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Autor | Thema: Kleinkinder auf Langstreckenflügen (Gelesen 7589 mal) | |||
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@beate2: Ursachen zu finden ist nicht so einfach. Auch bei Schichtpersonal, daß sich auf der Erde befindet, tritt öfter Krebs auf. Unter anderem auch bei Krankenschwestern.
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Nebenbei hätte ich hier eine off topic-Frage:
mich stören in der Nacht oft die Leselampen - der Schläfer! Habt ihr den Mut, die "Strahler" auszuknipsen? Vom Service ist oft während der Nacht keiner zu sehen. Viele Grüße Tweety | ||||
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Das stimmt schon. Die genauen Ursachen für Krebs wird man im Einzelfall nie feststellen können. Aber gerade deshalb ist eine Statistik ein Orientierungspunkt. Und dass bei Schichtpersonal eine Krebserkrankung ebenfalls öfter vorkommt, ist ja auch irgendwie logisch und mit dem andauernd wechselnden Tagesrythmus zu erklären. @ Tweety: wenn diese(r) Schläfer neben mir sitzt, dann man ich das Licht schon mal aus. In einer anderen Reihe komme ich ja nicht an den Schalter. Gruss Beate | ||||
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[quote author=DERMASHAVER Da wünscht man diesen Eltern schon einmal die Pest an den Hals
Pewi
Ich würde sagen, die hatten sie bereits am Hals. Oder meinst Du, die fanden das lustig | ||||
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Na ja, in dem von mir geschilderten Fall machten die Eltern in keinster Weise einen genervten Eindruck, weil sie das ja wohl schon gewöhnt sind.
Vermutlich würden sie es ja sonst nicht auf einen derart langen Flug mitnehmen. Pewi | ||||
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Wenn ich an die vielen Langstreckenflüge (noch kinderlos) von uns denke, hatten wir zwar negative Erlebnisse mit Mitreisenden, dies waren bei uns aber immer Erwachsene:
* Sie rochen nach "nassem Hund", * waren betrunken und deshalb auch muffelig, * waren zu dick für einen Sitzplatz, * haben am Sitz gezogen, als wenn sie ihn rausreißen wöllten, * konnten ihren Sitz zum Essen nicht gerade stellen, weil sie "Rücken" hatten, * schnarchen, ... Ich finde einen Langstreckenflug in der Eco immer "stressig" u so geht es sicher vielen anderen auch. Es ist einfach immer alles sehr eng. Es ist aber auch mal eine gute Übung für mich, mehr Rücksicht auf andere zu nehmen, egal ob alt, tatterig, schreiendes Baby, zu dick für einen Sitz, ... Wir werden weiterhin mit unseren (Klein)Kindern Langstreckenflüge machen. Wir haben gute Erfahrungen gemacht. Unser Kind hatte mit 11 Monaten seinen ersten Flug nach SA u die ganze Nacht in seinem Reisebett vor uns geschlafen. Vor und nach dem Schlafen hat es auch nicht gebrüllt. Wir hatten kein Problem mit den Ohren oder anderem. Wir wollen trotz Kind(er) weiterhin ein für uns normales Leben führen und da gehören bei uns Fernreisen dazu u möglichst keine Familotels, Allgäu oder Schwarzwald. Natürlich wird vorher sehr gut überlegt, welche Flugverbindung den Kindern bezüglich des Tagesablaufs etc besser zusagt. Wir wollen keine Mitreisenden unnötig stören. Und ja, es gibt schreckliche Satansbraten. Die begegnen einem immer wieder, nicht nur in der Economy im Flieger. | ||||
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Liegt vielleicht auch daran, dass genervte Eltern die Situation noch schlimmer machen. Ein brüllendes Kind kannst du nicht beruhigen wenn du nicht selbst zumindest ruhig erscheinst - wusste ich vor zwei Jahren auch noch nicht Und ob ein Kind wohlerzogen ist oder nicht, spielt spätestens dann keine Rolle mehr, wenn es übermüdet, gestresst oder panisch (oder gar krank) ist. Schlimm finde ich nur Eltern, die nicht mal den Versuch unternehmen ihren Nachwuchs zu zügeln. Das fällt aber meistens erst bei älteren Kindern auf. Gerhard | ||||
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