Ingrids Forenwelt | ALLGEMEINES | Technik auf Reisen | « vorheriges Thema folgendes Thema » |
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Autor | Thema: Stative und Köpfe gut und günstig (Gelesen 5458 mal) | |||||||
masi1157
Gast |
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Moin!
muhtsch weiß es schon, jetzt will ich auch den anderen Fotografen hier einen Tipp geben. Ich bin kürzlich auf Stative und Stativköpfe der Firma Triopo aufmerksam geworden. Der Traumflieger hat 2 der Köpfe getestet und sie haben sehr gut abgeschnitten. Und sie sind außerordentlich preiswert. Ich habe mir gerade den NB-1S bestellt und bin begeistert. So begeistert, dass ich mir auch ein Stativ bei denen bestellen werde. Selbst der kleine NB-1S hält meine Nikon D700 mit Nikon 80-400VR völlig problemlos. Und außerdem: Die Schnellwechselplatten zumindest der Köpfe B-1/2/3 und NB-1/2/3S sind kompatibel zu Arca-Swiss, entsprechen also de facto dem Weltstandard. Jetzt will ich aber nicht noch mehr Reklame machen, deshalb verrate ich die günstigste Bezugsquelle (nein, nicht mein Laden, keine Provision!) nur per PM. Gruß, Matthias | ||||||||
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Hallo Matthias,
das klingt gut. Verrätst Du mir die Quelle? Zum Makro muss doch ein ordentlicheres Stativ als mein bisheriges Reisestativ her. Vielen Dank und Grüße Nicky | ||||||||
Nicky's Reisewelt Mein Blog
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Hej Matthias,
habe ich Dir schon gratuliert zur Entscheidung??? Bin gerade dabei die Ausführungen zum Stativ bei der fotocommunity zu lesen Ich eiere ewig rum und insgeheim habe ich mich ja schon entschieden Ist eben im Moment kein Zeitdruck bei mir. Was mich so unsicher macht, ist, daß Du mir meine Entscheidung etwas "madig" machst (ich bin nicht sauer ) Das bestärkt mich aber wiederum ein wenig. Jetzt weiß ich was Du gerade denkst FRAUEN! muhtsch | ||||||||
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masi1157
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Na ja, also "madig" will ich es Dir nicht machen. Bestimmt baut auch Manfrotto gute Sachen. Ich kenne aber auch einige, die sich auf Manfrotto-Köpfe ein Schnellwechsel-System draufbauen, das kompatibel zu Arca-Swiss ist. Das ist einfach universeller. Wenn Du aber ohnehin nur ein Stativ benutzen willst, ist das egal. Gruß, Matthias | ||||||||
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Hallo Matthias,
wieder mal eine Stativfrage Habe mir heute "mein" Stativ als Carbonausführung angeschaut. Die Gewichtsdifferenz sind gefühlte 2kg!!!! Nun meine Frage: wenn es relativ leicht ist (1.3kg) ist es im Wind/freie Landschaft dann überhaupt noch stabil oder wackelt es wie mein 20Eurostativ??? muhtsch | ||||||||
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masi1157
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Ich will doch mal hoffen, dass Deine Kamera ein kleines bisschen schwerer ist als das Stativ? Aber selbst wenn nicht, viele Stative haben am unteren Ende der Mittelsäule einen Haken, da kannst Du einen Sandsack, Deinen Rucksack oder sonstwas dranhängen. Wenn gar nichts hilft, musst Du das Stativ eben festhalten. Gruß, Matthias | ||||||||
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Hallo Matthias,
na die Quelle interessiert mich doch auch gleich brennend. Bitte hiermit um informative PM Gerhard der dir auch eine Provision gönnen würde ... | ||||||||
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@muhtsch
ich hoffe, die Information hilft noch ... ich verwende für die Reise seit einigen Jahren ein Manfrotto Carbon-Stativ, zusammen mit einem Novoflex MagicBall Kugelkopf. Für kurze Objektive ist das ok, für lange Teles, z.B. 400mm an einer Crop-Kamera ist es zu wacklig. Selbst mit einer Stabilisierstange (Stativschelle vom Objektiv auf dem Kugelkopf, Variabel lange Stange von einem Stativ-Bein zum Stativgewinde am Kameragehäuse) pendelt das immer noch um die Hochachse, und ist damit natürlich schwerfällich zum Einstellen, also nix für im Safari-Bus. Aber dennoch, insgesamt stimmt für mich ich die Kombination so. Die Arca-Swiss Kupplung ist für mich nicht so wichtig (aber auf die Meinung von masi, auf die gebe ich viel). Für zuhause, oder wenn ich die Ausrüstung nicht tragen muss, verwende ich ein Sachtler Video-Stativ mit 75mm-Kugel. Aber das wiegt etwa 15kg, dafür lässt es keine Wünsche offen. Gruss, Heinz | ||||||||
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masi1157
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Hoppla, das klingt aber alles auch schon etwas schwerer. Was wiegt denn der Spaß?
