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  29.März 2024 08:25:19

Seiten: 1 2 3 [4] 5 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas  (Gelesen 21522 mal)
beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 27.Juni 2018 11:33:47 »
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Hahaha, wahrscheinlich habt Ihr zu oft geschaut und die Arbeit liegenlassen??  grin  grin  grin

Beate
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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 27.Juni 2018 14:54:23 »
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Am nächsten Tag ist das Wetter wiedermal bestens. Wir fahren gleich zum Johnston Canyon und geniessen es, dass so früh am morgen noch kaum jemand unterwegs ist. Allerdings ist es s....kalt, aber was solls.
Wir laufen den Canyon hoch und lassen uns Zeit. Aber schon werden wir wieder von den Asiaten eingeholt. Es geht zu wie in einer Fussgängerzone:








Weiter gehts durch tolle Berglandschaften zur Abzweigung bei Castle Mountain:






Dann steht noch eine kleine Wanderung am Marble Canyon auf dem Programm. Bis hierher sind die Asiaten noch nicht vorgedrungen, ist vielleicht nicht interessant genug:




Gleich daneben gehts zu den "Paint Pots". Da wurden früher farbige Erden abgebaut, und als Farbstoffe benutzt:




Wir fahren über Radium Hot Springs und beschliessen, heute abend im Flussbett des Kootenay River zu übernachten. Keine schlechte Idee, wir haben wiedermal ein tolles Fleckchen für uns allein. Und abends kommt unser Mini-Grill wieder zur Einsatz, diesesmal mit Bull-Ribbs.






Als wir am nächsten Morgen aufwachen, haben wir Gäste. Eine kleine Gruppe Deer schaut ganz neugierig, was denn da in ihrem Fluss steht:




Ein letzter Blick auf unseren schönen Stellplatz:




Wir fahren nach Süden. Der erste Stop ist in Kimberley. Diese Stadt ist auf "bayrisch" gedrillt, zumindest was Kanadier sich unter "bayrisch" vorstellen:








20 km weiter besichtigen wir Fort Steele. Eigentlich ist das ein Living Museum, aber da die Saison vorbei ist, hat auch kein Bäcker, Polizei, Schmied, Zahnarzt, Schneiderei usw. mehr offen. Aber wir können herumlaufen und in alle Häuser schauen:














Danach fahren wir durch Kootenay Valley und entlang des Kootenay Lake nach Norden:




Wir kommen an diesem Haus vorbei, das vollständig aus Glasflaschen gebaut ist. Leider ist das auch schon "closed for saison".




Nachdem wir am ganzen See keine Stelle finden, auf der wir wild übernachten könnten, gehen wir mal wieder auf einen Campingplatz.




So direkt am See schmeckt sogar ein Nudeleintopf köstlich:




LG
Beate

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Schneewie

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 27.Juni 2018 18:39:8 »
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Auf dem iPad kann ich alles lesen.
Liegt wohl wirklich am Büro-pc.

Ab Jasper bis lake louise waren wir ja letztes Jahr unterwegs. Schön, das noch mal zu sehen.
Reiseberichte aus fast der ganzen Welt. Schaut doch einfach mal auf unsere Homepage - wir würden uns sehr freuen!!
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yvy

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 28.Juni 2018 05:14:15 »
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Die Asiatischen Touristen waren schon bei unserer Reise in dieser Ecke speziell!
Auch viele Inder waren unterwegs.
Sunrise am Moraine Lake:
da baute tatsächlich einer, nachdem sich alle brav in einer Reihe hinter der Mauer positioniert hatten, vor allen anderen sein Stativ auf. Deren Wahrnehmung ist da echt anders !  rolleyes 
http://www.yp-travel-photography.de/
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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 28.Juni 2018 07:33:42 »
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Zitat von: yvy am 28.Juni 2018 05:14:15
Deren Wahrnehmung ist da echt anders !  rolleyes 


Das ist jetzt aber sehr höflich und freundlich ausgedrückt. Ich selbst würde es deftiger sagen: die sind einfach rüpelhaft und rücksichtslos.

Die Inder sind, nach meiner Meinung, nicht so.

