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  19.März 2024 06:48:12

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 Thema: Namibia+Malariaprophylaxe  (Gelesen 17626 mal)
Dermashaver

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 11:28:9 »
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Hallo Anna,

da hast Du absolut Recht, vorausgesetzt natürlich, dass ein Arzt mit entsprechenden diagnostischen Möglichkeiten innerhalb von 24 Std. aufgesucht werden kann.

Gruß
Pewi
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@nna

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 12:14:9 »
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Zitat von: DERMASHAVER am 8.November 2012 11:28:9
Hallo Anna,

da hast Du absolut Recht, vorausgesetzt natürlich, dass ein Arzt mit entsprechenden diagnostischen Möglichkeiten innerhalb von 24 Std. aufgesucht werden kann.

Gruß
Pewi


....... was in Südafrika und Namibia der Fall ist  wink
Liebe Grüße
@nna
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Shumba

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 12:58:4 »
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Zitat von: beate2 am 7.November 2012 10:41:27
Zitat von: Shumba am 7.November 2012 10:36:11
Einige sagen absoluter Müll, wenn man krank wird dann können die Sypmthome nur bedingt erkannt werden.


Ja. das sagen einige. Nur finde ich, dass das absolut nicht "Hand und Fuss" hat. Denn welche Malaria wird denn nur aufgrund der Symptome festgestellt und behandelt? Da muss immer eine Blutprobe her, und die zeigt dann eine Malaria auch, wenn man Prophylaxe genommen hat. Aber, und das ist ganz wichtig, wenn man trotz Prophylaxe sich eine Malaria einfängt, dann verläuft die auf jeden Fall wesentlich leichter als ohne.

Gruss Beate



Hallo Beate,
Mir wurde von meinem Arzt damals gesagt, das insbesondere eine Prophylaxe durch Lariam eine Gefahr darstellt. Diese vermidern die Symthome, das heisst auch bei einem Blutcheck lässt sich Malaria schwieriger Nachweisen. Und wenn tatsächlich Malaria nachgewiesen wird, dann hat der Arzt keine Chance mehr zu handeln. Da Lariam auch zur behandlung eingesetzt wird. Dies ist allerdings ein spezifischer Fall. Bei reinen Prophylaxen z.B. die ur alte Kombination Paludrine/Resuchin (nicht mehr zu empfehlen, da einige Mückenstämme Immun dagegen geworden sind), mag das eventuell anders aussehen. Wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass es ggf. zu Kreuzreaktionen kommen könnte... .

@ Wolfgang,
Gerade als Tourist würde ich glaube auch immer ein stand by mitnehmen. Sowas gibt immer ein besseres Gefühl. den manchmal hat man innerhalb der nächsten zwei Tagen einen Arzt den man vertraut. Wobei ich gestehen muss, deine Kritik ist defenetiv berechtigt.

MFG 
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beate2

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 13:19:47 »
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Hallo Shumba,

diesen, entschuldige bitte Blödsinn, mit Standby kann sich nur die Pharma-Industrie ausgedacht haben.

Schauen wir uns doch mal die Praxis an:
Du bist irgendwo im Malaria-Gebiet unterwegs, evtl. sogar noch mit einer Gruppe, mit vorbestimmten Zielen.
Und dann, eines Tages, hast Du Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, bist müde, etc. Dann stellt sich für Dich die Frage: Ist es Malaria? Ist es eine heraufziehene Erkältung/Grippe? Hat mit irgend ein anderes Biest gestochen, also (was weiss ich) Chikungunya, Dengue, oder sonst was.

Also entscheide ich und hoffe, dass es doch nur eine Grippe/Erkältung ist. Und erst ein paar Tage später, wenn die Symptome immer stärker werden, dann gehe ich zum Arzt.

Oder würdest Du in einem solchen Fall gleich alles abbrechen und evlt. von der Etosha zurück nach Windhoek fahren? Noch dazu, wenn Du in einer Gruppe unterwegs bist und damit auch die Reise für alle anderen kaputtmachen würdest?

Also, zu was braucht man dann ein Stand-by-Medikament mitnehmen??

