| Reiseforum | Weltreisen | Fotowelt | Meine Welt | Site-Map | HOME |

| Argentinien | Australien | Brasilien | Deutschland | Frankreich | Georgien | Hawaii | Indien | Kanada | Namibia | Niederlande | Neuseeland | Panama | Südafrika |

News: Like auf facebook: Ingrids-Welt - Die Reisecommunity

Willkommen, Gast. Bitte Login oder Registrieren.

  19.April 2024 07:44:44

Seiten: [1] Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
   Autor  
All-Posts
 Thema: Walfang - mal anders betrachtet...  (Gelesen 12834 mal)
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 20.Juni 2013 16:18:19 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu,

Wale sind ja einfach faszinierende und friedliebende Tiere und der Schutz dieser Meeresriesen ist uns Allen ein Anliegen geworden.

Auf der Insel Lembata im östlichen Indonesien sind die Wale eine "lebensnotwendige Beute" und werden noch heute auf traditionelle Weise gejagt.

Hier ein paar Infos und Bilder dazu: www.travelmedicus.com/thema/thema-wale

Ist dieser Walfang heute noch akzeptabel oder sollte auch dies verboten werden? Wie ist Eure Meinung dazu?

Sonnige Grüße,
Thomas
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 24.Juni 2013 20:19:33 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu,

dachte ich es mir doch, hier sind intellektuelle Köpfe, die mit dem Thema angemessen umzugehen wissen.

Ich habe die Frage gestellt, da ich ein wenig Hintergrundwissen in Bezug auf die Region und die Menschen vor Ort habe.
Selbst esse ich sehr gerne Fisch, aber wenn ich die Bilder eines industriellen Schleppnetzfischerbootes sehe, dann vergeht mir der Appetit und oft frage ich mich dann, warum bei diesen Anblicken sich gegenseitig zerquetschender Fische, niemand aufschreit?

Und auch wenn ich die Bilder mancher Tierzuchteinrichtungen (Schweine, Hühner, ...) sehe, vergeht es mir als bekennendem Fleischfresser sehr oft, insbesondere wenn ich in Supermärkten die Angebote lese... Solche Fleischangebote boykottiere ich, auch wenn ich weiß, nichts damit bewirken zu können.

Aber zurück zum Ursprungsthema.

Meine Meinung in diesem Fall des Walfanges vor der Küste von Lamalera ist die, den Menschen diese Tradition zu erlauben.

Warum?
Sie brauchen den Walfang und den führen sie sogar mit "fairen Mitteln" und bringen dabei ihr eigenes Leben als Opfer. Pro Jahr sterben dort etwa 25 Pottwale und jährlich sterben dabei auch Fischer. Neben den Todesfällen bei den Fischern, die im Kampf mit den Walen ertrinken, oder durch Haiattacken tödlich verletzt werden, sind auch noch die vielen Verletzungen hinzu zu rechnen.... und dies alles nur, um einigermaßen die Dorfgemeinschaft am Leben zu erhalten.

Alternativen?
Ja, die gibt es.
Z.Bsp. Tourismus oder Raubbau an Bodenschätzen.
Beides jedoch würde - meiner Meinung nach - die Gemeinschaften und die Natur, viel bedeutsamer und nachhaltiger zerstören.

Ein Beispiel dazu ist die benachbarte Insel Flores, wo gegenwärtig Bodenschätze recht rücksichtslos die Natur zerstören und wo Touristen das Leben der lokalen Bevölkerung derart beeinträchtigen, dass z.B. die kleinen Fischer mit Dynamit die touristischen Divespots zerbomben um überhaupt wieder irgendwo fischen zu dürfen. Man denkt mittlerweile auch über den Bau neuer Krankenhäuser nach, aber weniger um den Touristen bessere medizinische Versorgung bieten zu können, sondern vielmehr aufgrund der extrem steigenden Anzahl von AIDS Infektionen und Geschlechtskrankheiten, die der Tourismus auf die Insel brachte und bringt.

