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Autor | Thema: Kleinkinder auf Langstreckenflügen (Gelesen 7590 mal) | |||||||
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Aus gegebenem Anlass möchte ich hier einen neuen Thread eröffnen, der mir sicherlich viele Anfeindungen aber auch manche Zustimmungen bringen wird.
Es handelt sich um die Mitnahme von Klein- und Kleinstkindern auf Langstreckenflügen. Meiner Meinung nach ist es eine Zumutung nicht nur für die Kinder selbst sondern auch für die vielen Mitpassagiere, wenn Eltern meinen,unbedingt mit ihren Kleinkindern eine Fernreise durchführen zu müssen und sie, koste es was es wolle, stundenlang in die Flugzeugsitze zwängen. Insbesondere bei Nachtflügen ist für die häufig und ausdauernd schreienden Kinder aber auch insbesondere für die Mitreisenden an Schlaf nicht zu denken. Und dies alles nur, weil manche Eltern ihr Ego, unbedingt eine Fernreise durchführen zu wollen, befriedigen müssen. Man fragt sich ,warum hier Mallorca oder ggf. die kanarischen Inseln ihren Zweck nicht ebenso erfüllen. Ich halte das Vorhaben einiger asiatischer Airlines, Kleinkinder unter zwei Jahren nicht zu befördern, für absolut nachvollziehbar. Pewi | ||||||||
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Hi Pewi,
das ist wirklich ein Reizthema und wurde hier auch schon öfter diskutiert Jeder hat schon nervige Kinder auf Flügen erlebt und es sind leider nicht nur die Kleinkinder. Generell unerzogene Kinder mit ignoranten Eltern sind für mich die Höchstrafe bei einem Flug | ||||||||
Liebe Grüße @nna
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Ich habe gute und schlechte Erfahrungen gemacht.
Man kann ja vorher bei der Platzreservierung bereits sagen, daß man weit hinten sitzen möchte, weit weg von den Plätzen für Kleinkinder. Es kommt immer darauf an wie die Kinder erzogen wurden und wie die Eltern reagieren. Wenn die Eltern ruhig sind und Kindern alles erklären, Baby bei Start und Landung die Brust oder Flasche geben, ist alles ok. Meine Freundin ist im November mit ihrem 6-monatigen Jungen nach Bali geflogen, er hat die ganze Zeit geschlafen und in der Wachphase geschaut. Ich finde nicht, daß die Eltern auf Flugreisen verzichten sollen. Wr haben es nicht machen können, weil einfach das Geld für lange Reisen mit Kleinkindern nicht vorhanden war. Aber wenn wir das Geld gehabt hätten, wären wir auch Langstrecke geflogen. Außerdem sind es nicht alles Urlauber. Es gibt genügend Familien, die mehr oder weniger auf Heimaturlaub nach D fliegen, da sie im Ausland arbeiten. | ||||||||
Fifty www.haus-binder-badgastein.com
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Kontroverses Thema. Ich finde Aussagen wie "Kleinkinder unter zwei Jahren sollten nicht befördert werden" diskriminierend auch egoistisch. Jeder darf fliegen, aber kleine Kinder nicht? Sind die denn nichts wert? Man beachte, dass jeder selbst mal ein Baby war, das geschrieb und andere bestimmt genervt hat. Eltern sind so wahnsinnig stolz auf ihre Kinder, dass sie sich sowas nicht sagen und erst recht nicht verbieten lassen müssen. Ich habe auf meinen bisherigen Flügen Teens und Erwachsene erlebt, die weitaus stressiger und lauter waren als fünf weinende Babys gleichzeitig.
Nichtsdestotrotz, Babys liegen im Flugzeug meist in der ersten Reihe in einer Schale und es gibt nichts schöneres für die Kleinen, wenn's wackelt. Wir persönlich allerdings verzichten auf eine Fernreise mit unserem Baby, weil wir erstens zu Hause mehr Abenteuer haben als auf Reisen und zweitens wir noch genug verreisen können, wenn der Kleine größer ist. Von daher greift mich persönlich diese Aussage nicht an, aber sicherlich andere Eltern, besonders die, die beim Fliege mit Baby gute Erfahrung gemacht haben. | ||||||||
Nicky's Reisewelt Mein Blog
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... och, Nicky, was lese ich hier gerade ?! Haben sich die Prioriotäten bzw. Einstellung nun etwa doch geändert Ich hatte da noch eine Diskussion im Hinterkopf, welche schon ein paar Tage zurück liegt. Deshalb zitiere ich mich mal selbst
Grüße t-71 | ||||||||
meine Flugstatistik
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Aber in dem Thread geht's doch gar nicht um mich sondern um Langstreckenflüge mit Baby. Heißt nicht, dass wir mit dem Kleinen keinen Urlaub, im Gegenteil, wir haben konkrete Reisepläne für dieses Jahr, aber nur mit kurzen Flügen. Ja, Meinungen ändern sich eben, was nicht verkehrt ist. Aber der Threadersteller wollte sich bestimmt nicht darüber unterhalten.