Beate
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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 28.Juni 2018 16:27:33 »
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Am nächsten Morgen gehts erst mal mit der Fähre über den Kootenay Lake. Hier werden sogar lange Holzlaster verladen:






Dann fahren wir den Hwy 3a nach Südosten bis Nelson. Diese Stadt macht immer Werbung für ihre tolle Laubfärbung im Herbst. Aber da waren wir wohl etwas zu früh dran, denn so ganz kommen die Farben noch nicht raus:




Auf der weiteren Fahrt über Castlegar, Grand Forks und Midway, immer entlang der Grenze zu den USA, finden wir dnn allerdings wieder die schönen gelb-und rot-Töne:






In Rock Creek entscheiden wir uns für einen Abstecher auf den Highwy 33, weil wir von einem schönen Campingplatz ca. 50 km entfernt gelesen haben. Aber schon nach 3 km sehen wir eine sehr schönen Platz, direkt am Fluss und entscheiden spontan, hier zu bleiben. Der Campingplatz ist total leer. Der Besitzer weiss erst gar nicht, was er berechnen soll und entscheidet dann, dass es 30 Dollar kostet. Nun ja, ist total überteuert, da keinerlei Duschen etc. zur Verfügung stehen. Aber der Platz ist so schön und ruhig, dass wir bleiben.






Am nächsten Morgen liegt dicker Nebel über dem Fluss:




Aber der löst sich schnell auf und wir fahren wieder durch interessante Landschaften. Allerdings sieht man deutlich, dass hier ein anderes Klima herrscht: es ist wärmer und trockener.




Ein schönes Städtche am Weg ist Osoyoos. Vor allem der Blick, wenn man vom Osten kommt und die Stadt tief unten am See sieht:




Im ganzen weiteren Tal wird viel Obst, Gemüse und Wein angebaut. Jetzt ist Erntezeit der Kürbisse und mit denen wird jeder Marktstand geschmückt. Sogar in den Bäumen "wachsen" Kürbisse  grin






Immer entlang des Highway 3 nahe der Grenze zur USA kommen wir zum Manning Provincial Park. Wir wollten eigentlich hier übernachten, aber die Campingplätze haben schon geschlossen. Also machen wir nur eine kurze Wanderung zu einem Biberteich:




Dann fahren wir noch hoch zum Cascade Look Out. Das ist zumindest mit dem Wohnmobil eine abenteuerliche Strecke: eng, kurvig, Gegenverkehr. Da kommt man schon ins Schwitzen. Aber der Ausblick dort oben ist fantastisch:






Nachdem man hier in der Gegend nirgends wild campen kann und darf, fahren wir noch in die nächste Stadt, nach Hope. Zum Glück hat hier das Visitorcenter noch offen und dort wird uns ein schöner Campingplatz an einem Fluss genannt.




LG
Beate

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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 29.Juni 2018 11:10:48 »
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Freitag, 30.9.

Heute ist unser letzter voller Tag im Camper. Leider!!!

Nahe an unserem Campingplatz sind die Othello Tunnels. Das sind Eisenbahn-Tunnels, (fragt mich bitte nicht nach der Geschichte!!), die aber schon seit langem nicht mehr befahren werden. Anstelle der Bahngleise gibt es einen Wanderweg, der ganz gut zeigt, wie schwierig es damals gewesen sein muss, diese Bahnlinie zu bauen:










Dann fahren wir weiter. Nachdem heute der letzte Tag ist, wollen wir nocheinmal "wässern"! Und Harrison Hot Springs liegt fast auf dem Weg, also fahren wir hin. In der Ortschaft dann suchen wir vergeblich die Hot Springs. Wir fragen in der Visitorinfo und erfahren, nachdem das Hotel die alleinigen Nutzungsrechte hat, kann man das Termalwasser nur im städtischen Hallenbad geniessen!!! Nun ja, besser Hallenbad als gar kein Termalwasser. Deshalb legen wir eine Pause im Hallenbad ein. Zumindest ist das Wasser schön warm:




Aber auch der Ort ist recht schön. Auch hier gibt es wieder das "nachgemachte Deutschland:




Dann fahren wir zum Campingplatz im Golden Ear Provincial Park. Wir haben uns schon vorher diesen CG ausgesucht, da er zwar in der Natur liegt, aber nicht allzu weit vom Autovermieter entfernt. An diesem Bild sieht man recht gut, was hier im Sommer los sein muss:




Jetzt ist Nebensaison und von drei Campingplätzen hat nur noch einer offen. Nachdem Wochenende ist, ist dieser natürlich voll. Wir müssen lange suchen um noch ein freies Plätzchen zu finden. Noch dazu, da wir "genäschig" sind und keinen Platz mitten in den Bäumen wollen. Wir brauche LICHT. Aber wir finden noch einen schönen Stellplatz, wo wir dann in aller Ruhe unser Womo ausräumen und Koffer packen können:





Samstag, 1.10.

