Ingrids Forenwelt | LÄNDERFOREN (Fragen, Erfahrungen, Insidertipps) | Afrika | « vorheriges Thema folgendes Thema » |
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Autor | Thema: Das 2. Mal Namibia - Der Norden (Gelesen 6184 mal) | |||
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Hallo Foris,
nachdem wir 2015 den Süden Namibias bereist haben, beschäftige ich mich gerade intensiv mit einer Nordroute für Oktober 2019. Was meint ihr zu der folgenden Route? Leider fehlen mir etwas die super Highlights ( außer Etosha). 1 Nacht habe ich noch offen. Wo sollte ich die nutzen? 1.Fr. Abflug abends 2.Sa. Ankunft morgens Windhoek- Swakopmund, Cornerstone 2 Nächte? 3. So. Swakopmund , Cornerstone 4. Mo.Swakopmund - Henties Bay – Spitzkoppen Lodge 2N. 5. Spitzkoppe-Wanderungen 6. Mi.Spitzkoppe- Über die C35/D2612 nach Uis über die D 2319 ,Camp Kipwe 2 N. 7. Do.Camp Kipwe Ausflug Wüstenelefanten 8. Fr. Camp Kipwe – Vingerklip Lodge 9. Sa Okaukuejo 2 N. 10. So.Okaukuejo- Etosha Mitte 11. Mo.Okaukuejo- Etosha- Osten Onguma Bush ?Camp viele Kinder?/Onguma Tended Camp 2N. innerhalb oder Mushara Lodge? 12. Di. Etosha- Osten 13. Mi.Etosha – Okonjima Plains Camp 2 N. 14. Do.Okonjima Geparden Trecking 15. Fr.Okonjima vormittags – nachmittags bis Windhoek, 3h Fahrt ab Okonjima möglich? 16. Sa. 1 Nacht über wo einbauen? Abflug abends 17. So.Ankunft LG yvy | ||||
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Hallo Yvy,
auf jeden Fall solltest Du nicht am Ankunftstag gleich bis nach Swakop fahren! Das ist teilweise "öde"Strecke - da ist die Einschlaf- oder Fahrfehlergefahr wirklich groß! Hast Du das Dolomite Camp eingeplant? Das Onguma Tented Camp sollte auf jeden Fall schöner als das Bush Camp sein. Hier hat es uns wirklich gestört, dass die Camper das Camp bzw. den Pool kostenlos mitnutzen können; d.h. alle Liegen am Pool waren belegt mit Campern und deren Kindern und wir saßen auf Holzstubben vor unserer "Honeymoon Suite". Das nur schnell in Kürze. Ich schreib Dir noch. Liebe Grüße Christina | ||||
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Hallöchen ,
Lange nichts gehört von dir Ich befürchte auch, dass das onguma Bush Camp zu Familien lastig ist. Das Tended Camp ist aber viel teurer Alternativ wäre da noch Mushara Lodge. Das Dolomite Camp hatte ich erst drin aber die Kritiken sind äußerst schlecht Ich kenne die Bedenken aus dem Namibia Forum ,aber was soll ich 1Tag in windhoek verbummeln... Die Strecke ist am nächsten Tag genau so lang und anstrengend. Oder direkt nach Tansania... Liebe Gruesse yvy | ||||
http://www.yp-travel-photography.de/
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Hallo yvy,
ich würde die ersten 8 Tage dazu benutzen um an den Okavango zu fahren. Am ersten Tag bis zum Waterberg und dort eventuell das Rhino tracking machen. Wir fahren immer gleich aus Windhoek raus und haben damit keine Probleme. Dann hoch nach Divundu oder bis zum Kwando und dort die NPs besuchen. Die Reisezeit ist ja optimal dafür (wie auch für Etosha) Dann zurück bis zum Etosha und von dort zurück nach WDH über Okonjima als letztes Highlight vor dem Rückflug. Oder doch Tansania Viele Grüße linyanti | ||||
vemos, si es invisible el pájaro, el color de su canto
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Hallo linyanti,
du bist dann wohl wie ich auch eine der wenigen, die dann direkt losstartet. Sicherlich werde ich auch nochmal Okawango Delta + Victoria Falls bereisen, aber dafür würde ich den August wählen und dann 3 Wochen nutzen. LG yvy | ||||
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Hallo Yvette
Das passt ja gut. Wir spielen auch mit dem Gedanken, im nächsten Herbst nach Namibia zu fahren. Bei uns ist es das 1. Mal. Da du ja immer so weit und gut im Voraus planst, kann ich bestimmt davon profitieren.Da es wohl nur bei einem einmaligen Besuch bleibt, denke ich an ca 5 Wochen. Ganz Namibia ,bis zu den Viktoriafällen und zurück.Angefangen hab ich noch nicht mit der Planung. Im Augenblick bin ich bei der Feinplanung Ostkanada. Die CG in den Parks kann man nämlich erst 5 Monate im Voraus buchen. Das mache ich gerade schrittweise. LG Christa | ||||
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Hallo kika,
Rentner müsse man sein ... Wollt ihr denn mit dem Camper reisen? 5 Wochen Lodgeurlaub könnte ziemlich teuer werden LG yvy | ||||
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Hallo yvy
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob Camper oder Lodge.Wir sind ja große Camperfreunde, aber ist Namibia auch dafür geignet. Sind Lodges nicht besser?Es müssen ja nicht immer so hochpreisige sein. Ich habe bisher noch nicht nach Preisen geguckt. Yvette, man kann nicht alles haben, jung sein und in Pension. Dafür läuft uns langsam die Zeit weg.In manchen Ländern gibt es schon Probleme, Camper zu mieten. LG Kika | ||||