Gruss Beate

PS: Und Malarone ist immer noch am besten verträglich. Ich verstehe nicht, wie manche hier die paar Euros Mehrpreis anscheinend nicht ausgeben wollen.

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Ali

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 14:29:39 »
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Der Streit um dieses Thema ist so alt wie die Krankheit....
Ich finde dieses Argument viel wichtiger:

Zitat:
Wichtig ist, dass eine Prophylaxe nur einen gewissen Schutz bieten kann und dass es noch keine wirkungsvolle Impfung gibt. Fakt ist jedoch, dass eine Prophylaxe und die Einnahme von Medikamenten im Notfall die einzige Möglichkeit darstellt, die ersten Anzeichen und damit den Beginn der Malaria wirkungsvoll zu bekämpfen. Doch trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Prophylaxe und auch die Selbstmedikation nicht ausreichen, um Malaria zu bekämpfen. Es bedarf trotzdem einer ärztlichen Betreuung - und zwar so schnell wie möglich.

Wer sich mit Malaria infiziert hat und die Notfallmedikamente zu sich genommen hat muss sich in Deutschland umgehend bei einem Facharzt, am besten einem Tropeninstitut, zur Behandlung vorstellen. Es ist wichtig, dass die Malaria wirkungsvoll bekämpft wird, dazu reicht die Notfallmedizin nicht aus. Die Prophylaxe kann den Ausbruch hinauszögern und die Medikamente können den Verlauf der Krankheit aufhalten.

Wer die Prophylaxe und die Notfallmedikamente aufgrund einer anstehenden Reise in Anspruch genommen hat und trotzdem an Malaria erkrankt, dessen Krankenkasse wird die Behandlungskosten auch übernehmen. Anders kann dies bei Verzicht auf Prophylaxe und der unregelmäßigen Einnahme der Medikamente sein: hier liegt ein Selbstverschulden vor, das einige Krankenkassen bei der Kostenübernahme mit in ihre Entscheidung mit einbeziehen können.

Die Törichten besuchen in den fremden Ländern die Museen.Die Weisen aber gehen in die Tavernen
(Erich Kästner)
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beate2

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 14:40:41 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo Ali,

da kann ich nur jedem einzelnen Wort zustimmen.

Beate

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Tweety

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 14:58:19 »
Antwort mit Zitat nach oben
... ich nicht!

Ali, Du zitierst - wen?
Den letzten Satz finde ich erschreckend! Ich werde doch auch nicht an meinen Behandlungskosten beteiligt, wenn ich tonnenweise Chips, Schokolade esse, Ski laufe und mir das Knie verdrehe,
die "Pille" ungewollt vergessen habe ...
Eine heftige Magenverstimmung kann schon eine Unterbrechung der Prophylaxe hervorrufen.
Da führt ja wohl das Ansinnen der KK zu weit!

Viel wichtiger finde ich entsprechende Kleidung! Wir waren im Krüger fast die einzigen, die abends lange Sachen trugen, Socken, Schuhe.
Die Meisten sprangen in der Dämmerung herum wie am Strand! Shorts, T-Shirts, Schlappen.

Nur am Rande, es wurde weiter oben erwähnt: die Krankenkassen übernehmen Malarone o.ä. NICHT als Stand By- Medikament!

Viele Grüße
Tweety
« Letzte Änderung: 8.November 2012 14:59:4 von Tweety » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Dermashaver

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 15:16:25 »
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Hallo Ali,


damit ist aus  ärztlicher Sicht eigentlich alles gesagt.

Die Argumentationen der einzelnen Krankenkassen bzgl. bestimmter Leistungsübernahmen sind eben im Einzellfall so vielfältig wie unverständlich. Dies gilt nicht nur für o.g.Problem.

Gruß
Pewi
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Shumba

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 16:12:53 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo Beate,

Es gibt Leute die haben ein besonderes Sicherheitsbedürfnis, damit sie sich in Afrika wohler fühlen. Wenn ein Medikament, auch wenn es nicht eingenommen wird, diesen Faktor erhöht, finde ich schon das man dies berücksichtigen sollte.