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Nicky's Reisewelt Mein Blog
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@ Nicky
ich kann wirklich keinerlei Diskriminierung in der Ansicht erkennen, dass aus verschiedenen Gründen Langstreckenflüge für Kinder unter zwei Jahren nicht geeignet sind. Sprechen wir hier ganz besonders von Babys und Kleinkindern bis zum 1.Lebensjahr. Allein schon aus physiologischen Gründen (gestörter Schlaf-Wach-Rhytmus, mangelnder Innenohrdruckausgleich etc.) ist hier ein Langstreckenflug problematisch. Wenn es nicht dringende berufliche Gründe erfordern, sehe ich nicht den geringsten Grund, warum man mit Babys Langstreckenflüge unternehmen muss. Für mich liegt daher bei den Eltern dieser Kinder eine extrem egoistische Haltung vor, wenn sie dies dennoch tun, ganz davon abgesehen, dass eine große Zahl mitreisender Passagiere unter diesen "schreienden" Kindern zu leiden hat. Ich selbst habe übrigens mit meiner Tochter die erste Fernreise gemacht als sie schon drei Jahre war, und diese Vorgehensweise hat sich absolut bewährt. Pewi | ||||||||
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Moment, ob Langstrecke oder kurzer Flug, der Innenohrdruck entsteht so oder so, bei Erwachsenen wie bei Babys (Abhilfe schafft etwas zu trinken) und Babys kennen keine Uhrzeit und schlafen auch nicht nach der Uhr, sondern wenn sie müde sind. Es ist dann vielmehr anstrengend für die Eltern, weil der gesamte Rhytmus durcheinander kommt, also auch Spielzeiten, weil sich Mama und Papa lieber ne Moschee angucken wollen (gähn ). Ich denke, die Eltern müssen selbst wissen, was sie dem Baby IM Urlaub zumuten wollen, da sehe ich den Flug als geringstes Übel.
Babys dürfen im Übrigen ab dem 6. Lebenstag fliegen, also gesundheitlich völlig unbedenklich. Dir ging's aber mehr darum, dass ein weinendes Baby auf Langstrecke nervt. Aber kein Baby weint 10 Stunden am Stück und wenn es dann doch weint, wissen die Eltern in der Regel was zu tun ist. Dass asiatische Airlines die Mitnahme von Babys verbieten wollen, stößt bei mir auf Kopfschütteln und da Babys auch Menschen sind, grenzt das für mich an Diskriminierung. Aber wollten die Airlines (welche auch immer) nicht in den Jumbos nur die obere Etage kinderfrei machen? | ||||||||
Nicky's Reisewelt Mein Blog
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... Du weißt aber schon, dass Babys ein viel kleineres Trommelfell haben als Erwachsene und genau deshalb den Innenohrdurck bei weitem nicht so gut ausgleichen können? Und trinken hilft solange das Baby gesund ist. Wenn es krank ist, was Du vielleicht garnicht sofort mitbekommst, sollte man sogar den Flug verschieben. Und ein Baby von unter einem Jahr, kann sich nicht mitteilen, Dir sagen wo was weh tut. Das beginnt im Bereich von 2 Jahren. Von daher sollte man da schon ein bißchen weiter denken Aber viele denken ja immer, sie müßten noch unbedingt ausnutzen, dass Kinder bis 2 Jahren kostenlos fliegen können etc. Von daher gebe ich Pewi schon recht. Viele Eltern denken eher an sich und können bzw. wollen nicht die ersten Monate bis 2-3 Jahre auf Flugreisen verzichten. Ich selbst sehe es nicht ganz so eng. Zum einen hat mich selbst noch kein Baby auf einem Flug genervt (habe nur ein Fall bei anderen Passagieren mitbekommen), zum anderen muss ich nicht unbedingt fliegen. Da gibt es noch andere Reisemöglichkeiten, wie Auto+Ferienhaus, Wohnmobil, Kreuzfahrt usw., was noch andere Vorteile gegenüber Flugreisen hat. Letztendlich muss jeder selbst entscheidet, was er seinem Kind zumutet oder auch nicht, Rücksicht auf andere sollte man allerdings schon nehmen Grüße traveller-71 Edit: Ich war früher ein richtiger Flugreisefan. Die letzten 4 Jahre bin ich nur zwischendurch beruflich in D geflogen, auf Flugreisen war ich überhaupt nicht und ich habe kein Problem damit. | ||||||||
