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Autor | Thema: Warnung vor Krankheiten! (Gelesen 14725 mal) | |||||||
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Nachdem ein Kollege mit Thypus zurück gekommen ist, hier ein interessanter Link auf aktuelle Gefahrenzonen:
http://www.reisevorsorge.de/aktuelles.php http://www.fit-for-travel.de/news.thtml Dengue, Chikungunya, Malaria und Masern sind auf dem Vormarsch! Viele fahren leider immer noch viel zu leichtsinning und vollkommen ohne Schutz in gefährdete Gebiete...
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Hallo Fuffi,
vielen Dank für die Links. Das ist ja Lesestoff für einige Tage Klar, manche Touristen sind wirklich leichtsinnig. Gerade beim Malaria-Risiko gibts doch schon sehr geteilte Meinungen. Aber: man braucht ja gar nicht verreisen. Wenn ich z.B. hier lese, dass das Hanta-Viruns in Süddeutschland immer mehr zunimmt, und dass unterdessen mehr Infizierte in Süddeutschland sind, als z.B. in Chile, dann frage ich mich, was ich machen soll, denn ich lebe hier. Soll ich deshalb auswandern Gruss Beate | ||||||||
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Huhu,
ich finde, bei solchen Infos/Hinweisen sollte man stets manchen Punkt vorab hinterfrage: Zum Einen, wer steckt hinter den Infos - bei einer der angeführten Quellen handelt es sich um einen Pharmakonzern, - und hat die Quelle wenigstens ein HON Zertifikat siehe www.hon.ch Zum Anderen, was sagen die Infos real aus? Z.Bsp.: - Malaria kann lediglich (Ausnahmen bestätigen die Regel ) unbehandelt oder undiagnostiziert/zu spät diagnostiziert zum Tode führen. - Brauchen wir gegen Dengue wirklich einen Impfstoff? Man kann an dem jeweiligen Denguevirus nur ein einziges Mal erkranken (es gibt 4 Dengueviren, also kann ein Mensch auch nur max. 4 mal an Dengue erkranken) und gefährlich ist eine Infektion mit Dengue auch vornehmlich "nur" für Kleinkinder. Daneben sollten wir nicht vergessen, was wir hier "vor der eigenen Haustüre" stets für gesundheitliche Gefahren haben (Grippe, MRSA, ...) und da sind wir doch auch nicht stets panikbehaftet, oder? Ich denke, sich real schlau machen und dann auch ggf. vor Ort angemessen reagieren, ist der beste Selbstschutz. Sonnige Grüße, Thomas | ||||||||
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
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Danke, Thomas, dass du das in Relation setzt!
Vorsicht ist sicher angebracht, aber man sollte nicht überreagieren. Viele Grüße Katja | ||||||||
Katja's Travel Site http://www.reisekatja.de
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Ja Katja, das hat menh Kollege auch gesagt bevor er aus Indonesien mit Thypus wiederkam...
Alle denken immer, es trifft mich nicht - natürlich auch in Deutschland! Aber das Risiko ist in asiatischen Ländern oder Südamerika nun mal wesentlich höher, da dort andere Bedingungen herrschen und man nicht immer in die Küchen reinsehen kann oder sich vor allen Mückenstichen schützen. Ich wollte keine Panik verbreiten - wird mir sicher auch nicht gelingen - aber nur noch mal zum Nachdenken anregen... Fuffi | ||||||||
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Wir reisen deshalb auch weniger in Länder, in denen man ein großes Risiko hat oder wir lassen uns impfen, wenn es geht. Aber als Laie ist das oft schwer einzuschätzen. Von Tropenärzten habe ich mich auch noch nie gut beraten gefühlt. Und als hier EHEC ausgebrochen ist, waren wir froh, dass wir gerade rechtzeitig nach Australien flüchten konnten. Dort haben dann viele Angst vor gefährlichen Tieren. Aber auch dort frage ich mich, wie groß ist das Risiko? Wenn man sich die Statistik anschaut... Auch vor Flügen habe ich Angst, aber die Statistik spricht dagegen, dass was passiert. Aber irgend jemanden muss es ja treffen! Aber ich denke, Autofahren in Deutschland ist gefährlicher.
Und die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Wenn ich aber die Seiten vom Auswärtigen Amt lese, was in manchen Ländern alles passieren kann, will ich dort gar nicht mehr hin!! Viele Grüße Katja | ||||||||
Katja's Travel Site http://www.reisekatja.de
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Laut Angaben der WHO hat sich die Zahl der Erkrankungen von 2000 bis 2010 außerdem ungefähr verdoppelt (!) und ist weiter auf dem Vormarsch. | ||||||||
Die Schönheit eines Reiseziels verhält sich nicht proportional zur Entfernung. Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.
