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  28.März 2024 10:59:50

Seiten: [1] 2 3 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht: östliches Südafrika  (Gelesen 15930 mal)
muhtsch

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EINMAL SEHEN IST BESSER ALS HUNDERTMAL HÖREN (chin
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Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 21.März 2018 17:30:4 »
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Vielleicht erinnert sich noch jemand, dass 2006 bei mir der Afrikavirus so gar nicht übergesprungen ist.
12 Jahre später habe ich dem Land doch noch eine Chance gegeben. Und was soll ich sagen: ich bin begeistert!
Für meinen runden Geburtstag -übrigens vielen Dank den Gratulanten  wink  wollte ich etwas Besonderes. Aber das Zeitfenster war etwas knapp.Deshalb habe ich lange gerätselt...

Und ich habe meine Entscheidung nicht bereut!

Wer Lust hat, kann mitkommen.

Einfach auf ein Foto drücken und man gelangt zum Bericht des ersten Tages  smiley

Anschnallen....es geht los...


Das Ding mit Südafrika
# Prolog
Im Jahre 2006 besuchten wir das erste Mal Südafrika.
Die Kap Gegend war ganz nett. Und wir haben wirklich gut gespeist und tolle Weine getrunken.
Aber es war uns zu europäisch - und zu unafrikanisch.

März 2018 stand ein runder Geburtstag an und ein besonderes Ziel sollte her.
Hawai'i, wieder Indien oder doch lieber Myanmar?
Eine WhatsApp unseres Sohnes mit Schnappschüssen aus dem Pilanesberg National Park gab den Anstoß Südafrika nochmals eine Chance zu geben.
Doch eins weiß ich ganz genau: Gamedrives und Tiersichtungen interessieren mich so gar nicht (Stand Februar 2018)
Im Grunde genommen kann ich Tiere im Berliner Tierpark auch sehen.

Die Route ist relativ schnell im Kasten, denn es gibt nur drei Eckpunkte zu beachten:
- Mein Geburtstag sollte in der The Gorge Private Game Lodge & Spa stattfinden
- Wir sind Landschaftfans, deshalb sollte viel Drakensberge dabei sein
- Vier Tage Tiersichtungen sollten ausreichend sein.

Die Flüge buchen wir bei Lufthansa schon im November. Den Inlandflug von Johannesburg nach Durban bei SAA. Doch Ende Januar storniert die South African Airline unseren Flug - ersatzlos.
Zwei Varianten stehen jetzt offen: mit Auto nach dem Nachtflug aus Deutschland von JNB zur Lodge im Hluhluwe Park fahren oder mit einer NoName-Airline nach Durban zu fliegen?
Schon die Namen der Airlines machen mir Angst.
Letztendlich entscheide ich mich den Flug bei einer Airline zu buchen mit dem lustigen Namen FlyMango. Was soll's. Schließlich sind wir auch schon mal innerhalb von Borneo mit FAX geflogen.

Das zur Theorie.
Doch wie immer, kommt alles anders als geplant...

# Drei Flüge und eine Autofahrt
Es ist Donnerstag - ein ganz normaler Arbeitstag.
Am späten Nachmittag geht es zum Flughafen TXL.
Traditionell bringt uns Schwager und Schwägerin zum Airport. Zum Aufmuntern gibt es im Auto schon mal ein paar süße und hochprozentige Alkopops, so dass wir nach einer fünfzigminütigen Autofahrt ziemlich lustig in Tegel aussteigen.
Schlagartig nüchtern werden wir beim neuesten Streich der Lufthansa in TXL.
Das ausgewiesene Terminal A9 ist verwaist. Jeglicher Hinweis fehlt.
Erst der Blick auf die Tafel bringt Erleuchtung: Luggage Drop-off findet am Terminal B20 statt. Im Schnellschritt geht es also zum entsprechenden Terminal, wo schon gefühlt zweihundert Passagiere an vier besetzten Schaltern anstehen. Nun gehören wir auch zu den Unbelehrbaren, die konsequent die angeblich notwendige 2-Stunden-Regelung permanent missachten.
TXL hat nämlich den Vorteil der kurzen Wege.
Das heißt: Mit Auto bis fast vor den Eincheckschalter vorfahren. Ohnehin werden diese erst etwa 60 Minuten vorher geöffnet.
Doch dieses Mal ist eben alles anders!
Die Stimmung am Terminal B ist etwas aufgeheizt. Diese Regelung ist für alle neu. Und es scheint, dass nicht nur wir zu den Zuspätkommern gehören.
Na Klasse!
Blick auf Berlin,born4travel.de Großen Menschen traut man offensichtlich Vordrängeln nicht zu. Wie auch immer. Rainer winkt mich aus der unendlichen Schlange nach kürzester Zeit Richtung Counter.
Hier erfahren wir auch, dass verpasste Flüge das Ergebnis dieser Neuregelung sind.