Nun, vielleicht muss es nicht Arca-Swiss sein, aber jedenfalls ist ein Schnellwechselsystem sehr praktisch. Und mit Arca-Swiss hat man einfach die breiteste Auswahl.
Ja, das wird wohl reichen. Ich kann übrigens in diesem Zusammenhang noch vom Triopo GT-128C auf der Australien-Reise berichten: Tja, in Australien war ich leider so doof, meinem Kabelauslöser so clever zu verpacken, dass ich ihn erst zuhause wiedergefunden habe. Ich hab's dann eher selten und dann mehr als "Einbeinstativ mit Umfallsicherung" benutzt. Auch dafür eignete es sich gut. Der Kopf Triopo NB-1S hält auch meine D700 mit 80-400VR prima, das Stativ ist da wie zu erwarten etwas wackelig. Wenn man die Mittelsäule einfährt ist's aber ausreichend. Mechanisch gefällt es mir (angesichts des Preises schon sowieso!) gut, ist aber für meine Kamera ein bisschen "schmalbrüstig". Na gut, das habe ich gewusst, mehr will ich eben nicht tragen müssen. Ein paar Sonnenunter- und aufgänge mit 24-135 am Uluru sind mir geglückt (trotz fehlendem Auslöser), ein paar Sternenhimmel (mit 50er) auch, und zum verfolgen von Pelikanen in der Dämmerung mit 80-400VR ging's auch. Mittlerweile war ich (mit Kabelauslöser!) auch noch ein paar Tage in Venedig und habe da einen Abend ausgiebig Nachtfotos gemacht. Und da hat es mir sehr gut gefallen. Leicht zu tragen, schnell aus- und eingepackt, angenehme Höhe auch für mich (184cm), viele Fotos mit 24-135 und Belichtungszeiten zw. 1s und 30s, alles prima. Kabelauslöser ist aber Pflicht. Die Einbein-Funktion habe ich noch gar nicht ausprobiert. Gruß, Matthias | ||||||||
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Hallo Matthias
vielen Dank für die Antwort. Ich wollte z.Hd. von muhtsch einen Kommentar betreffend Carbon-Stativ machen, immerhin sind die nicht gerade billig. Also: mein Stativ (Manfrotto Carbon-One 440Cmg mit 4-teiligen Beinen) samt dem grossen Magic-Ball (60mm Kugel) wiegt exakt 2447 Gramm. Mit Manfrotto-Köpfen kann ich mich nicht anfreunden. Der Novoflex-Kopf hält bombenfest, da kann ich mich selbst dranhängen. Ausserden kann man das Ganze an der grossen Feststellschraube am Kopf recht bequem tragen. Unterwegs im Zug habe ich zudemnoch eine Manfrotto Schnelltrennkupplung dran, damit ich die Kamera vom Stativ nehmen kann. Das Stativ ist wie schon gesagt um die Hochachse nicht sehr stabil. Da hilft auch kein zusätzliches Gewicht an der Mittelsäule. Mit einer Manfrotto Stabilisierstange bringt man aber wenigstens die Schwingungen um die Querachse weg. Würde ich so lange Brennweiten häufig anwenden, würde ich mich bei Gitzo oder Berlesbach umschauen. Ich habe auch noch eine zweite Mittelsäule mit einem grossen Manfrotto Panoramakopf für Video - und der ist richtig gut. Und das kleine Sachtler Videostativ (mit Sachtler Kopf) lässt für mich keine Wünsche offen - ob es wirklich 15kg wiegt bin ich nicht sicher, aber anfühlen tut es sich so. Ich fotografiere vorwiegend Eisenbahnen, das läuft in etwa auf Landschaftsfotografie hinaus, mit erschwerten Kontrastbedingungen wegen der vielen dunklen Partien. D.h. ich setze Brennweiten zwischen 10mm und 135mm ein. Gestern habe mir ich deine Pinguin-Orgie bei der Nikon Site angeschaut - absolut hinreissende Aufnahmen. Gruss, Heinz | ||||||||
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Hallo Heinz,
oh ja, vielen Dank, daß Du Dir die Mühe gegeben hast mich noch einmal zu informieren. In der Tat habe ich immer noch gezögert und mir unendlich viele Berichte "reingezogen", das nachdem ich eigentlich anfangs für Manfrotto war und dann wieder doch unsicher...mittlerweilen habe ich aus den Berichten 6 Stative bei amazon bestellt (sorry Amazon...aber im Laden bekomme ich die nebeneinander nie hin) Alle habe ich im Ausschlussverfahren (die kamen ja nacheinander aber zeitnah ) ganz unabhängig vom Preis aber meinen Bedürfnissen entsprechend , beäugt Nun, Firmen wie Bilora, Manfrotto, Velbon und Cullmann