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Die Links sind nicht übel, und ich gebe dir auch Recht, dass in den Zeiten der Last-Minute-Flüge viele Leute viel zu wenig an ihre Gesundheit denken. Aber das Thema hat auch eine andere Seite: Problematisch sind insbesondere solche Mittel, die sowohl als Prophylaxe als auch zur Behandlung eingesetzt werden. So kam es nicht zuletzt in touristisch besonders stark frequentierten Regionen zu Resistenz-Entwicklungen, weil viele Touristen bis zur Halskrause mit Malaria-Prophylaxe vollgestopft sind, obwohl ihr Krankheitsrisiko relativ gering ist. Verantwortungsbewusste Tropenmediziner verschreiben Malaria-Prophylaxe daher oft nur noch als stand-by-Medikament, um nicht weitere Resistenzen gegen neue Medikamente zu provozieren und die Behandlung im Falle eines Krankheitsausbruchs zu gefährden. Ein weiteres Problem sind die Nebenwirkungen: nicht jeder verträgt jede Impfung wirklich problemlos. Außerdem verleitet ein umfangreiches Impfprogramm zu unvorsichtigem Verhalten, nach dem Motto "nun kann mir ja nichts mehr passieren". Mit anderen Worten: man sollte Vernunft walten lassen - nicht zu leichtsinnig sein, aber auch nicht übertreiben. | ||||||||
Die Schönheit eines Reiseziels verhält sich nicht proportional zur Entfernung. Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.
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Hallo, eigentlich bin ich mit Deinen Ausführungen total einig, bis auf diesen einen Satz. Stell Dir mal vor, Du bist in einem Malaria-Gebiet irgendwo, wo ein Arzt nicht so schnell greifabar ist, und hast Malaria-Prophylaxe als stand-by dabei. Und jezt bekommst Du einen hartnäckigen Husten, Du fühlst Dich abgeschlagen, lustlos, matt. Dann kommt der Gedanke: evtl. ist das ja keine Erkältung, sondern es ist Malaria. Und was machst Du dann? Wirfst Du Deine Prophylaxe ein? In einer Grössenordnung, die weit mehr ist, als wenn Du gleich eine Prophylaxe genommen hättest? Und damit weit mehr Nebenwirkungen hat. Oder hast Du die Nerven, abzuwarten, bis Du wieder bei einem Arzt bist, dem Du vertrauen kannst? Mit dem Risiko, dass alles nur noch schlimmer wird. Ich muss Dir ehrlich sagen, ich möchte nicht in dieser Situation sein. Da nehme ich lieber gleich von Anfang an meine Malarone und weiss, dass ich auf der sicheren Seite bin. Gruss Beate | ||||||||
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... bist Du auch nicht, wenn Du Malarone nimmst. Das Risiko ist lediglich wesentlich geringer, aber es ist eben auch nicht bei 0. Und Malarone schuetzt auch nicht vor M. tertiana oder M. quartana, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, aber das steht ja irgendwo auf dem Beipackzettel ... Gruss Wolfgang | ||||||||
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt (afrikanisches Sprichwort) www.bikeafrica.de.vu
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Aber Malarone schützt vor Malaria tropicana. Und das ist die gefährlichste. Also habe ich damit schon mal einen grossen Teil des Risikos ausgeschaltet.
Beate | ||||||||
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Also, ich berate mich vor einem Urlaub in ein potentielles Gefahrengebiet IMMER mit meinem Hausarzt, denn der kennt mich am besten. Er schaut dann auch nach, wie hoch ein Risiko ist und wir entscheiden dann gemeinsam, wie ich vorgehe. Ich bin eher für 'weniger ist mehr' (also Stand-by statt Prophylaxe), was aber mit daran liegt, dass ich nicht alles vertrage und ich auch bisher nur in Gebieten war, die zwar als 'Malaria-gefährdet' eingestuft sind, aber es gibt trotzdem zu der Jahreszeit, in der ich dort bin, kaum Mücken. Zusätzlich habe ich immer mein Antibrumm dabei.