meine Flugstatistik
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@ traveller-71
Hallo traveller-71, Du hättest es nicht besser formulieren können. Gruß Pewi | ||||||||
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Wir verzichten auch erstmal auf Fernreisen mit unserem Kleinen, die brauchen wir im Moment einfach nicht und so lange er noch so klein ist, will ich mit ihm auch gar nicht fliegen. Aber ich kenne einige, die mit Babys unter einem Jahr (weite) Flugreisen gemacht haben (unter anderem auch hier im Forum ... tueffel, Oliver) und ausschließlich alle berichteten positiv. Wie gesagt, mich persönlich greift das Thema nicht an (ich sehe das vielmehr neutral), aber vielleicht andere, die ihrem Baby ganz bestimmt nichts schlechtes wollen, nur weil sie mit ihm geflogen sind.
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Nicky's Reisewelt Mein Blog
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Wir haben mit unseren beiden Kindern inzwischen mindestens 20 Fernreisen absolviert, die erste, als die Kleine 6 Monate alt war. Inzwischen sind die Kinder 11 und 13 Jahre alt. Auf all diesen Reisen gab es eine einzige Reise, wo eines unser Kinder Probleme gemacht (im Alter von 18 Monaten) und sehr viel geschrien hat, trotz all unserer Bemühungen sie ruhig zu stellen. Ansonsten haben sie sich absolut vorbildlich verhalten, was uns manchmal sogar von Mitreisenden bestätigt wurde.
Hätten wir wegen dieser einen Reise auf alle Reisen mit Kleinkindern verzichten sollen? Ehrlich gesagt hat es bei all diesen Flügen deutlich mehr Erwachsene gegeben, die sich total daneben benommen haben. Mit besoffenem Kopf randaliert oder über 10 Sitzreihen lautstark kommuniziert, dauergehustet (wie kann man denn mit Husten fliegen, da bleibt man doch bitte zuhause ) usw. Auf unserem letzten Flug nach Südafrika waren mindestens 10 Babies, es war einer der ruhigsten Flüge, die wir hatten, es war bis auf kurze Ausnahmen die ganze Nacht mucksmäuschen still. Auf dem Rückflug, als wir im Oberdeck saßen, und keine Babies an Bord waren, war es deutlich unruhiger. Katrin | ||||||||
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Im Grunde genommen sind es auch nicht die Kinder, sondern die Eltern. Weil die zulassen, dass ihre Kinder die Mitreisenden nerven. Ein schreiendes Baby hat mich doch nie gestört. Aber ein vorlauter Dreijähriger, der von Frankfurt bis New York auf dem Sitz steht und kreischt. Während sich sein Vater daneben im Sitz verkriecht mit Kopfhörern im Ohr und den Terror ignoriert. Oder wenn ich permanent einen Tritt in den Rücken bekomme, weil die Eltern nicht in der Lage sind, ihrem Kind etwas Benehmen beizubringen. Ich habe es aufgegeben, mit solchen Eltern zu kommunizieren. Denen fällt außer "Kinderfeindlichkeit" nichts ein
Bei einem der letzten Flüge hatten wir eine Familie mit 3 Kindern vor uns. Das etwa 5-jährige Mädchen auf dem Fensterplatz hatte als Spielpartner den Bruder in der Mittelreihe. Versteht sich von selbst, dass sie auf dem Sitz stand und über 3 Sitze weg gebrüllt hat. Auf einem Langstreckenflug ist das eine Zumutung ! Bewunderswert war die Ausdauer, zum K.... die Eltern, die so was zulassen. Ich finde es auch nicht ok, wenn das Kind (nicht Baby !) keinen eigenen Sitzplatz hat. Ein knapp 2-jähriges Kind bleibt keine 10 Stunden ruhig auf dem Schoß sitzen. Die Sitze sind so eng, dass die unmittelbaren Nachbarn die Leidtragenden sind. Es ist eine Zumutung, dass das von den Airlines überhaupt angeboten wird. Früher konnte man ja noch in die Raucherkabine flüchten, denn da waren Kinder eher selten | ||||||||
Liebe Grüße @nna
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Es stellt sich die Frage: Warum muss ich mit Kleinkindern überhaupt Langstreckenflüge ünternehmen?