Es sind noch fünfzehn Minuten bis zum Abflug als wir unseren Koffern zusehen, wie sie auf dem Band von dannen schweben.
Und wir hoffen ganz fest, dass sie den gleichen Flieger nehmen werden, wie wir es tun.

Der Flug nach Frankfurt ist für uns fast schon wie eine Busfahrt. Dass Berlin keinen Anschluss an die Welt hat, damit haben wir uns schon abgefunden.
Der Sekt wird serviert als wir schon im Anflug sind.
Egal.

Die Bar am Terminal Z in Frankfurt gibt es nicht mehr.
"Anton & Anni", ein Restaurant im bayrischen Stil, ist jetzt hier der Platzhirsch.
Nix mit einem Cosmo oder Caipi. Es gibt nur Bier oder Almdudler. So sollen wohl Touristen Deutschland in Erinnerung behalten.

Weiter geht es hier









Und hier mal ein Mondvergleich wink
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 21.März 2018 18:10:17 »
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Super Idee mit dem Mond.
Aber Du siehst mein Afrika Mond sieht fast so aus wie Deiner aus Tanzania oder? Stell mal rein
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 21.März 2018 20:56:19 »
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Gerhard Du hast bestimmt einen Vollmond. Es geht um den Vollmond von einer andren Stelle der Eelt. Vielleicht bietest Du einen aus Australien an
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 21.März 2018 20:57:58 »
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Ach ja sorry. Vergessen ein Kompliment zu machen.
Der ist natürlich genial aufgenommen. Jedoch sicher mit Stativ
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 22.März 2018 06:53:23 »
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Doro,
grün war der Osten während unseres Aufenthaltes auch. Sehr grün. Der Sommer war wohl sehr regenreich.
Botswana habe ich VIELLEICHT auch für den Sommer 2019 geplant.
Hast Du schon einen Plan oder Entwurf? Dann lass mal gucken. Ich würde gern eine Runde drehen aus JNB.
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 22.März 2018 09:10:13 »
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Danke doro!
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 23.März 2018 06:1:59 »
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Tag2

Unsere ersten Gamedrives, eine morgens und eine nachmittags.
Ich habe mir etwa drei Tage vor der Abreise ein neues Objektiv gekauft. Mit Tierfotografie habe ich mich noch nie vorher beschäftigt.
Alles ist an dem Tag neu.
...und dann das viele Gras    rolleyes

Ich habe im Bericht neben vielen Fotos etwas viel Theorie reingepackt.
Nicht jeden interessiert. Meine Website ist auch etwas mein Fotoalbum und ich mag auch mal paar Infos. Für die, die es nicht mögen: Einfach weiterscrollen    wink 


5.15 Uhr holt uns der Wecker aus dem Tiefschlaf.
Noch ist es dunkel. Doch es ist schon deutlich zu erkennen, dass der Himmel tief verhangen ist.
Fünfzehn Minuten später stehen wir im Hauptraum der Lodge.
Es gibt leichtes Frühstück. Richtig guten Kaffee, Tee, Cerealien und etwas Obst.