habe ich mir angeschaut und entschieden habe ich mich nun doch für das (leider!) teuerste: Manfrotto 190CXPRO3...seit vorgestern habe ich mich entschieden. Heinz, Du hast es also gefühlt????? Es hat eine wunderbare Haptik (ist nicht so kalt anzufassen) die Gelenke lassen sich gut und flüssig bewegen, die Beine fahren recht gut aus (habe ja gelesen, daß es bei Carbon nie so ist, weil die zu leicht sind) die Feststellhebel sind groß genug und auch fingernägelfreundlich und leicht ist es sowieso...also ich bin schon jetzt begeistert. Beim Kopf habe ich mich relativ schnell entschieden, da machte das 498RC2 das Rennen, auch mit dem Hintergrund, daß mein Mann sehr gut das Stativ für Videoaufnahmen nutzen kann. Außerdem haben mich die Schnellwechselplatte, die sehr klein ist, überzeugt. Die kann während einem Tagestrip auch die gesamte Zeit dranbleiben ohne, daß sie stört. Ich freue mich jedenfalls, daß dieses Thema endlich vom Tisch ist. In diversen Foren habe ich auch feststellen müssen, daß es da eingeschworene Teams gibt, die die eine Firma verteufeln oder die andere in den Himmel heben. Ich denke, es hat jeder andere Prioritäten und es gibt nicht das Stativ. Bis jetzt hatte ich immer Stative die im der Preisriege bis 25Euro lagen, das letzte ging dann zu Weihnachten kaputt, davon habe ich nun auch schon 4 "verbraucht. Dabei muß ich bemerken, daß ich -Ausnahmen bestätigen die Regel- kein Stativfotograf war, bis ich im letzten Jahr im Antelope Canyon vorgeführt bekommen habe was es heißt: mit und ohne Stativ zu fotografieren, auch am Tag! Man lernt also niemals aus ..und die nächste Fotosession kommt schon im April an der Amalfiküste ! @masi wozu braucht man einen Fernauslöser? Ich kann doch das mit meinem Fotoapparat einstellen und Zeiten zwischen 2-10s vorwählen....welche Vorteile hat also ein Fernauslöser noch? muhtsch | ||||||||
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Hallo Muhtsch
hmm - doch zu spät ... aber meine Anerkennung für den Auswahlprozess, und viel Erfolg mit dem Teil. Ich beantworte noch die Frage zum Fernauslöser: den braucht man a) in Situationen wo man genau in einem ganz bestimmten Moment auslösen will b) wenn man mit Spiegelvorauslösung arbeitet. Wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist, veursacht der wegklappende Spiegel bei kurzen Belichtungszeiten eine (kurze, aber auf dem Bild sichtbare) Erschütterung, d.h. Unschärfe. Besser ist es daher, die Spiegelvorauslösung zu benutzen. Dabei klappt der Spiegel hoch und bleibt oben, wenn man das erste Mal auf den Auslöser drückt. Wenn man das Zweite Mal, ca eine Sekunde später, den Auslöser wieder drückt, löst die Kamera den Verschluss aus, und klappt nachher den Spiegel wieder runter. Bei langen Belichtungszeiten ist dies weniger sichtbar, und bei Aufnahmen aus der Hand auch nicht. Also: Auf dem Stativ immer Fernauslöser verwenden wenns auf maximale Schärfe ankommt (Funk oder Draht) Gruss, Heinz | ||||||||
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...wieso zu spät?
Gitzo ist mir dann zu kostenintensiv für Carbon und Berlebach zu schwer. Ich bin kein Fotograf von Beruf sondern eher ein Reiseknipser, der im Moment viel Zeit hat sich mit der Fotografie zu beschäftigen und überhaupt Grundlegendes zu lernen. Und wieso kannst Du Dich mit MF nicht anfreunden? Meine Kombination wiegt knapp 2kg. Das mit Deiner Erklärung PRO Fernauslöser muß ich mir auf der Zunge zergehen lassen. verstehe ich nicht wirklich. Weil, selbstverständlich meinte ich die Kombination Spiegel vorher hochklappen und dann zeitverzögertes Auslösen. Dann kann ich natürlich nicht eine ganz bestimmte sekundengenaue Auslösung erzwingen...aber in diesen Sphären der Fotografie befinde ich mich noch nicht da fehlt mir noch das geschulte Auge oder so. muhtsch | ||||||||
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..übrigens Heinz...was ist es, daß Du so auf Züge abfährst?
