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  29.März 2024 10:21:38

Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht: östliches Südafrika  (Gelesen 15955 mal)
@nna

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 26.April 2018 10:29:51 »
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Zitat von: muhtsch am 26.April 2018 10:26:31
Tagsüber war es angenehm zwischen 20-28 Grad. Und abends? Da war eher Strickjackenwetter.
Ich fand die Temperatur grandios.
I’m Thendele haben wir die Wanderung wegen zu heißen Temperaturen abgebrochen



Gut zu wissen, denn wir möchten noch mal hin. Bei euch war es Mitte März ?


Liebe Grüße
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 27.April 2018 06:10:46 »
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Anna wir waren vom 2.-18.März in SA
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 27.April 2018 06:32:30 »
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Am Tag 11 unseres Urlaubs, bleiben wir im Didima Camp.
Ein Eldorado für Wanderer. Doch die meisten Wanderungen übersteigen weit unser Wanderkönnen.
2-3Tages-Wanderungen kommen für uns nicht in Frage.
Wir suchen uns etwas für uns Machbares aus. Den Spazierweg zu den Doreen Falls.
Und selbst da "loose" ich voll ab    rolleyes  Einfach weil meine Erwartungsangst vor Schlangen mich so lähmt.
Rainer macht den Weg und findet heraus, dass wir es uns viel einfacher hätten machen können    wink

Hier gehts zur Story


Ein paar Fotos vorab:









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@nna

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 27.April 2018 07:1:26 »
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Sind das Doppelhäuser im Didima Camp ?
Liebe Grüße
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 27.April 2018 07:52:2 »
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Ja. Immer zwei riesige Zimmer/Apartments pro Hütte. Aber wie ich schon schrieb. Wir waren alleine dort.
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Marion

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 1.Mai 2018 19:44:23 »
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Hallo Sylwia,
ich lese mit seeehr viel Interesse Deinen Bericht (lustig und informativ). Wir planen SA für nächstes Jahr um diese Zeit. Vor 10 Jahren haben wir die Gardenroute gemacht, jetzt soll es "safarilastiger" werden. Hattet Ihr Probleme mit Mücken? Lt. Internet ist es eine gefährdete Zeit und ich habe den Eindruck, wenn ich buche, läuft den Mücken schon  das Wasser den Stachel herunter  grin
LG Marion
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 2.Mai 2018 13:29:17 »
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Hallo Marion,
Mücken war nicht das große Thema.
Denkst Du an Mücken im Allgemeinen oder an Malariamücken?
Wir sind trotzdem immer mit Nobite bewaffnet. Ich glaube ich hatte 2 Mückenstiche.
Vom Internet habe ich mich auch verleiten lassen, Malerone einzunehmen. Auch meine Ärztin meinte ich müsse es unbedingt nehmen.
Wir waren im HluHluwe, Isimangaliso, Drakensberge, und einen Tag Kruger NP.
Ich bin nicht überzeugt, dass es notwendig war.
Natürlich bin ich kein Arzt. Aber beim Abholen der Tabletten, wies mich die Apothekerin nochmals darauf hin, dass diese Malerone keinen 100% Schutz darstellen. Da war ich etwas verwundert.
Nun haben wir im Kruger auch nicht übernachtet und waren auch nicht zur Dämmerung dort.
Ich bin schon etwas hin und hergerissen, denn Mücken fliegen dort schon rum. Aber mit Nobite machen sie eigentlich einen Bogen um einen.
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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 2.Mai 2018 21:45:44 »
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Hallo, Sylwia,

Ihr habt ja super Fotografier-Wetter gehabt in den Drakensbergen!
Wir sind nur dran entlang gefahren und hatten gar praktisch gar nichts gesehen. Alles hing in Wolken.  sad
Nun - vielleicht später mal.  smiley

Die Drakensberge zählen doch nicht mehr zum Malaria-Gebiet, oder?