Für die Gamedrives während unseres Aufenthaltes werden wir einem Guide namens Sefiso zugeteilt.
Es gibt fünf Autos die gleichzeitig starten. Zwei weitere Paare sitzen schon drin.
San Francisco trifft Wien und Berlin.
Wir sollen ganz hinten, also ganz oben sitzen.
Ist das nun gut oder nicht?
Hm. Wir werden sehen.

Mein neues Canon Teleobjektiv - ab jetzt genannt das Ofenrohr - darf sich zum ersten Mal wirklich beweisen.
Während wir durch die Landschaft gurken, teste ich verschiedene Einstellungen.
Ja klar. Besser wäre gewesen, wenn ich mich schon vorher damit befasst hätte.
Aber das wäre zu einfach!

# Morning Drive
Kurz nach Verlassen des Privatgeländes, dauert es nicht lange, da tauchen auch die ersten Tiere auf.
Zebras, Elefanten, Wasserbüffel, Warzenschweine und Impalas.
Auch diverse Vögel sind zu sehen.
Ich bin begeistert! Nein wir sind begeistert!
Eine kranke und humpelnde Löwin läuft im Busch neben der Straße.
Finde ich total doof hier zu stehen. Sie kommt mir so ausgeliefert vor.
Wenn ich krank bin, will ich auch für mich alleine leiden.
Nein. Ich mache keine Aufnahme.

Nach der Hälfte der Zeit machen wir eine Snackpause bei Kaffee, Nüssen, Küchelchen und leckerem Trockenobst.
Nun fängt es auch noch an zu nieseln.
Decken und Capes helfen uns nicht durchgenässt zurückzukommen.

Weiter gehts hier







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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 23.März 2018 14:30:37 »
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Ach Mönsch...da arbeite ich mich in die Tierermittlung ein und dann kommt Ihr Besserwisser.
Vielen Dank - das meine ich ernst.
Das mit dem Red-billed Oxpecker ist ein echter Fehler.
Ich sitze hier vor einem Buch aus dem Kruger und habe es verglichen. Und ganz klar ist es der Red-billed Oxpecker. Warum ich dann yellow geschrieben habe...das weiss ich nicht  shocked

Ein European Roller wird hier in meinem Buch gar nicht aufgeführt  sad
Stimmt das wirklich?
Ich meine, das Bild in Deinem Link Marie sieht meinem Vogel ja wirklich noch ähnlicher!



Und was ist mit dem hier? Ist das auch so ein European Roller? Da habe ich schon gar nix drunter geschrieben, weil sein Schwanz ja doch anders aussieht 

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 23.März 2018 14:54:44 »
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  wink
Ich liebe es!
Das heisst, es gibt Leser unter meinen Fans. Nicht nur Bildergucker  cheesy

Ich werd's ändern.

Und dann auch noch vorher fragen. Denn tatsächlich haben wir riesige Tiere gesehen, die aussehen wie ein Hirsch ohne Geweih aber mit Osterhasenohren. Keine Ahnung was ich mit dem mache?
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 25.März 2018 16:34:40 »
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Zitat:
ich kann mich noch gut erinnern, dass Du letztes Jahr in Bacharach bei unserem gemeinsamen Frühstück im Hotel noch absolut kein Afrika Fan warst.
Du konntest gar nicht verstehen warum andere so begeistert sind  wink


tongue Wieso habt Ihr so ein gutes Gedächtnis, Karin?Ja tatsächlich haben mich auch die vielen Tiersichtungsaufnahmen nicht besonders gereizt.
Jetzt bin ich älter geworden  wink  und weiser.
Auch bin ich froh, dass es für den Westen SA (Kapgegend) viel zu spät war und meine Favoriten so überteuert waren. Sicherlich wäre dann auch wieder der Virus nicht übergesprungen.
Nun ist es aber passiert und ich will unbedingt nochmals da runter!