Ich habe mich verschiedenen Medizienern in Afrika (vom DED als Entwicklun gshelfer verschickt) unterhalten. Und die haben in der Tat gesagt das man, wenn man sich in einem Risiko Gebiet befindet, bei den ersten Sympthomen eine Prophylaxe starten sollte. Ich stelle jetzt die Hypothese auf das viele Personen sich so verhalten würden. Das machen die meisten Personen ja schon mit einer Erkältung, wenn man denkt man hat eine Erkältung rennt man auch zur Apotheke und holt sich medizin. Damit man mich nicht missversteht ich will weiss Gott nicht einen vergleich zwischen Mala. und erkäl. ziehen, ersteres ist eine Dimension höher, aber das Verhalten ist hierbei interessant. Denn das ist Ähnlich.

Stand by, Prophylaxe oder gar nichts zu nehmen, das muss jeder selbst entscheiden. Ich bin was das betrifft auch immer hin und hergerissen. Zum einen denke ich mir warum setzt du dich unnötiger weise ein Risiko aus, zum anderen, geht mir aber auch die einnahme auf die Nerven.

 
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« Letzte Änderung: 8.November 2012 16:16:6 von Shumba » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
BikeAfrica

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 17:55:54 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: @nna am 7.November 2012 21:35:49
In diesem Zusammenhang fällt mir gerade ein, dass Ebay den privaten Verkauf von Medikamenten untersagt. Warum  wink  huh

... weil der Verkauf von Medikamenten im Arzneimittelgesetz geregelt ist und apotheken- sowie verschreibungspflichtige Medikamente zu Recht nicht von jedermann verkauft werden dürfen. Bei manchen Medikamenten spielt auch noch das Betäubungsmittelgesetz eine Rolle. Und da die bei eBay wohl nicht sämtliche zum Verkauf stehenden Medikamente überprüfen und sich auch nicht mit angreifbar machen wollen, verbieten sie halt den Medikamentenverkauf komplett.

Gruß
Wolfgang
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@nna

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 19:16:46 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: BikeAfrica am 8.November 2012 17:55:54
Zitat von: @nna am 7.November 2012 21:35:49
In diesem Zusammenhang fällt mir gerade ein, dass Ebay den privaten Verkauf von Medikamenten untersagt. Warum  wink  huh

... weil der Verkauf von Medikamenten im Arzneimittelgesetz geregelt ist und apotheken- sowie verschreibungspflichtige Medikamente zu Recht nicht von jedermann verkauft werden dürfen. Bei manchen Medikamenten spielt auch noch das Betäubungsmittelgesetz eine Rolle. Und da die bei eBay wohl nicht sämtliche zum Verkauf stehenden Medikamente überprüfen und sich auch nicht mit angreifbar machen wollen, verbieten sie halt den Medikamentenverkauf komplett.

Gruß
Wolfgang


Ok Wolfgang, daran habe ich nicht gedacht. So gesehen ist das natürlich richtig.
Liebe Grüße
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 19:34:9 »
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Zitat von: Shumba am 8.November 2012 16:12:53
Und die haben in der Tat gesagt das man, wenn man sich in einem Risiko Gebiet befindet, bei den ersten Sympthomen eine Prophylaxe starten sollte. 


Hallo Shumba,

also beim besten Willen, das kann so nicht stimmen, bzw. das kann Dir kein Entwicklungshelfer erzählt haben.

Denn "Prophylaxe" ist, wie der Name schon sagt, eine VORSORGE. Und die wäre bei den ersten Symptomen ja auf jeden Fall sinnlos. Wenn schon, dann sollte man mit der BEHANDLUNG beginnen, d.h. also die Stand-By-Medikamente schlucken, aber in wesentlich höherer Menge als man sie als Prophylaxe hätte nehmen müssen.

Gruss Beate
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 19:48:19 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu,

das ist ja mal wieder ein sehr interessanter Themenstrang  smiley

Sonnige Grüße,
Thomas
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 19:52:46 »
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Zitat von: beate2 am 8.November 2012 19:34:9
Hallo Shumba,

also beim besten Willen, das kann so nicht stimmen, bzw. das kann Dir kein Entwicklungshelfer erzählt haben. ...



