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  29.März 2024 14:18:43

Seiten: 1 2 [3] 4 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017  (Gelesen 23590 mal)
yvy

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 18.November 2017 15:17:16 »
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Besonders tolle Vogel - Aufnahmen!

Ein ganz besonderes Abenteuer die Überquerung der Holzbrücken  shocked

LG yvy
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 19.November 2017 18:7:1 »
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Die nächsten drei Nächte sind wir in diesem Hotel. Es gibt die üblichen Aktivitäten: Bootstour, Game-Drive. Diesen machen wir aber lieber alleine mit dem Mietwagen. Wir fahren z.B. auch mal bis zum Eingang der Nachbar-Pousada, Fazenda Tereza. Auf dieser sehr schlechten Zufahrtsstrasse sehen wir dieses Tier hier. Wir wissen nicht genau, ist es ein Waran?



Wir machen auch eine kleine Wanderung über das Gelände:









Aber am besten ist es doch, einfach am Ufer zwischen den Vögeln zu sitzen, den Riesen-Ottern zuzuschauen, und zu geniessen:




So kann ich auch schön beobachten, wie über die nahe Brücke eine riesengrosse Kuh-Herde getrieben wird:




Kurz drauf kommen die Treiber/Gauchos schon wieder zurück:




Das war das Bufett zum Dinner:






Und abends kommen die Capibaras auf den Parkplatz:




Hier noch ein paar Schnappschüsse von unseren Bootstouren:












Ein Agouti, schwer zu sehen im Unterholz. Leider weiss ich keine deutsche oder englische Übersetzung. Das Tier ist ungefähr so gross wie ein grosser Hase:




Ist das jetzt auch ein Waran? Der Bootsführer nannte es "Leigato" oder so ähnlich:




Ja, und abends hatten wir wiedermal Besuch im Bad:




Noch einmal ein Blick auf das Hotel:




LG
Beate
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Katja

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 20.November 2017 16:54:47 »
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Die Tierwelt ist schon toll.
Die Echsen könnten Warane oder Leguane sein.
Das Büfett sieht auch gut aus!
LG
Katja
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 20.November 2017 16:58:23 »
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Hallo Katya,

ich habe zwischenzeitlich die Information erhalten, dass zumindest die schwarz-weisse Echse ein "schwarz-weisser Teju", also eine sehr grosse Eidechse.  grin

LG
Beate
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 20.November 2017 17:35:50 »
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Wir müssen wieder mal weiter. Vormittags sitzen wir noch gemütlich und faul am Flussufer und beobachten die Tiere. Aber nach dem Mittagessen ist Abfahrt nach Norden, Richtung Pocone.
Auch diese Fahrt wird wieder als Game-Drive genutzt. So sehen wir direkt an der Strasse diesen schönen Hirsch:




Und Papageien:




Als wir vor 10 Tagen, auf dem Herweg, dieses Jabiru-Nest fotografiert hatten, hat man die Jungen kaum über dem Nestrand gesehen. Jetzt sind sie schon fast flügge:




Das Pantanal blüht, zumindest die Wasser-Hyazinthen bilden grosse Blütenteppiche:




Um 15.30 h lassen wir die Transpantaneira hinter uns und fahren durch Pocone. Gerade als wir auf den Parkplatz des Supermarktes fahren, springt die Tankuhr auf "Reserve". Glück gehabt, denn auf der gesamten Transpantaneira hätte es keine Möglichkeit zum Tanken gegeben.

Wir kaufen ein paar Kleinigkeiten, vor allem Wasser und Wein  shocked  und fahren dann etwas Richtung Norden aus der Stadt raus, zu unserer heutigen Unterkunft, die Facenda Haras Santa Rita:




Das ist eine sehr schöne Anlage. Im Garten laufen Pfauen herum:




Und wir geniessen erst mal den grossen Pool:




Gegen Abend ziehen dicke Wolken auf. Das sieht gar nicht gut aus für morgen:







LG
Beate



PS: Bevor es hier weitergeht mit dem nächsten Teil der Reise, der zurück nach Cujaba und dann in den Chapada dos Guimaraes Nationalpark und nach Rio geht, gibts eine kleine Pause. Wir sind in den nächsten 10 Tagen verreist: noch etwas Sonne tanken auf La Palma.

Weiter geht es dann Anfang Dezember.