Mich sticht immer etwas, egal ob Nobite, Peaceful Sleep, oder sonstiges DEET. Insofern schluck ich prophylaktisch in bestimmten Regionen.( Im KNP und Isimangaliso letztes Jahr )

Gruß Doro
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 3.Mai 2018 05:41:13 »
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@doro
Die Drakensberge zählen tatsächlich nicht mehr zum MalariaGebiet.
Aber selbst im Hluhluwe und iSimangaliso war man verwundert, dass wir Malariatabletten einnehmen. Ich weiss auch nicht was richtig ist.

Ja und unser Wetter in den Drakensbergen war meist am Vormittag perfekt. Am Nachmittag gab es meist Wolken und nachts hat es meist geschüttet und gewittert.
Das fanden wir absolut perfekt.
Dafür, dass es um dieser Zeit sehr viel schlechtes Wetter geben soll - waren wir gut bedient. Es hat mich auch überzeugt, dass März und April eine prima Zeit ist. Es ist noch warm und sehr grün!
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 3.Mai 2018 07:26:5 »
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Tag 12 ist fertig.
Ein Reisetag. Allerdings mit einem sehr kurzen Weg.
Wir reisen durch schöne Landschaften immer mit Blick auf die Drakensberge.
Auch tangieren wir typische Zulu-Orte.
Ich habe natürlich viel zu viele Fotos gemacht    rolleyes

Unsere neue Basis, die Montusi Mountain Lodge überrascht uns dann ganz besonders.
Aus Kostengründen habe ich eine Gartenlodge gebucht - geschenkt hat man uns ein 2SZ-Chalet mit Blick auf das "Herz" dieser Gegend: das Amphitheater    cheesy

Hier gehts zum Bericht













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Marion

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 4.Mai 2018 20:27:50 »
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Sylwia, Du hast das schon richtig erkannt, mir geht's in erster Linie um die Malariamücken. Da muß ich noch mal überlegen, wir möchten schon in den Krüger.... evtl. doch etwas später so im Mai... Eigentlich verkürzen wir gerne den Winter  huh
Deine Bilder sind wirklich super und Dein Bericht ist auch sehr unterhaltsam  smiley
LG
Marion
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@nna

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 4.Mai 2018 21:26:22 »
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Hallo Marion,

wir haben im Kruger noch nie Prophylaxe gemacht. Es ist einfach nicht notwendig, wenn man sich notfalls entsprechend einschmiert. Letztlich ist die Angst für die Pharma-Industrie ein Riesen-Geschäft. Natürlich muss es jeder für sich selbst abwägen. Außerdem habe ich großes Vertrauen in die südafrikanischen Mediziner, die sich im Worst case um mich kümmern würden ...
Liebe Grüße
@nna
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 5.Mai 2018 05:49:28 »
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Anna,
irgendwie möchte ich das auch annehmen, dass die Pharmaindustrie uns Angst macht.
Ich habe eher Bedenken, dass ich im worst case die ersten Anzeichen von Malaria nicht erkenne. Unser Sohn, der in Pretoria gearbeitet hat, hat vom Arzt für den Krüger  dringend empfohlen bekommen Malaria Tabletten zu nehmen. Der Doc im UNA Forum rät auch dringend Tabletten einzunehmen.
Andererseits sind wir vor vielen Jahren in Borneo unterwegs gewesen. Damals empfahl man uns Malerone mitzunehmen. Und dann im Notfall welche einzunehmen. Damals sagte man uns, dass wir dann innerhalb von 48Stunden uns bei einem Arzt vorstellen sollten, wenn wir denken, dass es Malaria sein könnte. Waren wir damals unvorsichtig oder eher entspannt? Und haben uns nicht so verrückt machen lassen?  Wir waren im Juli dort - wenn es schön feucht ist und viele Mücken unterwegs sind.
Ich bin ehrlich gesagt etwas hin und hergerissen.
Die Tabletten haben wir sehr gut vertragen - also keinerlei Nebenwirkungen gehabt. Trotzdem sind es eben Chemiekeulen!!!
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@nna

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 5.Mai 2018 09:8:59 »
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Sylvia, trotzdem wird das immer eine individuelle Entscheidung bleiben müssen. Michael als Mathematiker setzt auf die Wahrscheinlichkeit, im Kruger von einer infizierten Mücke gestochen zu werden. Die sieht natürlich anders aus, wenn man sich viel in Dörfern aufhält.

