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Autor | Thema: Pafuri Camp im Krügerpark (Gelesen 2140 mal) | |||
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Hallo, ich hätte da ein paar Fragen an die Krügerpark-Experten.
Am besten hat uns bei unserem Besuch der Norden gefallen, alleine wegen der Baobabs. Die Pafuri Region am Fluss war wunderschön, wir haben aber damals in Punda Maria gewohnt und die Anfahrt war ziemlich lang am Morgen. Es gibt jetzt an der Grenze ein neues Camp. Leider nur für Selbstversorger und ziemlich teuer, da für viele Personen. Man soll auch in der Nacht die Generatoren von der Grenzstation hören. War jemand schon mal dort und kann berichten? Wo könnte man denn sonst noch wohnen, wenn man früh in der Region sein soll. Die beiden Lodges am Fluss und Outpost sind sehr teuer. Das Pafuri River Camp nahe dem Gate außerhalb, in dem Ingrid war, ist uns doch ein bisschen zu einfach. Kommt man von Punda aus eigentlich in die Lanner George? Nini | ||||
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Sorry für die Verwirrung mit dem George.
Es gibt einige Dinge, die tippe ich immer falsch. Einmal falsch gemerkt und es will einfach nicht mehr in den Kopf. Direkt am Luvuvhu River zu wohnen ist sicher ein Traum, ich bin gespannt auf den Bericht. Wir planen September, aber die beiden Camps in Makuleke sind zu mir doch zu teuer. Und für eine Nacht lohnt es sich nicht. War denn wirklich noch niemand in dem Sanparks Camp? https://www.sanparks.org/parks/kruger/camps/pafuri/tourism/accommodation.php Wegen Größe kommt ja nur das Mockford Cottage in Frage. 160 Euro pro Nacht ist aber auch nicht gerade ein Schnäppchen... Vielleicht doch wieder nach Punda Maria und die Anreise in Kauf nehmen? Nini | ||||
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Ja, ein paar Bilder und Berichte habe ich auch gefunden.
Aber ich habe ebenfalls das Problem, dass ich nicht einschätzen kann wie man da wirklich wohnt. So wie ich das sehe, gruppieren sich alle Häuser um den Pool. Besonders schön sieht das für das Geld auch nicht aus. Hat was von Jugendherberge. Einige schreiben von Generatoren, die man in der Nacht von der Grenzstation hört und Licht Pollution, aber im Krügerpark wohnt man ja nicht sehr privat und die Camps sind halt oft laut. Wir hatten jedenfalls am Abend mehrmals laute Nachbarn, auch in Poolnähe möchte ich nie mehr wohnen - wie im ausgebuchten Mopani Camp. Wir haben uns jetzt entschieden noch einmal im Punda Maria Camp die schönen Zelte zu buchen und die Anreise nach Pafuri dann eben in Kauf zu nehmen. Die Lodges sind uns zu teuer, daher verzichte ich leider auch auf den Besuch bei George! :-) Danke Nini | ||||
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