Pünktlich zu unserer Abreise hat der Wettergott den Schalter auf "Herbst" gedreht. Es hat die ganze Nacht geregnet und jetzt ist es grau in grau, die richtige Stimmung zur Heimreise.




Da ich immer nervös werde, wenn wir im dichten Verkehr auf Autobahnen fahren, entscheiden wir uns, über Nebenstrassen und Landstrassen nach Vancouver rein zu fahren. Eine gute Entscheidung, sehen wir doch noch etwas von der Landschaft.

Um 11.00 h sind wir bei unserem Vermieter Fraserway. Der zeigt sich wirklich kulant: zu unserem Steinschlag in der Scheibe meint der Angestellte nur: was wollt Ihr denn, Ihr habt doch reparieren lassen (die Windschutzscheibe war nicht versichert und so hatten wir schon damit gerechnet, eine neue Scheibe zahlen zu müssen).
Ein anderer Angestellter, mit dem wir unsere Hotelrechnungen abrechneten, für die Tage als unser Truck in der Werkstatt war, bot uns gleich nochmal 100 Dollar "für die Unannehmlichkeiten" an. Dabei hatte sich für uns ja gezeigt, dass wir in diesen 3 Tagen schon allein mehr als 150 Euro an Benzinkosten gespart hatten. Und ausserdem mit dem Allrad-Mietwagen Strassen fahren konnten, die mit dem Camper nicht möglich gewesen wären.
Die angekündigten Beträge waren schon 3 Tage später auf unserem Konto.




Wir lassen uns mit dem Shuttle zum Airport bringen. Da unser Flug erst am späten Nachmittag geht, haben wir noch viel Zeit und genehmigen uns zum Abschied noch eine Sushi-Platte.




Fazit:
es war wiedermal eine sehr schöne, sehr interessante Reise. Wir hatten so viel Glück mit dem Wetter: in 4 Wochen nur 1 1/2 Tage Regen. Wir haben neue Landschaften gesehen, aber auch Altbekanntes nocheinmal besucht. Und wir wissen, dass das bestimmt nicht unsere letzte Tour dort oben im Norden war. Allerdings werden wir bestimmt nicht mehr die Northwest Territories bereisen, dazu war die Landschaft zu langweilig, nur flach und Wald. Und wir werden wahrscheinlich nicht mehr durch British Columbia fahren, so schön es dort auch ist. Aber es ist dort inzwischen so überlaufen, so viele (asiatische) Touristen und auch so viel Verkehr, dass wir uns wie in den Feriengebieten in Bayern gefühlt haben. Und das müssen wir auf einer solchen Tour nicht haben.

LG
Beate



PS:

dieses Fazit habe ich gleich anschliessend an die Tour geschrieben. Unterdessen hat sich allerdings einiges getan:
In die Northwest-Territories kann man kaum mehr fahren, da kein Wohnmobil-Vermieter dort noch eine Station hat. Auch Fraserway hat kurz nach unserem Trip die Filiale in Yellowknife geschlossen.

Und durch British Columbia mussten wir wohl oder übel schon wieder fahren:

Wir hatten nämlich wieder eine Womo-Überführung gebucht, von Vancouver nach Whitehorse, damit pünktlich zum Saisonbeginn die Womos dort im Norden zur Verfügung stehen.

Von dieser Tour sind wir jetzt seit Anfang Juni zurück. Wir haben diesesmal B.C. wirklich so schnell wie möglich durchfahren, obwohl im Mai der Touristenrummel noch nicht eingesetzt hatte.

Die Fotos sind noch nicht gesichtet, RB wird noch Wochen dauern.

LG
Beate
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Kängeruh
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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 29.Juni 2018 19:55:53 »
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Hallo Beate,

echt tolle Stellplätze!!
Das ist schon ein schönes Fleckchen Erde. Wir würden aber auch nur in der Nebensaison nach Canada fliegen wollen, denn sonst ist es einfach zu voll und man ist nicht mehr flexibel, weil man CP‘s oder Unterkünfte vorbuchen muß.