Bis dann
Beate

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@nna

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 20.November 2017 23:3:33 »
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Dann erst mal eine gute Reise und viel Spaß auf la Palma !
Liebe Grüße
@nna
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muhtsch

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EINMAL SEHEN IST BESSER ALS HUNDERTMAL HÖREN (chin
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 21.November 2017 08:26:5 »
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Tolle Tieraufnahmen.
Ich wusste gar nicht, dass es Jabirus auch in Südamerika gibt. Ich dachte, das ist so ein Australien_Ding  shocked
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Volker2005

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 21.November 2017 14:39:51 »
Antwort mit Zitat nach oben
Soweit ich kenne:
Riesenstorch = Australien
Jabiru = Südamerika
Sattelstorch = Afrika

Alle etwas unterschiedlich...

Volker
Besser 1x selbst gesehen, als 100x über Dritte davon gehört.
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Tweety

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 21.November 2017 15:4:57 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo Beate,

zunächst vielen Dank auf die Mitnahme ins Pantanal!
Die "Tierausbeute" ist doch absolut zufriedenstellend. Aber der Zustand der Brücken lässt mich noch stärker an eine "guided Tour" denken. Dafür sind meine Nerven zu schwach...
Nun erholt Euch gut auf La Palma!

@Volker:
ich bin zwar kein Birder, aber ein Sattelstorch sieht so aus:


Ich vermute, der Vogel wäre in Afrika ein Marabu oder ein Nimmersatt.

Viele Grüße
Christina

« Letzte Änderung: 21.November 2017 16:49:13 von Tweety » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 21.November 2017 17:59:39 »
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Zitat von: Tweety am 21.November 2017 15:4:57
Aber der Zustand der Brücken lässt mich noch stärker an eine "guided Tour" denken. Dafür sind meine Nerven zu schwach...
Nun erholt Euch gut auf La Palma!


Danke für die guten Wünsche.

Zur Guided Tour: wenn ich über diese Brücken mit einem Fahrer hätte fahren müssen, wäre ich wahrscheinlich vor Angst ohnmächtig geworden.
Wenn mein Mann fährt, dann weiss ich, dass er auf meine Nerven Rücksicht nimmt und dass er genau weiss, WO die Reifen sind. Und notfalls steige ich aus und zeige ihm an: 2 cm rechts, 3 cm links, damit er den Balken auch genau trifft. Aber mit einem Fahrer geht das nicht. Und wie ich gesehen habe, brettern die einfach drüber. Sie sind sich soooo sicher, dass nichts passiert.

Aber OK, dieses Problem habe ich überall auf der Welt. Auch ein Grund, weshalb wir nie eine geführte Tour buchen.  grin

Beate
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 5.Dezember 2017 17:56:37 »
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So, nach der Pause gehts jetzt wieder weiter.

Wir müssen heute zurück nach Cuiaba, aber vorher wollen wir noch einen weiteren Zugang zum Pantanal anschauen. Es gibt etwas östlich der Transpantaneira eine Strasse nach Süden, die zu einer Hotelanlage SECS, führt. Dort hatten wir eigentlich vor, zu übernachten, aber auf unsere Anfrage und zweimalige Rückfrage erhielten wir einfach keine Antwort.
Marco, der Eigentümer unserer ersten Unterkunft, erzählte uns dann, dass dieses Superhotel SECS zwar aus Steuergeldern von der Regierung gebaut wurde, aber dort nur "Bonzen" übernachten dürfen. Das erklärte natürlich alles.

Die Strasse dorthin war gut ausgebaut und natürlich sahen wir wieder jeder Menge Tiere. Unter anderen auch diesen kleinen, nur ca. 3 cm grossen Schmetterling:



Und diese blühenden Wasserhyazinthen:













Am Strassenende dann war natürlich die Zufahrt zum Hotel versperrt und gut bewacht. Aber wir konnten zumindest bis zum Fluss fahren und die dort liegenden Hausboote anschauen:




Nachdem wir kurz herumgelaufen sind, fanden wir an der Seitentür des Autos dieses (insgesamt nur 2 cm grosses Gelege) Insekteneier. Ich frage ich, welches Insekt das auf die Schnelle geschafft hat:





Zurück in Pocone wurde dann der Himmel total dunkel:



Und kurz darauf begann es zu regnen! Aber: was heisst "regnen". Es goss wie aus Eimern, es stürmte, sodass wir nicht mehr einen Meter weit sehen konnten. Es blieb uns nichts weiter übrig, als immer wieder von der Strasse runter zu fahren und abzuwarten, bis der Regen dazwischen mal eine kleine Pause machte.

Für diese Nacht hatten wir uns was besonderes einfallen lassen. Nachdem wir es bei Ingrid gelesen hatten, haben wir uns ebenfalls das einzige 5-Sterne-Hotel von Cujaba gegönnt.
Wir bekamen ein Zimmer in einem der oberen Stockwerke mit einem schönen Blick auf die Stadt:




Die Lage des Hotels ist allerdings nicht so berauschend, das beste daran war, dass gleich gegenüber ein sehr grosser Supermarkt war, den wir natürlich gleich besichtigen mussten.