Und natürlich freue ich mich, wenn Ihr alte Hasen meine Anfängereuphorie lesend begleitet  cool
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« Letzte Änderung: 25.März 2018 16:35:51 von muhtsch » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 25.März 2018 16:45:13 »
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Übrigens---Bevor ich das wieder falsch bezeichne: welches Tier ist das denn?
EinNyala, männlich?

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« Letzte Änderung: 26.März 2018 11:15:8 von muhtsch » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 25.März 2018 16:56:18 »
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na Mensch das klappt doch. Vielen, lieben Dank.
Das sind die, die Tiere, die nicht an eine Kreuzung mit Hasen erinnert haben wink))
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 08:7:55 »
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Am Wochenende war ich ganz fleißig und habe wieder einen Tag fertiggestellt.
Zwei Nächte in dieser ausgesuchten PrivatLodge sind heute vorbei. Aber der Morningdrive ist natürlich noch inklusive.
Neue Tiere sehen wir nicht. Und obwohl der Park als "Big Five"-Park angepriesen wird, haben wir keinen einzigen "Leppard" (Leopard) gesehen.
Der wird wohl nur etwa einmal im Monat gesichtet.
Ich frage mich insgeheim, ob das überhaupt noch der Fall ist. Aber da bin ich vielleicht etwas zu kritisch.
Los gehts:

...
Heute geht schon 5 Uhr unser Wecker.
Wir haben uns mit Wien so früh verabredet, damit wir vor allen anderen starten können.
San Francisco ist heute mit dem barfüßigen Guide zu Fuß unterwegs - zum Wasserloch ganz in der Nähe der Lodge.
Deshalb werden wir nur zu viert im Auto sein.
Ein Marula Baum macht uns jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Eigentlich nicht der Marula Baum, sondern ein Elefant, der diesen voll im Saft stehenden Baum umgeknickt und den Weg unpassierbar gemacht hat.
Mittlerweile haben uns auch die anderen Autos aufgeholt. Wir stehen nur wenige Meter von der Lodge entfernt und können den Morningdrive nicht starten.
Vier Guides versuchen die Straße frei zu machen. Klappt aber nicht.
Wir nehmen eine Alternativroute. Die ist pures 4x4 Drive-Abendteuer!

Hier geht es weiter...








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« Letzte Änderung: 26.März 2018 10:6:8 von muhtsch » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 10:7:47 »
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Zitat von: Tweety am 26.März 2018 09:29:58
Und der Keiler hat eine ziemliche Entzündung in der Schulter, der muss Schmerzen gehabt haben.

Übrigens, der Link funktioniert nicht (das letzte ' muss weg) - aber der Klick auf das Bild geht.



Wer hat das ' reingemacht  grin
Ja die Verletzung habe ich auch erst am Bildschirm gesehen. Deshalb war der so anhänglich und bedauernswert.
Aber vom Wagen hat man das nicht erkennen können.
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 11:15:56 »
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Hat die süße Ente einen Namen?  undecided
Danke schon mal für die hilfreichen Antworten
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 11:54:23 »
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Bueri, das hätte ich auch aus meinem Buch so identifiziert. Allerdings, als ich den Begriff bei google eingesetzt habe, waren die Bilder deutlich anders. Viel mehr weiss entlang des Körpers. Lt meinem Buch aus dem Isimangaliso sollte es dennoch ein African wattled lapwing (Vanellus senegallus)
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 12:28:27 »
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Hej doro, ja ich habe an Euch gedacht. Wusste ja dass Ihr im Ndiza wart.
Ich fand das mit der Airconditioning echt bescheiden. Die Anlage selbst war ja wunderschön. Und die obere Terrasse auch. Ich meine, es war ja auch keine sehr teure Übernachtung. Auch wenn die Einrichtung und Wandbilderflut nicht nach meinem Geschmack war. Es war sauber! Das ist letztendlich das Wichtigste.

Ist bei Euch auch immer ein Sicherheitsmann die Nach über rumgelaufen?
Vorn war doch dieses Tor...