Andere Krankheiten: habe ich keine Angst vor, wenn es passiert, passiert es halt. Damit will ich nicht sagen, dass ich leichtfertig alles essen würde, sondern nur, dass man nie 100 % Sicherheit hat. Und wenn es passieren sollte, muss ich halt sehen, wie ich das dann meistere (Auslandsreisekrankenversicherungen sind für mich ein absolutes MUSS). Gruss Andrea | ||||||||
http://www.andiline.photography - Blog: http://www.andreaontour.de
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Huhu,
flink mal ein paar Worte nachgetragen. Resistenzen entwickeln sich nicht durch eine Einnahme von medikamentösen Prophylaxen. Resistenzen entwickeln sich vornehmlich dann, wenn ein Krankheitserreger durch eine medikamentöse Behandlung nicht absolut eleminiert wird, also ein Medikament z.B. zu früh abgesetzt wird oder zu niedrig dosiert verabreicht wird. Das Problem kennen wir bei uns hier zuhause in Bezug auf das Thema Antibiotika und MRSA. Und was die „Stand-By Therapie“ anbetrifft, - also das vorsorgliche Mitnehmen eines Medikamentes, für den Fall, dass man an einer bestimmten Infektion erkrankt und keinen Arzt zur Hand hat, der einen behandeln könnte – finde ich, dass die Welt für dieses Thema, insbesondere bezogen auf Malaria, schon seit Jahren viel zu klein geworden ist. Wo bitte gibt es noch touristische Orte auf unserem schönen Planeten, an dem ein Reisender nicht im Stande wäre, einen Arzt innerhalb eines Tages aufsuchen zu können???? Daher rate ich lieber frühzeitig vor Ort einen Arzt aufzusuchen, als selbst irgendwelche Medikamente mit starken Nebenwirkungen auf Verdacht einzunehmen…. Und zudem sind die Mediziner selten zu dumm, als dass sie klassische und regionale Krankheitsbilder falsch diagnostizieren würden. Zudem haben Mediziner an nahezu jedem Ort dieses Planeten entsprechende und effektive Behandlungsmöglichkeiten, besonders bezogen auf lokale/regionale Krankheiten. Wenn z.B. die Malaria so unbehandelbar und tödlich wäre, warum gibt es dann in Asien, Afrika, Zentral- und Südamerika noch immer Menschen jeden Alters? Die müssten dann doch eigentlich alle ausgestorben sein, oder? Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist der Punkt, dass wir Meldungen der Pharmakonzerne oder der medikamentenverkaufenden Innungen nicht stets zu viel Bedeutung beimessen sollten. Guckst Du hier: http://www.travelmedicus.com/tmtv/tr05/index.php Sonnige Grüße, Thomas | ||||||||
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Hi Thomas, Deine Aussage bestätigt mein bisheriges Empfinden und Verhalten ! Und bestärkt meine Befürchtung, als Privat-Versicherte in Deutschland mittlerweile übertherapiert zu werden | ||||||||
Liebe Grüße @nna
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Thomas, kann ich nur bestätigen. Ich hab Malarone zwar immer dabei (wenn ich es nicht brauche, verleihe ich es auch schonmal an Freunde, die es eventuell brauchen könnten - aber nie tun, genauso wenig wie ich), aber ich würde trotzdem im Fall des Falles sofort in ein lokales Krankenhaus gehen und lokale Medikamente einnehmen. Als ich im Oktober in Raja Ampat (Papua/Indonesien) war, haben mir die beiden europäischen Manager erzählt, dass sie in der Regenzeit beide Malaria hatten. Er ist sofort zum Arzt gegangen und war mit lokalen Medikamenten in zwei oder drei Tagen wieder fit. Sie ist nicht sofort zum Arzt gegangen und sie hat wesentlich länger gebraucht, bis sie wieder gesund war. Man sollte auch mal eine Lanze für lokale Ärzte oder Krankenhäuser brechen, die wissen schon, was sie tun müssen. In Raja Ampat sind sie zwar gut 3 Bootsstunden entfernt, aber auch das kann organisiert werden.... Also, keine Panik.