Nachdem wir dann auch noch zu faul waren, in dieser Umgebung ein Restaurant zu suchen, schauten wir uns die Speisekarte des Hotelrestaurants an, entschieden aber dann, lieber ein Picknick im Zimmer zu machen.

LG
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 6.Dezember 2017 19:2:58 »
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Wir sind wirklich froh, dass wir heute wieder aus der Stadt raus dürfen, in die Natur. Um keine Umwege zu fahren, verlassen wir uns aufs Navi, das uns natürlich geradewegs durch einen Slum führt. Als die Strasse dann doch unpassierbar wird, kehren wir um und suchen eine "normale" Strasse aus der Stadt raus:



Heute gehts nach Norden, über Nobres nach Bom Jardin. Dort soll man wunderschön mit Fischen schnorcheln können.

Aber erst mal gibts in einem Strassenlokal ein sehr spätes Mittagessen mit einem "Bayerischen" Bier:



Unser Hotel heute ist die Pousada Serra Azul, ziemlich im Zentrum dieses kleinen Ortes. Dort wird uns dann allerdings ein Zimmer gegeben, das nur ein sehr kleines Oberlicht in einen Flur hinaus hat. Ich weigere mich wieder mal, ein solches Zimmer zu beziehen, denn irgendwie sehe ich nicht ein, mein Geld für ein "Loch" auszugeben. Uns wird erklärt, dass leider kein anderes Zimmer mehr frei ist. So entscheide ich, zum Entsetzen meines Mannes, abzufahren und eine andere Unterkunft zu suchen (notfalls hätte ich sogar im Auto übernachtet). Als wir schon aus der Tür draussen waren, werden wir zurückgerufen: es wäre doch noch ein anderes Zimmer frei, allerdings erst ab 17.00 h. Na also, geht doch........

Die Wartezeit verkürzen wir uns mit einer kurzen Fahrt zur Laguna dos Aras, wo wir bei einer See-Umrundung wirklich ein paar Aras fliegen sehen:













Als Dinner gibts wiedermal nur ein Picknick auf der Terrasse, aber mit Besuch von interessanten Tierchen:




LG
Beate


« Letzte Änderung: 6.Dezember 2017 19:7:36 von beate2 » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 7.Dezember 2017 20:35:26 »
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Heute wollen wir die "Floating"-Tour machen, die überall beworben wird und wegen der wir extra hierher gefahren sind. Normalerweise wird das immer als geführte Tour angeboten, aber wir machen es ja lieber allein. Wir versuchen, so früh wie möglich am Eingang zu sein und sind wirklich die ersten.

Man wird mit einem Traktor 10 Minuten über das Gelände gefahren, bis zum Eingang im Regenwald:





Ab hier läuft man nocheinmal ca. 10 Minuten durch den Wald, bevor man (mit Schwimmweste!!!!) in einem kleinen See schnorcheln darf:




Wenn man meint, viel genug gesehen zu haben, sagt man dem Guide Bescheid. Nachdem es sowieso nicht viel zu sehen gibt, haben wir nach ein paar Minuten jede Ecke dieses Teiches angeschaut. Dann gehts wieder ca. 5 Minuten durch den Wald, bis man zum Fluss kommt. Diesen "floatet" man dann langsam mit dem Wasser abwärts.



Nachdem auch hier nicht viele Fische im Wasser sind, finde ich den Wald oberhalb des Wassers viel interessanter.

Nach ca. 1/2 Stunde ist man Ende angekommen und muss dann noch ca. 10 Minuten durch den Wald laufen, bevor man wieder am Traktor ist.

Der ganze Ausflug hat gerade mal 2 Stunden gedauert. Bezahlt haben wir pro Person umgerechnet 20 Euro, was ich für das Gebotene viel zu teuer fand.

Als wir wieder am Eingang des "Aquario" sind, ist dort der Teufel los. So viele Touristen!! Ich möchte nicht wissen, wie jetzt das Wasser aufgewühlt ist!!

