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Autor | Thema: Preise Lodges Südafrika (Gelesen 11029 mal) | |||
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Leider ist das in den NPs immer seltener der Fall, da speziell im Kruger die Restaurants bis auf wenige Ausnahmen mittlerweile grottenschlecht sind. | ||||
Liebe Grüße @nna
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Kängeruh
Gast |
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Schön, dass wir doch alle unterschiedliche Meinungen und Reisevorlieben haben - das macht es doch aus
Wir campen sehr gerne und haben dabei auch kein Problem uns selbst zu verpflegen oder zu kochen. Aber wir genießen es auch (gerade in SA) mal in einer schönen Unterkunft zu verweilen, Frühstück nicht selbst machen zu müssen und auch mal schön essen zu gehen. Und hin und wieder wird es dann auch eine Self-Catering Unterkunft Aber jeder soll doch die Art von Urlaub machen, die ihm gefällt. Was teurer oder günstiger ist, hängt letztlich ja auch irgendwie vom Land, Reisezeit, Angeboten und anderen Dingen ab. Sicher ist es aber, das Angebot und Nachfrage eben die Preise deutlich beeinflussen. Jeder muß für sich entscheiden wieviel er bereit ist zu bezahlen oder auch zahlen zu können. Im letzten Urlaub (Seychellen) hatten wir von teurem Hotel bis zu einfacher privater Unterkunft alles und uns haben alle gefallen. Jede Unterkunft hatte Ihr eigenes Highlight für uns - letztlich war die teuerste Unterkunft im Preis-Leistungsverhältnis nicht die Beste. Die Seychellen waren eigentlich nie in meinem Focus - letztlich hat es mir aber doch sehr gut gefallen, auch wenn mir Australien oder Südafrikaurlaube einfach mehr „im Herzen“ und Gedächtnis bleiben Wir werden dieses Jahr trotz Preissteigerungen nach SA reisen und ich freue mich schon sehr darauf. | ||||
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Hallo in die Runde,
schade, dass es keinen "Daumen hoch" gibt... den hätte Karin jetzt von mir bekommen! Ich denke auch, Jeder/ Jede nach seiner Façon. Aber die Aussage von Ali "die Preise im Supermarkt sind viel günstiger als bei uns" kann ich aus meiner Sicht nicht ganz bestätigen. Wir empfinden gerade die Lebensmittelpreise (Wein & Fleisch ausgenommen) nicht sehr viel günstiger. Ich habe mir gerade den neuen PicknPay-Flyer der Angebote angesehen. Um aber auf die Restaurant-Preise zurückzukommen: da spielt ganz sicher die Platzierung bei Tripadvisor eine große Rolle. Also, lasst uns alle so unsere Urlaube gestalten, wie sie zu uns- dem Geldbeutel, den Vorlieben- passen. Viele Grüße Christina | ||||
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doro
Gast |
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Die Preise in dern Restaurants in SA sind wegen des Wechselkurses des Euro zum Rand so günstig.
Für die Einheimischen sind sie das nicht. Gruß Doro | ||||
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Für Einheimische, die es sich nicht leisten können essen zu gehen, war ein Restaurant Besuch auch bei den halben Preisen schon zu teuer. Jedenfalls die Restaurants, in die von Touristen und weißen Reichen leben.
1994 war der Kurs noch 1:18, dann 2001 war das Verhältnis 1:8, dann schwankte er jedes Jahr. Zur Zeit 1:16. Wer hin will, der fährt hin. Und da spielt ein Wechselkurs wohl eher die geringste Rolle, oder? Nach Amerika sind ja auch weiterhin viele Deutsch geflogen, als der Dollar sehr stark war und alles vor Ort sehr teuer. Ali | ||||
Die Törichten besuchen in den fremden Ländern die Museen.Die Weisen aber gehen in die Tavernen (Erich Kästner)
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CA
Gast |
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Nun ja, auch wir waren einige Touren mit Pickup Campern in den USA und Kanada unterwegs. Kann natürlich sein, dass auch eine Motorhome Tour billiger ist, aber ob das die Regel ist? Wir konnten das jedenfalls nicht feststellen. Freunde von uns waren 2018 in Namibia und meinten auch, dass das teuer war. Es ist für mich eher eine Frage der bevorzugten Reiseart als einer Kosteneinsparung. Hängt natürlich auch davon ab ob man wild campiert oder auf privaten Campgrounds. Sind auf der Route Fähren oder Parkgebühren wird das schnell man teuer. Der Vorteil des Mietautos ist, dass man auch Straßen fahren kann, wo es mit dem Wohnmobil nicht mehr geht und natürlich auch beim Besuch von Städten. Aber zu dem Thema gibt's viele Blogs und Meinungen und Kalkulationen Beispielsweise: https://www.usatipps.de/aktuelles/2016/mietwagen-und-hotel-oft-guenstiger-als-wohnmobilurlaub/ | ||||
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doro
Gast |
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Das ist schon Einstellungssache, na klar.
Dennoch: Wir sind passionierte Womo-Fahrer ( haben seit 30 Jahren selbst eins ) - aber in USA, in SA, in Neuseeland waren wir immer mit Mietwagen und Motel/Hotel unterwegs, weil es dort preiswerter war. Damit meine ich nur die Unterkünfte - denn essen gehen wir auch als Camper gern. In Europa reisen wir mit dem eigenen Wohnmobil. ( Island mag irgendwann mal eine Ausnahme sein ) Im südlichen Afrika sind wir mit Camper unterwegs, schon weil es Gegenden gibt, wo man ohne nicht übernachten kann.( z.B. Kubu Island, Baines Baobabs). Gruß Doro | ||||
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Ich finde Einkaufen und Essen gehen in Südafrika günstiger als bei uns.
Teuer sind Milchprodukte und Käse im Supermarkt. Aber ehrlich gesagt schaue ich auch nie auf die Preise und packe ein, was mir schmeckt. Mein Bruder ist gerade aus Hawaii zurück, DAS sind Preise dort! Er hat sich auch selbst verpflegt. Und die Qualität ist hoch, vor allem wenn man in den den Farmstalls einkauft. Alles Bio und selbstgemacht, ob Chutneys, Eingewcktes, Marmeladen oder Kuchen. Und Essen gehe ich auch lieber in Südafrika, selbst einfache Restaurants bieten oft sehr gute Qualität. Nach einem Südafrikaurlaub kann ich manchmal kein Fleisch mehr sehen, weil ich mich dort rund und satt esse an Filet, Karoo-Lamm und diversen Wildtieren... Lecker! Riani | ||||
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