Wie sich die Zeit auf der Insel Flores verändert hat, könnt Ihr bei Interesse nachlesen auf unserer Webseite www.VisitFlores.com 

Also:
Ich gestehe den Menschen auf Lembata den Walfang zu, da es keinen reellen Einfluss auf die Walpopulation hat und zudem den Menschen der Insel ein würdiges Überleben sichert.

Mit Absicht habe ich keine Bilder vom Walfang selbst publiziert, denn ich wünsche mir, dass der Tourismus auch weiterhin weg von dieser Insel bleibt und der Indonesische Staat die Weiterentwicklung dieser Region aussertouristisch und hoffentlich ohne rücksichtslose Ausbeute von Naturschätzen, in Gang bekommt.

Gruß,
Thomas

Nachtrag:
Sorry, die Vergangenheitsveränderung der Insel Flores findet Ihr hinter dem folgenden Link (ich habe mich vertan, sorry): http://www.ur-urology.com/leseprobe/
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
« Letzte Änderung: 24.Juni 2013 20:32:45 von travelmedicus » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 26.Juni 2013 22:0:6 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo Shumba,

wie kommst Du darauf, ich würde den Tourismus vertäufeln? Das widerspricht sogar meinem Nicknamen hier....

Und wie kommst Du darauf, ich wäre auf der Insel als Tourist unterwegs gewesen? Dazu hatte ich angeführt, die Region zu kennen - was ein Tourist ja so pauschal nicht wirklich zu sagen vermag, oder?

Was bewegt Dich dazu, meine spezifische Aussage zum Thema AIDS in Zweifel zu stellen? Ich habe dabei nichts pauschalisiert, sondern bin thematisch und regional bezogen geblieben in meimer Ausführung!

Und was soll der Quatsch mit den Populationszahlen? Glaubst Du wahrlich, ich würde nicht wissen, wieviele Wale vor Ort pro Jahr "gefangen" werden?

Glaube mir einfach, ich kenne die Region, die Menschen, die Kultur und auch die Gesundheitsproblematiken der Region - ansonsten würde ich solche postings hier nicht machen.

Aber flink mal bezugnehmend:
Ich denke, Tourismus ist in der gegenwärtigen Version der ebenso schlechte Weg, wie auch der von mir angeführte Weg der Ausbeutung von Bodenschätzen. Wie soll ein ungebildeter Mensch Ahnung oder Verständnis von Ökotourismus haben? Nur Bildung kann den Menschen helfen und das ist nur staatlich machbar.
Ich habe über Jahre die Entwicklung von Infektionszahlen vor Ort erlebt und in einer Region, in der es kein AIDS-Virus gibt, kann die lokale Population auch dieses Virus nicht verbreiten - es muss irgendwie in die Region kommen und die Infektionsfälle hatten nahezu alle eine anamnestische Verbindung zu "Besuchern".
Auf der Insel werden gegenwärtig pro Jahr etwa 25 Wale gefangen - was eine Steigerung in Bezug auf die Vergangenheit darstellt, aber dennoch wird der Hauptanteil regional und real genutzt, bzw. verwertet. Daneben ist zu bewerten, dass dafür sogar Menschenleben vor Ort geopfert werden. Also jede "touristische Vermarktung wird gegenwärtig mit Menschenleben aufgewogen" - und auch das sollte man mal real hinterfragen.

Ich bin daher etwas verwundert, wie oberflächlich Du meine Postings gelesen hast.

Sonnige Grüße,
Thomas
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 12.Juli 2013 19:0:49 »
Antwort mit Zitat nach oben
Flink ein Nachtrag zur Entwicklung des Tourismus auf der dem Walfanginselchen benachbarten Flores:

Am vergangenen Mittwochabend haben vier angetrunkene junge Männer in Labuan Bajo gegen etwa 18 Uhr OZ eine holländische Touristin angegriffen und schwer verletzt.

Dies ist nicht das erste Mal, dass es zu einem Übergriff auf Touristen auf der Insel kam, aber er ist dahingehend bedeutsam, da vier Männer derart gegen eine einzelne Frau vorgehen - und das auch noch an einem nicht abgelegenen Strandbereich...