Nachdem wir nicht wissen, was wir am Nachmittag noch machen sollen, entscheiden wir, noch ein bischen mit dem Auto rumzufahren. Wir wissen, dass gleich hinter dem Ort die Teerstrasse aufhört und wollen mal sehen, wie es dort weitergeht. Und dann kommen wir ganz zufällig an ein "Balneario", das vom Tourismus noch nicht entdeckt wurde. Hier sind nur ein paar Einheimische:





Dafür gibts aber jede Menge Fische. Sofort fahren wir zurück, holen unsere Badesachen und stürzen uns erneut ins Wasser. Und diesesmal macht es wirklich Spass. Hunderte Fische, die uns bis auf Armlänge herankommen lassen:








Als wir dann wieder a Parkplatz sind, ist dort gerade eine Horde Makaken am Toben:






Auf der Rückfahrt begegnet uns dann noch dieser "Oldtimer":




Und es gibt auch mitten im Dorf Aras:




Abends gibts wiedermal Picknick auf unserer Terrasse:




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Schneewie

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 8.Dezember 2017 11:59:25 »
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Absolut interessant, was Du hier zeigst. !!!!
Reiseberichte aus fast der ganzen Welt. Schaut doch einfach mal auf unsere Homepage - wir würden uns sehr freuen!!
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Katja

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 8.Dezember 2017 17:56:11 »
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Oha, da sind ja wirklich dicke Fische im Wasser! shocked
Und dann noch ein paar Äffchen, wie schön!

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 8.Dezember 2017 19:9:46 »
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Am Morgen bewundern wir erst mal diesen schönen Nashornkäfer (ca. 5 cm gross) vor unserer Zimmertür:




Jetzt gehts aber endlich in den Nationalpark Chapada dos Guiamaraes. Nachdem das aber eine relativ kurze Fahrt ist, können wir nicht darauf verzichten, nocheinmal mit den Fischen zu schnorkeln. Und auch wieder die Affen zu beobachten.

Am späten Vormittag fahren wir dann ab. Es ist eine relativ langweilige Fahrt durch eintönige Landschaft. Erst kurz vor dem Nationalpark in den letzten 20 km wird die Landschaft interessanter:






Wir machen eine kleine Wanderung zum Wasserfall Cachoeira Veu da Noiva:




Trotzdem sind wir schon um 16.00 h an unserer heutigen Unterkunft, der Pousada do Parque. Das ist das einzige Hotel, das direkt im Park ist.

Wir geniessen erst mal den Pool mit schönem Ausblick:




Und können uns für die Wolken-Formationen begeistern:




Nach einem guten Bufett zum Dinner machen wir es uns bei 32 Grad noch vor unserem Zimmer bequem:



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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 9.Dezember 2017 19:56:45 »
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Nachdem hier oben die Temperaturen doch etwas niedriger sind, steht heute erst mal laufen auf dem Programm. Eigentlich wollen wir nur eine ganz kleine Runde gehen, aber dann gefällt es uns so gut, dass wir alle Wege ablaufen.

Als erstes kommen wir zur "Nähmaschine":




Weiter gehts zu einem in dieser Jahreszeit allerdings trockenen Wasserfall:




Unterwegs sehen wir diese bunte Raupe:




Und dann sehen wir im Sand diese recht frischen Spuren. Den Stock habe ich als Grössenvergleich daneben gelegt:




Abends zeigen wir die Bilder den Guides im der Pousada. Die meinen, das wäre wahrscheinlich ein Jaguar gewesen, sie hätten schon ein paar mal die Spuren von ihm entdeckt. Nachdem die Spur noch recht frisch war, brauch ich mir gar nicht vorzustellen, dass dieses Tier vielleicht nur ein paar Meter entfernt war und UNS beoabachtet hat.  shocked

Den heissen Mittag verbringen wir wieder am Pool und beobachten, wie eine grosse Echse von den rundum brütenden Vögeln verjagd wird:




Zum Sonnenuntergang machen wir die kleine Wanderung hoch zum Aussichtsturm:




Dort haben wir Glück: ein Tukan sitzt ganz nah in den Ästen:




Und eine Eidechse sonnt sich am Geländer:




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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 10.Dezember 2017 18:37:33 »
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Es muss auch mal ein fauler Tag sein.  cool  Und der ist heute. Wir wissen nicht so recht, was wir machen sollen.
Also fahren wir noch vor dem Frühstück zu einem kleinen See auf dem Gelände der Pousada. Dort sollen viele Vögel sein. Nun ja, das einzige was uns über den Weg läuft, sind Jung-Stiere. Und vor denen habe ich ja mehr Angst als vor jedem Löwen:






Auf der Wiese gleich neben dem Parkplatz brüten Vögel. Ob das gutgeht?




Nach dem Frühstück laufen wir nochmal zur "Nähmaschine", mit ein paar seitlichen Abstechern:




Der Nachmittag wird am Pool vertrödelt. Und da es nichts weiter zum erzählen gibt, noch ein paar Bilder von der Pousada und dem Restaurant:



















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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 10.Dezember 2017 18:39:34 »
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Die Unterkünfte sehen immer recht gut aus.
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #40 am: 10.Dezember 2017 18:53:12 »
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Das waren sie auch  grin

Beate
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