VG Andrea | ||||||||
http://www.andiline.photography - Blog: http://www.andreaontour.de
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Huhu @nna,
das Problem ist sicher nicht die privatversicherte Version, sondern vielmehr unsere „panik-finanziell-gutsituierte-Gesellschaft“, denen man mit ein wenig Panik schnell viel Geld aus der Tasche ziehen kann ;-) Vergleicht man mal die Größe der Tourismusindustrie und er Pharmakonzerne in Deutschland, dann ist recht schnell nachvollziehbar, warum die Tourismuskonzerne sich der Thematik „Reisemedizin“ nicht real stellen möchte. Würden die Tourismuskonzerne ihren Reisenden anraten, auf teure medikamentöse Malariaprophylaxen zu verzichten und den lokalen Gesundheitseinrichtungen und Ärzte zu vertrauen, würden sie viel Geld für die Publikation eines einzelnen negativen Malariakranken investieren, nur um das Tourismusunternehmen in den Dreck zu ziehen. Gleiches gilt auch für die großen Unternehmen, die Reiserücktransporte versichern….. Hallo Andrea, genau das ist auch ein Thema. Wo ist der reale Unterschied selbst in Papua? Drei Stunden überlegen, ob man nun vielleicht diese „bösen“ Medikamente schluckt, oder nach ein paar Stunden Gewissheit zu bekommen – und die nahezu 100% passenden Medikamente angemessen verabreicht zu bekommen? Das reale Problem in solch abgelegenen Regionen ist vornehmlich das Geld. Wer kann sich vor Ort schon einen Arztbesuch und eine Diagnosestellung erlauben? Und wer von diesen Menschen hat dann auch noch das Geld für die ggf. notwendigen Medikamente? Wir Touristen haben das Geld! Und der Preis für die Versicherung ist üblicherweise deutlich niedriger als eine lokale ärztliche Untersuchung, Diagnosestellung und medikamentöse Behandlung. Und zudem sind diese abgelegenen Krankenhäuser gar nicht so schlecht…. siehe beispielsweise: http://www.travelmedicus.com/tmtv/trl/index.php oder http://www.travelmedicus.com/tmtv/trc/index.php Sonnige Grüße, Thomas | ||||||||
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Hallo My4seasons,
bezogen auf Dengue sprichst Du von 22.000 Todesfällen pro Jahr weltweit. Ist das bezogen auf - an jedem Denguevirus kann ein Mensch nur 1 mal im Leben erkranken und - wie viele Menschen leben in Dengue endemischen Gebieten, real zu rechtfertigen? Rechtfertigen in Bezug auf Effektivität, Nutzen, potentiellem Preis und dem real wirtschaftlichen Einfluss, den eine Dengueinfektion gesellschaftspolitisch macht? Um nicht zu tief in die Thematik eintauchen zu wollen, solltest Du mal die Zahl der jährlichen Grippetodesfälle in Deutschland, dann in Europa und nachfolgend weltweit in Betracht ziehen zu Dengue… und das, trotz Impfungen. Dengue ist ein Klimaproblem, da stimme ich völlig zu. Ebenso ist Dengue ein Hygieneproblem. Gegen beides können wir recht einfach vorgehen…. Aber ein Impfstoff (wir bräuchten dann ja insgesamt mindestens 4) ist bezogen auf Nutzen und Nebenwirkung sicher ein streitbares Thema. Sonnige Grüße, Thomas | ||||||||
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Hallo Thomas,
ich möchte ich mich hiermit einmal ganz offiziell bei Dir bedanken.! Ich schätze es sehr, dass Du gerade in dieser Rubrik mit Deinem Fachwissen relativieren und falsche Aussagen entlarven kannst. Und das Du es treu seit Jahren auch immer wieder tust. Danke! Ingrid | ||||||||
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ...
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Hallo,
*auchsenfdazugebenwill" "Wenn z.B. die Malaria so unbehandelbar und tödlich wäre, warum gibt es dann in Asien, Afrika, Zentral- und Südamerika noch immer Menschen jeden Alters? Die müssten dann doch eigentlich alle ausgestorben sein, oder?" Nein, Thomas, wenn ich nicht irre, hat die Natur da vorgesorgt: Stichwort Sichelzellenanämie! Dadurch sind die Träger doch schon mal vor ganz schweren Verläufen geschützt. Unser Guide damals im KNP hatte schon 3x Malaria gehabt, er hatte manchmal wöchentlich eine Tour im Krüger - jetzt ist er leider an Krebs gestorben.... Aber ich weiß, trotz guter Diskussion hier, immer noch nicht, was wir im Oktober machen sollen? Bisher bin ich auch immer davon ausgegangen, dass Malaria sich erst frühestens nach 14 Tagen ankündigt , nun las ich kürzlich von 6 Tagen! Da wäre ich noch nicht wieder zu Hause - auch ungünstig! Leider kann man sich nicht vor allen Risiken schützen - siehe Beispiel. Gute Gesundheit in die Runde - und passt auf die Palmen auf! Tweety | ||||||||
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Dennoch stimme ich zu: es ist sehr selten nötig ein Notfallmedikament zu nehmen, denn das ist nur für Notfälle, nicht für die Selbstmedikation von Verdachtsfällen gedacht.
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