Hallo Beate,

warum gehtst du auf den Mist überhaupt ein ?  Das ist so konfus geschrieben, dass schon das Lesen eine Zumutung ist  shocked
Liebe Grüße
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 20:7:4 »
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Zitat von: DERMASHAVER am 7.November 2012 23:45:30
als Mediziner möchte ich doch noch zu o.g. Thema einige Worte in eigener Sache verlieren.
Ich bin zwar kein Tropenmediziner, kann aber die Symptome einer beginnenden malariainfektion vermutlich etwas besser einschätze als ein Laie.

... ich kenne Dein Fachgebiet und Deine Erfahrungen mit Malaria nicht und möchte Dir persönlich daher auch nicht zu nahe treten, aber ich gehe davon aus, dass z.B. ein durchschnittlicher Allgemeinmediziner ohne praktische Erfahrung mit Malaria und ohne Bluttest eine Malaria genauso gut oder schlecht von Dengue unterscheiden kann wie ein Laie, weil er auf diesem Gebiet ohne praktische Erfahrung nämlich ebenfalls nur ein besserer Laie ist. Das hat mich meine Erfahrung mit Ärzten in Deutschland gelehrt. 

Und die meisten Malariaerkrankungen, die sich nach der Rückkehr von einer Reise in Deutschland zu kritischen Krankheitsbildern entwickeln, tun dies deshalb, weil sie von Ärzten nicht erkannt werden, selbst wenn die Patienten auf einen vorangegangenen Aufenthalt in einem Malariagebiet hinweisen. Ich würde also nicht drauf wetten, dass ein mit Malaria bislang nicht konfrontierter Arzt (vielleicht gehörst Du nicht dazu, aber ich meine den Durchschnitt) da große Vorteile hat. Ich glaube sogar, er ist gegenüber jemandem, der schon mal eine Malaria überstanden hat, im Nachteil.

Gruß
Wolfgang
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 20:8:38 »
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Zitat von: travelmedicus am 8.November 2012 19:48:19
das ist ja mal wieder ein sehr interessanter Themenstrang  smiley 

... oha, jetzt haben wir Thomas wieder geweckt ...    ;-)

Gruß
Wolfgang
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 20:39:28 »
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Zitat von: BikeAfrica am 8.November 2012 20:8:38
... oha, jetzt haben wir Thomas wieder geweckt ...    ;-)

Gruß
Wolfgang


Keine Angst, Oberschwester Wolfgang,
ich schlummere gleich weiter und "genieße"...  wink

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Thomas
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 20:44:51 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: @nna am 8.November 2012 19:52:46
Hallo Beate,

warum gehtst du auf den Mist überhaupt ein ?  Das ist so konfus geschrieben, dass schon das Lesen eine Zumutung ist  shocked


Hallo Anna,

Du hast völlig Recht, lassen wir ihn weiterreden bzw. --schreiben. Hab mich wiedermal hinreissen lassen  grin

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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 20:48:16 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: travelmedicus am 8.November 2012 20:39:28
Keine Angst, Oberschwester Wolfgang,
ich schlummere gleich weiter und "genieße"...  wink

Sonnige Grüße,
Thomas


Kann ich mir lebhaft vorstellen  grin  Wir haben uns ja in Köln auch schon ausgiebig über dieses Thema unterhalten ....
Liebe Grüße
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Re:Namibia+Malariaprophylaxe
« Antwort #20 am: 8.November 2012 21:0:28 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: @nna am 8.November 2012 20:48:16
Kann ich mir lebhaft vorstellen  grin  Wir haben uns ja in Köln auch schon ausgiebig über dieses Thema unterhalten ....


Huhu, liebe @nna,

meinst Du das Schlummern (bei dem Zimmerpreis in Köln - dank Andrea - war ein Ausschlafen ja nicht zu erwarten gewesen) oder meinst Du das "Genießen" (der delikaten Kölsch)?

Sonnigen Gruß,
Thomas

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