Gerade dies ieben wird am Camper - dass wir unser „Zuhause“ dabei haben und spontan entscheiden können, wo wir stehenbleiben möchten und wie lange wir wo bleiben!

So haben wir es bisher in Australien immer gemacht und auch in NZ beim letzten Urlaub.
Wir planen grob unsere Route und den Rest entscheiden wir vor Ort je nach Lust und Wetter.

Bin schon gespannt auf Deinen nächsten Bericht, denn evtl. wäre nächstes Jahr Mai eine Option für Canada.

Schönes Wochenende und Danke für die Mühe, die Dir mit dem Bericht gemacht hast.
LG Karin

P.S.: Wie lange im Vorraus buchst Du denn Camper und Flüge? Wo kann ich denn solche Überführungsangebote finden?
Antwort gerne auch per PN  wink , denn es weicht ja etwas vom Bericht ab  rolleyes
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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 29.Juni 2018 20:7:37 »
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Hallo Karin,

mein Reisebericht ist ja zu Ende, also bleibt Platz für jede Menge Fragen.

Ich lasse mir die Newsletter von Trans-Amerika-Reisen.de schicken.Damit bekomme ich die Sonderangebote, auch für solche Überführungstouren, sehr schnell.
Ansonsten buchen wir ca. 4 - 6 Monate im voraus, oder, wie jetzt unsere nächste geplante Tour im September, einfach so wie es uns einfällt. Diese Tour im September (Seattle - Seattle) war überhaupt nicht geplant, war einfach so ein Gedanke, den wir dann ganz schnell umgesetzt haben.

Falls Du vorhast, im Mai zu fahren, musst Du Dich aber auf winterliche Verhältnisse einstellen. Die meisten Campingplätze haben noch nicht geöffnet, es liegt teilweise noch viel Schnee und die Seen sind noch gefroren. Dieses Jahr war ein besonderes Jahr, weil es trotz sehr viel Schnee sehr schnell sehr warm geworden ist. Demzufolge waren dann im Mai weite Gebiete des südlichen B.C. überschwemmt. Wir sind nur durch Zufall da nicht reingekommen.

Besser ist allemal, erst im Juni zu fahren, oder dann im September/Oktober. Obwohl dann halt die Tage schon sehr kurz sind.

LG
Beate


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@nna

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 29.Juni 2018 20:42:8 »
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Hallo Beate,

wie schafft ihr das mit 4 Wochen ? Die meisten Überführungen sind doch nur mit 15 Tagen angegeben.
Liebe Grüße
@nna
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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 30.Juni 2018 06:40:38 »
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Hallo Anna,

ganz einfach:
Wenn Du 28 Tage brauchst, dann buchst Du erst mal das Überführungs-Special von 14 Tagen. In diesem Preis sind dann alle extra Kosten, also Campingausstattung, Geschirr, Betten etc., aber auch die Meilen, die man braucht um die Überführung auf kürzestem Weg zu fahren, schon enthalten. Und der Mietpreis pro Tag ist unheimlich billig.

Für die noch gewünschten restlichen Tage bucht man dann diese Tage zum normalen Preis und die extra benötigten Meilen mit derselben Buchung dazu. Das wird dann auch wieder billiger, weil ja die Ausstattung schon im Special bezahlt ist.

Es soll allerdings in letzter Zeit Anbieter in USA geben, die diese Verlängerung nicht mehr zulassen. Aber das habe ich nur gehört und noch nicht nachgeprüft.

LG
Beate
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traveline

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 07:12:35 »
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Hallo Beate,

danke für den Bericht. Schöne Bilder, aber ich habe verstanden, Yellowknife und Umgebung muss jetzt nicht unbedingt sein. Gestern habe ich mal wieder die Eisberge und Wale um Neufundland gesehen und gleich heftig Lust bekommen. Wart Ihr da schon mal?