Mehr dazu auf http://www.travelmedicus.com/news/
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 12.Juli 2013 20:12:54 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu Sabine,

Du hast absolut Recht, die verletzungen sind schlimm, da sie ihr Leben lang in ihrem Gesicht zu sehen sein werden...
In Bezug auf die Menschen von Flores, sollte man vielleicht nicht ausser Acht lassen, wie sie aufwachsen, also mit welcher Art von "Gewalt" ihre Kinderaugen schon geprägt wurden/werden.
Hierzu mal zwei Bilder aus dem Alltag der Menschen von Flores:
Bei jeder Feierlichkeit wird auch Fleisch verzehrt und da dieses von Tieren stammt, ist es logisch, dass dafür auch Tiere sterben müssen. Für uns ist es vielleicht befremdlich (manchmal sollten wir aber auch wieder wachgerüttelt werden - nur ist das ein anderes Thema!), wie nah dies als Ritual vor Ort dazu gehört und selbst die Kleinsten zuschauen können/dürfen/müssen...
(die Blätter wurden auf meine Bitte hin eingesetzt bei der Schächtung - ansonsten geschieht dies ohne diese "Abdeckung" - jedoch sind die Geräusche dabei immer noch sehr einprägsam!)



und das sehen sie...


Damit leben die Menschen vor Ort jeden Tag.
Bedeutsamer aber sind die Betrachtungen der Veränderungen und der Perspektiven, welche nun schon derartige Vorkommnisse hervorbringen...

Cherio,
Thomas
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
« Letzte Änderung: 12.Juli 2013 20:17:11 von travelmedicus » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 12.Juli 2013 21:49:51 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo Shumba,

was für eine interessante (ACHTUNG: Das war ironisch gemeint!) Fragestellung...

Auch wenn überall auf der Welt natürlich Tiere für den menschlichen Verzehr zuvor getötet werden, so wird/sollte/muss dieses doch nicht vor den Augen von Kindern im Vorschulalter geschehen, oder?
Und auch wenn es bei Naturvölkern oft der Fall ist, dass Kinder im Vorschulalter damit konfrontiert werden, dann muss es doch nicht unbedingt in der grausamsten Form geschehen, oder?

Genau dies aber wollte ich (in dem Gedanken, dass bei nur geschriebenen Worten wieder unnötige Diskussionen aufkommen könnten und ich diese eigentlich zu vermeiden beabsichtigt hatte) durch die Bilder darstellen.

Und natürlich gibt es auch Feierlichkeiten, die nach einem Walfang abgehalten werden, NUR dann ist das schmerzliche Ableben des Wals bereits "länger" zurückliegend.

Als kulturell passendes Beispiel führe ich mal das "leckere Mettbrötchen" an. Mit dem kalten Mett aus der Fleischtheke schmeckt es doch anders als, würden wir es noch frischer am Schlachthof auf das Brötchen geschmiert bekommen, oder?

Gruß,
Thomas
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 13.Juli 2013 10:7:36 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu Wolfgang,

genau das meinte ich auch! Die Menschen dort wachsen "härter" auf und daher kommt es bei Streitereien auch schnell zu "härterem" (oder aus unserer Sichtweise vielleicht eher bezeichnet als "rücksichtsloserem") Agieren, was dann zu solch sichtbar bleibenden Narben bei der Touristin geführt haben mag.

Ich selbst bin auch auf Oma's Bauernhof aufgewachsen und war auch beim Schlachten dabei, aber da wurde mit dem Hammer oder dem Bolzenschußgerät das Ende eingeläutet und nicht derart wie es im o.g. Gebiet gemacht wird.

Sonnigen Samstag wünschend,
Thomas
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 14.Juli 2013 18:20:46 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu Katja,

kommst Du dieses Jahr nicht zum Forentreffen?
Dort könnte ich Dir den Zusammenhang von dem angeführten Beispiel (und da ist nicht die Rede von aufgezeichneten oder fiktiven Bildern die Rede gewesen) und den zusätzlichen Begleitumständen (das mit der grausamen Schächtung war nur ein Beispiel für mehrere, recht "harte" Erlebnisse für Kinderaugen) zutragen, was vieles sicher verständlicher machen würde.