Vor etwa 25 Jahren hatten wir mal in der Morgendämmerung eine Zwischenlandung auf Sumatra. Der Flughafen war vollkommen offen und wir wurden ohne Ende zerstochen, da wir natürlich auch kein Repellent im Handgepäck hatten. Unser Ziel Bali war Malaria frei, kein Mensch wäre deshalb auf die Idee gekommen, ein Malariamittel einzunehmen. Aber gerade da hätte es uns erwischen können ....

Ich denke, man merkt schon, wenn man sich ungewöhnlich schlecht fühlt. Deshalb lehne ich auch ein Stand-by Medikament grundsätzlich ab und würde dann immer zum Arzt gehen. Uns hat man gesagt, dass die  Malaria-Erreger ohne Medikamente leichter festzustellen sind. Allerdings  ist das schon eine ganze Zeit her. Da weiß Thomas besser Bescheid !
Liebe Grüße
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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 5.Mai 2018 19:56:12 »
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Wir ~schlucken~ Malarone, wenn es z.B.  das AA  für die Region empfiehlt.

Ich hatte grad jd im Namibiaforum gefragt, wie sie es handhaben, da sie jahrelang im Süden Afrikas leben. Natürlich ist das eine andere Ausgangslage.
Sie nehmen keine Prophylaxe, hatten allerdings wohl auch quasi  alle ( 4 Kinder! ) schon mal Malaria.
Sie haben aber wohl immer ein Gegenmittel dabei.

Nur - wenn wir nun 3- evtl mal 5 Wochen dort unten sind  - wenn ich dann Fieber bekäme nach Mückenstichen ( die hab ich immer ) ... ich kenn mich, ich würd bestenfalls!!  nur noch rumgrübeln .
Nee, in Afrika beug ich vor.

Gruß Doro
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 7.Mai 2018 12:9:37 »
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Dass wir nicht nur in unserem bequemen Chalet wohnen würden, das war ja klar.
Dieses Amphitheater, das wir schon morgens aus dem Bett sehen konnten, das wollten wir uns mal aus der Nähe anschauen.
Also ging es gleich früh los zum Royal Natal National Park.
Hier ist der zweithöchste Wasserfall der Welt zu Hause, der Tugela Fall.
Wir hatten uns vorgenommen, die läppischen über 10 Kilometer zu laufen. Doch mussten wir abbrechen: einfach mal zu heiss zum Wandern.
Und den Tugela Fall kannmal auch vom Trendele Camp, wo wir geparkt haben, sehen.
Wie auch immer. Einen kurzen Hike haben wir doch gemacht und haben es wirklich genossen.

Am Abend haben wir dann noch einen 4x4 Trail getestet.

Hier gehts zum Bericht:

(Sollte das Öffnen der Seite etwas länger dauern - Geduld... Meine Website ist ab heute mit dem SSL Zertifikat im Web unterwegs. Bei mir hat das erste Öffnen ein paar Millisekunden länger gedauert  wink )









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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 7.Mai 2018 18:37:3 »
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Schöne Eindrücke.
Seid froh, dass das Wetter mitgespielt hat.
Wir hatten Regen und da wirkte alles eher bedrohlich.
Den Tugela Gorge walk haben wir auch nur angefangen, dann hallte der Donner von den Felswänden.
Wir sind zum Glück umgedreht und erreichten vorm regen das Auto...

Liebe Gruesse Yvy
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 7.Mai 2018 18:38:29 »
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Ja bei schönem Wetter sieht fast alles gut aus wink
Wart Ihr auch im März dort? Sorry wenn ich das schon mal gefragt habe  cool
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 14.Mai 2018 07:47:11 »
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Grippale Infekte und ans Bett gebunden zu sein, haben auch Vorteile  wink  Endlich fertig mit dem 14. Reisetag. Es sind von etwa 500 Bildern nur etwa 90 auserkoren worden. Nicht dass die anderen schlecht waren. Aber ich musste mich entscheiden!