Ja und Rambo  cheesy  Das war ne Type. So freundlich und nett aber nicht aufdringlich.
Hat uns gefallen.
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 14:0:56 »
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nee ich haben keine weiteren "Entenbilder"
Zu dieser Zeit wußte ich noch nicht, dass mich das interessieren würde und dass ich im Notfall hier auf so viele Auskenner treffen werde. Was ich ja genial finde.

Das mit dem Wachmann bringt mich erst auf blöde Gedanken.
Ich fand es irgendwie viel gruseliger, wenn ich nachts die Augen gerade geöffnet hatte und es war ein Schatten zu sehen  shocked

Im Didima Camp kamen die schon ab 16 Uhr vorbei. Da habe ich mich so fürchterlich erschrocken! Denn wenn man vor seinem Häuschen  auf der Terrasse sitzt, bekommt man nicht mit, wann jemand von der Seite rüberkommt. Wir wohnten in der ersten Reihe...
Bei mir löst jedenfalls so ein Wachmann eher Besorgnis aus, als Beruhigung  wink  Meist fühle ich mich ja sicher... Ich denke dann eher an Spinnen und Schlangen als Bedrohung  undecided
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« Letzte Änderung: 26.März 2018 14:1:29 von muhtsch » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 26.März 2018 17:5:26 »
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Wir konnten wegen der wenigen und viel zu kurzen Zeit dort, und wegen der Feuchtigkeit die Terrasse nicht nutzen. Das fand ich schade. Wart Ihr im Pool. Der sah ja richtig gut aus!
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« am: 4.April 2018 07:43:15 »
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Ostern ist vorbei...Besuch ist auch wieder nach Hause geflattert...
Endlich konnte ich weiterschreiben.

Geht es Euch auch so? Am liebsten schreibe ich Reiseberichte direktunmittelbar nach der Rückkehr. Also optimal während Dees Urlaubs. Aber das schaffe ich einfach nicht!

Tag 4 - ist wieder ein voller Tag ohne reisen zu müssen.
Nördlich von St. Lucia ist der Zugang zum südöstlichem Teil des iSimangaliso Weiland Parks.
Dass der Park solch eine Größe hat, war mir vorher gar nicht bewußt. Gut. Meine Vorbereitung war auch grottenschlecht, und wie Ihr schon gelesen habt, hatte ich vor der Reise mit Tieren wenig am Hut.
So ist das.



"Die Nacht war nicht wirklich erholsam. Wir haben sehr schlecht geschlafen. Im Raum herrschten tropische Temperaturen. Die Klimaanlage hängt genau über unseren Köpfen. Und die unterste Lamelle fehlt. Das heißt, es gab die Wahl zwischen Schwitzen oder den Kopf einem kalten Luftstrom auszusetzen. Eine Mütze wäre hilfreich gewesen. Aber wer nimmt schon in den Sommerurlaub eine Mütze mit?
Naja.

Die Sonne scheint. Die macht nicht nur gute Laune, sondern lässt auch das nächtliche Drama vergessen.
Frühstück gibt es auf der oberen Holzterrasse, wo wir auf die anderen zwei Gäste des Hauses treffen. Zwei ältere Schwestern aus Johannesburg machen hier in St. Lucia eine Woche Ferien. Wir tauschen uns über die Möglichkeiten in der Gegend aus und labern auch so ein wenig.
Man könnte hier oben ewig sitzen. Eine ganz andere Art Urlaub als im Hluhluwe machen.
Das Klima ist tropisch und schon jetzt sind es 32°Celsius.
Wir schauen über die Baumwipfel bis hinüber zum Meer. Ein leichter Dunst hängt in der Luft.
Zugegeben. Das macht schon etwas träge.

10.50Uhr verlassen wir den Hof Richtung iSimangaliso....."
hier geht es weiter:















Am späten Nachmittag ging es dann mit einem Pontonboot raus auf den Lake St. Lucia um Hippos zu beobachten:




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