muhtsch | ||||||||
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masi1157
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Heinz hat da auch etwas entscheidendes vergessen: Wenn man mit Spiegelvorauslösung ein 2. mal den Auslöser drückt, und das dann wieder mit dem Finger macht, wackelt die Kamera ja doch wieder. Die Zeitverzögerung zwischen Spiegel und Verschluss funktioniert natürlich auch, und dann ohne Fernauslöser. Gruß, Matthias | ||||||||
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ich kann mich mit Manfrotto Foto-Stativköpfen nicht anfreunden.
Ich habe ein MF Einbein, ein superleichtes MF-Dreibein für die Bergtour, und das erwähnte MF Stativ für die Reise, mit diesem Kugelkopf hier: http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/kugelneiger/magicball. Nochmal zur Spiegelvorauslösung, bzw. warum man das braucht: - das gesamte mechanische System Stativ/montierte Kamera kann sich bewegen bzw. in (hochfrequente) Schwingung geraten, wenn es mechanisch angeregt wird. Und genau dies passiert, wenn der Spiegel beim Auslösen hochklappt, es gibt einen leichten Schlag, welcher die Kamera auf dem Stativ für ein paar Millisekunden 'zittern' lässt, weil die Stativbeine schwingen. Dummerweise ist aber genau dann auch der Verschluss offen, und die Aufnahme ist leicht verwackelt. Guck dir die Beschreibung bei der fotocommunity zum Thema an (ich bin dort übrigens auch dabei). - Ohne Stativ hat man dieses Phänomen nicht. - Wenn man dagegen mit Spiegelvorauslösung (SVA) arbeitet, muss man die Kamera vorher korrekt ausrichten (und einstellen, wenn man manuell belichtet und focussiert, z.B. im Studio). Wenn der Spiegel hochgeklappt ist, sieht man durch den Sucher nichts mehr. - der erste Druck auf den Auslöser lässt nur den Spiegel hochklappen. Er bleibt oben, bis man das zweite mal auf den Auslöser drückt. Dann erfolgt Belichtungsmessung und Autofokussierung, und der Verschluss öffnet. Nach Ablauf der Belichtungszeit schliesst der Verschluss, und der Spiegel klappt wieder herunter. Dann sie3ht man auch wieder was. - Man kann also sehr wohl sekundengenau auslösen. Aber die Kamera muss vorher richtig ausgerichtet sein, und der Spiegel muss schon oben sein. Und nicht aus dem Takt kommen, genau jedes zweite Mal Auslöser drücken gibt ein Bild! - Besonders wichtig ist das für Makro-Fotografie, weil da durch den grossen Abbildungsmasstab sich die Bewegung fatal auswirkt. - Für Landschaftsfotos geht das auch problemlos, weil sich die ja nur wenig bewegt. - und für Portraits geht das auch gut Ich bin übrigens auch kein Fotograf, aber ich fotografiere siet ich etwa 10 Jahre alt war (und das ist schon eine Weile her). Das war der leichter zu beantwortende Teil der Fragen. Schwieriger ist eine Antwort auf die Frage, warum ich Eisenbahnen attraktiv finde. Einmal fasziniert mich die Dampftechnik (was ganz modernes, wie man an Dampfgarern, Dampfturbinen für A-Kraftwerke etc. sehen kann). Dann verschwinden laufend Bahnstrecken, vor allem in Südamerika. Und ansonsten kann ich mir's auch nicht erklären ... | ||||||||
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@matthias
es ging ja um den Fernauslöser, darum habe ich oben ja schon al Fazit geschrieben:
Davon habe ich hingegen noch nie gehört, gemeint ist wohl eher der Selbstauslöser.
Gruss, Heinz | ||||||||
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masi1157
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Richtig! Aber entscheidend wichtig ist der beim eigentlichen auslösen, nicht beim hochklappen des Spiegels.
Zitate aus der Anleitung meiner D700: 1. "Individualfunktion d9"
Daneben aber auch "Spiegelvorauslösung"
Gruß, Matthias | ||||||||
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@ Matthias
1. wie gesagt, das hab ich nie gehört, d9. Ich weiss auch nicht mal, ob meine D200 diese Funktion schon hat, muss mal nachlesen. 2. ich will auch eine D700 3. ist ja wie'n Chatroom hier Gruss, Heinz | ||||||||
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masi1157
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Da ist's d5.
Meine behalte ich!
Bin ich zu schnell? Gruß, Matthias | ||||||||
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