Tag 14:

Südafrikas Golden Gate Highlands National Park

Kurz vor 7Uhr und noch vor dem Frühstück, "schaukeln" wir mit unserem SUV den 4x4 Trail hoch, der hinter dem Lodgegelände beginnt.
Das Wetter ist wieder perfekt!
Wir konnten einfach nicht widerstehen und wollten uns da oben in Ruhe umsehen. Die Weitsicht müsste doch auch etwas hergeben.
Es sind frische 16°C. Doch die Sonne suggeriert einfach tolle Wohlfühltemperaturen.

# 4x4WD Loop
4x4WD strecken gibt es so einige in der Umgebung.
Von der Zubringerstraße zur Montusi Mountain Lodge sind sie gut sichtbar.

Hinter dem Montusi Mountain, der wie ein überdimensional großer, mit maigrünen Gewächsen unterschiedlichster Art bedeckter Button wirkt, erreichen wir den höchsten Punkt dieser Strecke.
Es sind knapp 200 Meter Höhenunterschied.
Von 1338 Meter über NN auf 1521 Meter über NN.

Wie erwartet ist es leicht diesig. Man kann nicht meckern.
Ein fantastischer Rundumblick, wie es Aussichtsfans lieben, ist der Lohn der Auffahrt.
Kurz hinter einem Zaun, der wahrscheinlich die Grundstücksgrenze markieren soll, bleiben wir stehen und analysieren über GoogleMaps, wohin diese Straße führt.
Hier ist sie jedenfalls nicht zu Ende. Es scheint eine Querverbindung oder auch Abkürzung zu sein. Die bis zur R74 in Höhe Kilburn Dam führt. Genauer gesagt, kommt man am Little Switzerland Resort an.....
Hier gehts weiter



















Ich habe echt versucht den Beitrag hier zu übertragen.
Sorry es sind 90 Fotos. Das dauert zu lange.
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #80 am: 17.Mai 2018 08:14:25 »
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Tag 15 ist ein Reisetag.
Die heute bevorstehende Strecke ist die längste unserer Reise.
Etwa 600 Kilometer sind zu fahren. Berlin - München.
Eigentlich kein Hit. Jedenfalls für uns nicht.
Die Verunsicherung kam erst mit der Nachfrage in einem Spezialforum. Dort hatte ich mit dieser Frage wohl eine Welle der Antipathie ausgelöst. Das Unverständnis war groß, dass wir diese lange Strecke an einem Tag machen wollen. Die Straßenverhältnisse wären zu schlecht und niemals könnte ich das mit der Strecke Berlin - München vergleichen.

Verstanden und doch anders entschieden.

Es gab die Wahl noch länger hier in der Gegend am Fuße der Drakensberge zu verbringen oder eben die letzten zwei verbliebenen Tage unseres Urlaubs zu nutzen, um die Panaromaroute zu fahren.
Zu verlockend waren die Bilder der Potholes im Netz.
Das wollte ich unbedingt sehen.
Selbst auf die Gefahr, dass wir Pech haben werden, weil wieder einmal Nebelwände den Blick verhindern.
Selbst für diese Eventualität war ich dank Sandras Tipp vorbereitet:
"Fahrt doch dann einfach in den Krüger National Park. Das haben wir auch so gemacht!"
"Krüger National Park? Ach der ist wohl ganz in der Nähe?"
Man lernt nie aus. Reisen bildet eben.
Gute Idee.

Hier gehts zum gesamten Bericht

Abschied von "unseren" golfrasenbezogenem Montusi Berg.




Impressionen von unterwegs:









Ja da hatten wir mal an diesem Tag den vollen Regen abbekommen. Und zwar am Tag.
Ich habe bei den Gewittern und Wirbelwinden echt gezittert.
Aber es ist nix passiert.
Am Abend gab es eine tolle Überraschung
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