Sonnige Grüße,
Thomas

P.S.
Das würde hier - aufgrund der sich abgezeichneten Argumentationsweise - den Rahmen sprengen...  wink 
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
« Letzte Änderung: 14.Juli 2013 18:24:58 von travelmedicus » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 14.Juli 2013 19:22:18 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu,

aufgrund verschiedener Nachfragen hier mal flink eine kurze (und nicht abschliessend vollständige) Info zum Thema "Auswirkungen von physischer und/oder psychischer Gewalt in der Kindheit".
Grundlegend sollten wir zwischen "aufgezeichneter" (also das, was beispielsweise die Tagesschau so zeigt) und "fiktiver" (also das, was in Filmen oder in Computerspielen dargestellt wird) unterscheiden.
Ich habe beim Thema die Realität (ein ganz besonderer Moment) angeführt....

Das Thema der Schächtung habe ich nur als einen Teil des Ganzen angeführt. Und die von mir "verdeckt" fotografierte Schächtung ist etwas völlig anderes wie das, was man in Afrika vornehmlich als "Tötung durch Verbluten" versteht.
Ich unterstelle mal, der Großteil hier hat auch ein unterschiedliches "momentbezogenes" Empfinden, wenn sie etwas im TV sehen, oder wenn es real geschieht und man dabei ist.

Beispiel Unfall auf der Autobahn: zittrige Knie haben am Unfallort selbst sogar die professionellen Helfer, aber die auf dem Sofa sitzenden TV-Zuschauer nicht, oder?

Beispiel Jäger: Ein Jäger und ein US-Kriegsveteran/deutscher Afghanistanveteran sitzen zusammen im Park und plötzlich fallen Schüsse. Werden beide gleich reagieren? Oder könnte es sein, dass dem Jäger die Stockentenjagd durch den Kopf geht und er sich fragt, ob er ein Schild übersehen hat, und der Veteran sitzt weiter unbeeindruckt auf seiner Parkbank?

Beispiel Urlauber: Fühlt sich der deutsche Shoppingtourist völlig gleich, ob er nun am Strand von Venice Beach entlang schlendert, oder wenn er gerade durch die Bronx schreitet?

Beispiel Kindersoldaten: Glaubt Ihr, ein 11-jahriger Junge aus dem Rheinland, der seit Jahren als bewaffneter Cowboy Karneval durchlebt, fühlt und agiert gleich, wie ein gleichaltriger Junge aus Sierra Leone, der das erste Mal als Soldat verkleidet in Düsseldorf Karneval erleben soll?

Mehr zu dem Thema werde ich hier aber nicht diskutieren, denn das wäre nicht gerechtfertigt..... in Bezug auf die betroffenen Menschen und in Bezug auf die Opfer.

Frohen Gruß,
Thomas

P.S.
Mehr gibt es zu dem Thema aber gerne auf dem anstehenden Forentreffen  grin
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
« Letzte Änderung: 14.Juli 2013 19:42:44 von travelmedicus » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 14.Juli 2013 20:5:56 »
Antwort mit Zitat nach oben
Ignoriermodus ist eingeschaltet!  cool
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
« Letzte Änderung: 15.Juli 2013 15:10:41 von travelmedicus » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
travelmedicus

**

Offline

Einträge: 796



schön hier, ne? ;-)

Profil anzeigen WWW
Re:Walfang - mal anders betrachtet...
« am: 14.Juli 2013 23:50:31 »
Antwort mit Zitat nach oben
Ich schalte jetzt meinen Ignoriermodus ein  cool

Und sorry, dass ich Dich zum Forentreffen begrüßt habe..... 
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
« Letzte Änderung: 15.Juli 2013 15:10:4 von travelmedicus » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Seiten: [1] Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
Powered by MySQL Ingrids Forenwelt | © 2001-2004 YaBB SE
forked to php5 & mysql-5 & XHTML in 2009 by mibu
lifted to php8.2 in 2024 by mibu
Powered by PHP


| Reise-Forum | Weltreisen | Datenschutz | Impressum | HOME |


Seite erstellt in 0.0732 Sekunden. 19 Queries.