Grüßle

traveline
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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 08:28:53 »
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Hallo Traveline,

nein, in Neufundland waren wir noch nicht. Und ich stelle mir das auch mit dem Wohnmobil etwas schwierig vor. Aber vor allem käme ja nur die Reisezeit im Sommer infrage, aber wir können zwischen Mitte Mai und Mitte September nicht verreisen.
Wir waren allerdings schon im Osten Kanadas, in New Brunswick und Nova Scotia. Aber mir hat dort die Landschaft nicht so gut gefallen. Es ist halt alles flach, von den Seen sieht man nicht viel, die sind hinter Bäumen versteckt. Mir fehlen dort einfach die Berge, das war ja unser Problem auch in NWT.
Und Whale watching fällt leider auch flach, da ich schon seekrank werde, wenn ich nur eine Welle sehe. Aber wir haben schon mit Walhaien getaucht, und das kann eine Whale watching tour sowieso nicht toppen.

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traveline

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 08:50:19 »
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Zitat von: beate2 am 1.Juli 2018 08:28:53
Und Whale watching fällt leider auch flach, da ich schon seekrank werde, wenn ich nur eine Welle sehe.


Ich meine eher von Land aus, so wie in De Hoop. Vom Boot aus wird die Kenai Fjords Tour ab Seward nirgendwo zu toppen sein.

Zitat:
Aber wir haben schon mit Walhaien getaucht, und das kann eine Whale watching tour sowieso nicht toppen.


Wo? Das fehlt mir leider noch, ich kann nur mit Mantas dienen wink (Nusa Penida). Am Ningaloo Reef waren wir zur falschen Zeit.

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beate2

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 09:1:22 »
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Whale watching vom Land aus geht ganz wunderbar und bequem im Winter auf Maui. Da kommen die Wale ganz nahe an die Küste.

Tauchen mit Walhaien war auf Mahe/Seychellen. Dort kommen die Walhaie ab November vorbei.

Leider hatten wir nie das Glück, einen Manta zu treffen. Und unterdessen sind wir etwas zu alt zum tauchen  cry

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bueri

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 10:32:6 »
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Hallo Beate
Wale vom Ufer aus beobachten kann man sehr gut am St. Lorenzstrom. Z.b. vom Maine Mammall Interpretation Centre im Tadoussac aus.  Da hatten wir vor vielen Jahren mal gute Sichtungen im strömenden Regen
lg bueri
Liebe Grüsse
bueri


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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 12:49:56 »
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Hallo Bueri,

danke für den Tip. Aber wir haben so viele Wale auf Maui gesehen, dass ich nicht mehr irgendwohin fahre, nur um Wale zu sehen, wenn mir dort die gesamte Landschaft nicht so zusagt (wie z.B. im Osten Kanadas oder der USA). Ist halt alles Geschmackssache.  grin

LG
Bete
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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 14:28:33 »
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Zitat von: beate2 am 29.Juni 2018 20:7:37
Hallo Karin,

mein Reisebericht ist ja zu Ende, also bleibt Platz für jede Menge Fragen.

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Ansonsten buchen wir ca. 4 - 6 Monate im voraus, oder, wie jetzt unsere nächste geplante Tour im September, einfach so wie es uns einfällt. Diese Tour im September (Seattle - Seattle) war überhaupt nicht geplant, war einfach so ein Gedanke, den wir dann ganz schnell umgesetzt haben.

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LG
Beate


Danke für die Infos!

Einen Manta haben wir beim Tauchen schon gesehen - klasse! Aber ein Walhai fehlt noch - das ist noch ein Traum von mir  shocked
Am Ningaloo Reef waren wir halt im November und da ist die Walhaisaison vorbei.
Vielleicht doch mal Seychellen  wink

Schönen Sonntag
LG Karin
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traveline

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Re:Herbstreise in den Hohen Norden Kanadas
« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 15:26:38 »
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Zitat von: beate2 am 1.Juli 2018 09:1:22
Leider hatten wir nie das Glück, einen Manta zu treffen. Und unterdessen sind wir etwas zu alt zum tauchen  cry


Geht auch prima zum Schnorcheln, die Putzerstation ist nahe an der Wasseroberfläche - wenn Dir so ein Riese direkt unterm Bauch durchschwimmt ist schon toll grin - aber nicht nur einer - Massen!
https://youtu.be/WTRQHCQFojE

Mehr OT war selten - von Yellowknife zum Manta  lipsrsealed.

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« Antwort #60 am: 1.Juli 2018 16:59:55 »
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Zitat von: traveline am 1.Juli 2018 15:26:38
Mehr OT war selten - von Yellowknife zum Manta  lipsrsealed.



Ich habe nichts dagegen  grin  Im Gegenteil, ich finde es toll wie sich eine Unterhaltung so entwickelt.

Beate
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