Tage Banos, 3 Tage Riobamba, 3 Tage Playas, Flug von Guayaquil zurück nach Deutschland. Den Transport in Ecuador wollen wir mit öffentlichen Bussen bewerkstelligen. Wie sieht es denn mit dem Gepäcktransport aus. Sollten wir eher einen Trolleykoffer oder doch lieber einen Travellerrucksack mitnehmen? Früher waren wir viel per Rucksack unterwegs, in den letzten Jahren doch eher mit Koffer, dann hatten wir aber eher einen Mietwagen oder Fahrer bzw. wurden i.d.R. immer abgeholt bzw. gebracht. Diesmal bin ich eher unschlüssig, da ich nicht so genau weiß wie sich der Transport zwischen Busbahnhof und Hotel gestaltet insbes. in den kleineren Orten wie z.B. Banos. Oder sollte man generell ein Taxis nehmen? Wie viel US-Dollar sollte man dabei haben, wie klappt das Abheben vor Ort mit Maestro oder Kreditkarte? Ach ja, wenn jemand noch weitere gute Tipps für Ecuador hat immer gerne. | ||||
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Vielen Dank Ihr beiden für die Hinweise. Also werden wir mal wieder mit Rucksack losziehen.
@Silke: Deinen Reisebericht habe ich natürlich bereits sein vor einiger Zeit mit Interesse gelesen. Für die ersten Tage in Quito werden wir auch ausreichend US-Dollar mitnehmen, Hotel dort müssen wir auch bar bezahlen. Bei den Busfahrern gibt es sicher auch solche und solche, wir hatten auf einer Fahrt in Thailand auch mal echt Bammel vor allem wegen den riskanten Überholmanövern des Fahrers, Rest war kein Problem. Der Verkehr ist in manchen Ländern wirklich krass, ich denke da an Vietnam oder auch Indien. Da gewinnt dann der Stärkere. Allerdings bin ich dann auch froh wenn ich nicht selbst fahren muss und die Preise für die öffentlichen Busse in Ecuador sind ja unschlagbar günstig. Ich setze mich nie ganz vorne hin, eher 4.-10. Reihe und dann sieht man eh nicht so genau was vor einem auf der Strasse abläuft. So lange es nicht zu krass abläuft, bin ich da eher entspannt. | ||||
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