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  29.März 2024 15:40:31

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 Thema: Inline Passage  (Gelesen 1678 mal)
CarlEugen

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Inline Passage
« am: 28.Februar 2019 14:55:30 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hey all,

bin neu hier, weil ich meine das hier die Experten sind - die schon entsprechend Erfahrungen zu meiner meinem Traum haben.

Ganz oben auf meinDieser ToDo-Liste steht die Inline-Passage und dies möglichst individuell - dies 3-4Wochen - mit ein paar Tagen Pause, da wo es mir (bzw. uns gefällt)

Die Planung lief bei mir mit folgenden Änderungen ab smiley

1. Vancouver-Vancouver - halb mit dem Mietwagen noch Norden. Dann im Norden das Auto abgeben - und über die Inline-Passage (Fähre) zurück nach Vancouver.

.... dann habe ich gehört gelesen, das es im Norden von Vancouver-Iland wenig oder keine Fähr-Verbindung nach Vancouver gibt, also ....

2. Komplett mit dem Auto, weil in man für Vancouver-Iland ein Auto braucht.

.... dann glaube ich, das man in die Inline-Passage (bzw. an der Küste) noch nördlicher einsteigen kann - fast oben in Alaska (und es steht ja auch die Inline-Passage auf meiner ToDo-Liste), also ....

3. Seattle-Ancorage komplett mit dem Auto (-Vancouver - Vancouver-Iland - Inline-Passage - usw...)

Das ist mein aktueller Plan !

Hier meine Fragen:
Ist der Miete (Auto) Seattle - Ancorage (beides USA) - mit Kanada möglich ?
Buchung von Deutschland aus ?
Mit Ein- und Ausreise Kanada ?

Mir wurde gesagt (auf der CMT-Stuttgart) - das das Auto für die diesen Trip sehr sinnvoll ist (auch bezgl. dem Abschnitt "Vancouver-Iland")

Gibt es hier jemand der vor ähnlichen Fragen stand, und wie hat die Reise dann tatsächlich stattgefunden.

Bin für Tips und Erfahrungen sehr dankbar.

Bis dann
Gruß Carl


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tom22

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Re:Inline Passage
« am: 1.März 2019 12:21:10 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo,

die Fährverbindung zwischen Prince Rupert & Port Hardy nennt sich Inside Passage (bcferries ist die kanadische Fährgesellschaft). Zusätzlich gibt es die usamerikanischen Fähren auf dem Alaska Marine highway (zwischen Bellingham & Whittier/Homer). Die US Fähren fahren gerade ab Bellingham nicht so häufig. Da die Strecke sehr lang ist, würde ich dafür kein Auto mitnehmen, denn die meisten Zwischenstops finden an Orten statt, in denen es keine oder so gut wie keine Strassen gibt. Ein Auto ist da nur ein Hindernis. Auf den US Fähren darf man in der Nacht auch an Deck ein Zelt aufbauen, da die Kabinenpreise recht hoch sind. Der große Vorteile vom Alaska Marine highways sind die vielen Haltepunkte in der Nähe von sehenswerten Naturschauspielen. Die Fähren halten an Orten, ab denen es nicht mehr weit zu tollen Bärenbebachtungsstandorten oder kalbenden Gletschern ist. In der Regel muss man aber noch immer recht viel Geld investieren, wenn man einen diese Punkte erreichen will. Außerdem gilt es die Reiszeit darauf abzustimmen (Beispiel: Bären, die Lachse fressen, sind nicht immer da).

www.dot.state.ak.us/amhs/route.shtml?_ga=2.245701764.1416172370.1551441944-1375259529.1551441944

Bei der kanadischen Inside Passage kann man ein Auto mitnehmen, obwohl dies auch recht teuer ist.

Die kanadische Westküste ist bekannt für ihr schlechtes Wetter. Daher acht so ein Trip in Monaten mit hoher Regenwahrscheinlichkeit oder mit langen Dunkelphasen vieleicht nicht so viel Sinn.

Einen Mietwagen in Seattle anzumieten und in Anchorrage abzugeben, ist unüblich und wird von den Verleihern nicht gerne gesehen. In Alaska sind viele Strassen unbefestigt und man darf sie mit Standardmietwagen nicht benutzen.

Es gibt einen Wohnmobilverleiher, der im Frühjar und Herbst Überführungsspecials zwischen Anchoarge & Seattle anbietet. Aber mit einem Wohnmobil wird die Fähre noch teurer, da sich die Preise für Fahrzeuge nach Länge & Höhe der Fahrzeuge richtet.

Gruß Tom


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beate2

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Re:Inline Passage
« am: 13.März 2019 15:5:41 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo CarlEugen,

ja, es gibt Wohnmobil-Anbieter, die "Überführungs-Touren" anbieten, von Seattle nach Anchorage im Frühling, oder die andere Richtung ab Mitte September.
Oder auch von Vancouver nach Whitehorse, zu denselben Zeiten. Lass Dir einfach mal von verschiedenen deutschen Internet-Reisebüros die Newsletter schicken, dort findest Du diese Angebote am schnellsten.

Wir haben derartige Trips schon einige male gemacht. Natürlich sind diese Angebote nicht gerade die beste Reisezeit. Im Frühling (Mai) kannst Du noch mit Schnee auf dem Campingplätzen rechnen, im September sind die Tage recht kurz und es gibt ab und zu auch mal Regen.

Aber auf der Inline-Passage kannst Du fast das ganze Jahr mit Regen rechnen, oder zumindest mit tiefhängenden Wolken. Da diese Schiffe auch nicht gerade in Küstennähe fahren, würdest Du dann von der Landschaft gar nichts sehen.

Beate
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