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Hallo Kika, eigentlich hatten wir für dieses Jahr auch mal wieder für 5-6 Wochen Namibia ins Auge gefasst. Allerdings ist es, wie auch in Australien, gar nicht so einfach, den Norden und den Süden zu kombinieren. Dazu kommt, dass wir gerne in unserem Winter verreisen. Bei uns war auch die Frage, Lodge oder Camper. Die Lodges haben wirklich abartige Preise, meist ist ja keine Konkurrenz da. Ein Auto mit Dachzelt kommt seit unserer Australien-Erfahrung nicht mehr in Frage. Und die normalen 4WD Camper haben halt auch ihren Preis. So wie ich das mitbekommen habe, muss man wohl selbst die Stellplätze zeitig reservieren, da es nicht viele gibt. Damit ist Namibia erst mal ad acta gelegt. Sinn des Campens ist für uns die Flexibiltät. Übrigens, als wir Anfang der 90er Jahre in Namibia waren, habe die einfachen Lodges auch schon um die 300 DM gekostet ... | ||||
Liebe Grüße @nna
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doro
Gast |
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Hallo,
in Namibia braucht man meiner Meinung nach keinen 4x4 Camper. Es gibt im Norden eine extreme Strecke, den Van Zyls Pass, da geht nur 4x4. Im Sossusvlei kann man die letzten km nur mit 4x4 fahren, aber da gibt es shuttles. Namibia ist ganz wunderbar für Camping! Gruß Doro | ||||
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Aber so wie ich mich durchgelesen habe, sind spontane Übernachtungen eher nicht möglich Wie habt ihr das gemacht ? | ||||
Liebe Grüße @nna
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doro
Gast |
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Das ist bei uns nun einige Jährchen her.(1997, 2004 und 2010 ), in den staatlichen Camps (Etosha, Sossusvlei) hatten wir vorher buchen müssen.
Aber zwischendurch haben wir spontan entschieden bzw. im Sossusvlei z.B. kurzfristig eine Übernachtung an der Blutkuppe gebucht, wo wir dann ganz allein waren ( zu viert). Aber mittlerweile soll Namibia ziemlich voll sein? | ||||
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Voll ist natürlich relativ, aber man kann halt auch nicht eben mal auf einen anderen Platz ausweichen. | ||||
Liebe Grüße @nna
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Hallo
Danke für eure Einschätzungen. Mit den Lodgepreisen hört sich ja nicht so toll an.Aber ein Wohnmobil dürfte auch nicht viel billiger sein. Ein Dachcamper kommt für uns nicht in Frage. 4mal4 brauchen wir wohl nicht. Mal schaun. Ich denke, die Preise in Namibia werden wohl nicht günstiger.Also entweder jetzt oder nie. LG Kika | ||||
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Guten Morgen, die Damen
nachdem viele Länder in Nordafrika als Reisedestinationen weggefallen und die Flugpreise nach WDH oft wirklich sehr weit unten sind, ist NAM das neue Spontan-Urlaubsziel geworden. Leider gibt es nicht mehr Unterkünfte als noch vor einigen Jahren - und Vieles muss mind. 1 Jahr im Voraus gebucht werden. Und die Preise der Lodges sausen in die Höhe. Kika, mit einem Wohnmobil möchte ich nicht durch Namibia fahren, zumindest nicht auf den Gravelroads - und davon gibt es viele! Auch durch den Etosha möchte ich damit nicht rumpeln. Neben dem Dachcamper gibt es doch noch den Bush-Camper (?) - ich bin kein Camper, aber da muss man nicht von außen reinkraxeln. Viele Grüße und frohe Ostern in die Runde Christina | ||||
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doro
Gast |
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Naja, Christina,
wir sind 1997 mit einem ganz normalen Womo durch SA, Zimbabwe, ein wenig Botswana und lang durch Namibia gefahren. Damals wurde der Caprivi grad asphaltiert und wir mussten teils neben der Straße fahren - es ging alles. Natürlich keine Sandpisten wie im Chobe etc. Gravel Roads sind auch kein Problem - das Problem sind eher die Raser dort, wenn Steine hoch spritzen. Auch Etosha ist eher easy. Dort darf man eh nur langsam fahren. Gruß Doro | ||||
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Machbar ist vieles, nur sind die Vermieter heute viel restriktiver mit dem Versicherungsschutz. Und ehrlich gesagt habe ich wenig Lust, komplett unversichert auf Pisten zu fahren und im schlimmsten Fall den Preis für ein WoMo hinzulegen ... Ich weiß nicht, ob die Fahrzeuge in Namibia mittlerweile wie in Australien getrackt werden. | ||||
Liebe Grüße @nna
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doro
Gast |
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Wir sind 2014 durch SA und Botswana gefahren, mit 4x4 Camper (Bobo) da war noch nicht mal ein Selbstbehalt dabei. ( Erweiterung der Versicherung )
Klar, billig sind die Fahrzeuge nicht, aber kein Vergleich zu Australien, und günstiger als die Lodges grad in Botswana allemal. In SA letztes Jahr hatten wir ein normales Auto und Unterkünfte vorgebucht. Da ging das super. | ||||
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So schon fertig gebucht
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