Wieso kann man sich nicht auf den europäischen Raum beschränken, wenn man mit Kleinkindern verreisen will? Es besteht später immer noch viele Jahre lang die Möglichkeit Fernreisen zu unternehmen. Hier spielt auch der übertriebene Ehrgeiz der heutigen Eltergeneration eine Rolle, die ihre Vorhaben ohne Rücksicht auf Verluste umsetzen wollen. Pewi | ||||||||
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Das sehe ich jetzt nicht so. Wenn die Eltern gerne reisen möchten, ist das auch für ein Kind meist eine positive Erfahrung. Und warum sollten sie das nicht ? Ich habe natürlich bei Flügen auch schon genügend Kinder erlebt, die in ihrem Rahmen angenehm waren. Wo sich die Eltern bemüht haben, Belästigungen in Grenzen zu halten. Da ist man auch gleich viel toleranter. Übrigens, auch eine fast siebenstündige Bahnfahrt kann da ätzend sein für die Mitreisenden. Gerade an Weihnachten wieder durchgemacht. Mutter mit zwei Kindern, die das gesamte Abteil aufgemischt haben. Ich bin da fassungslos, wenn ich sehe, dass die Mutter in aller Ruhe liest, während die Kinder den Gang hoch und runter rennen und alles umnieten Die genannten Beispiele sind aber zum Glück eher die Ausnahme. | ||||||||
Liebe Grüße @nna
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mal ganz allgemein.... wenn man davon ausgeht (und das zeigen Studien), dass sich der Mensch erst ab einem Alter von ca 3 Jahren an Ereignisse bewusst erinnern kann (sprich, ein Kind/Mensch kann sich nicht bewusst daran erinnern, was vor dem 3. Lebensjahr passiert ist) ... was "hat" dann ein Kind bis zu diesem Alter von Fernreisen?
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lG vor allem aber bleibt gesund! M@rie Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen - Nelson Mandela
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@DERMASHAVER
Hallo Pewi,
... danke.
.... warum Langstreckenflüge ... meine Beobachtung ist folgende. Heute bekommt man Elternzeit. Insgesamt 14Monate. Oft 12Mon. die Frau, 2 Monate der Mann (teilweise auch 50/50), welche gleichzeitig genommen werden kann. Also was liegt näher als diese 2 Monate (oder mehr) für eine Fernreise, welche mit mehr Zeitaufwand verbunden ist, zu nutzen. Ob dieses Vorhaben für eine Baby oder Kleinkind gut, wird erst garnicht betrachtet. Hauptsache man kann weiter reisen. Und was natürlich sehr attraktiv ist, ist der Umstand, dass Kinder unter 2 Jahren auch nicht den teuren Langstreckenstrecken bezahlen müssen. Ansonsten sehe ich es genauso wie Du. Fernreisen sind später immer noch möglich. Nebenbei bemerkt finde ich es sehr gut, dass Du die erste Fernreise mit Deiner Tochter erst gemacht hast, als Deine Tochter in einem gewissen Alter war. Wir sind von der Einstellung ähnlich unterwegs. Grüße traveller-71 | ||||||||
meine Flugstatistik
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.... nichts. Es muss nur mit, weil die Eltern nicht darauf verzichten wollen. Grüße traveller-71 | ||||||||
meine Flugstatistik
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etwas OT:
in einem Hundeforum habe ich heute gelesen, dass ein babyloses Ehepaar mit seinem kleinen Hund (Bolonka) nach Paraguay ausgewandert ist. Der Arme musste 30 Stunden (!) in einer Tasche am Schoß verbringen, nur auf den Flughäfen durfte er ein wenig laufen.... Zum Glück ist alles gut gegangen und er hat die Flüge angeblich verschlafen und sogar auch genossen Einem Baby kann man Windeln verpassen aber von so einem kleinen Tier zu verlangen, alles zu unterdrücken, grenzt für mich an Tierquälerei. Abgesehen davon, dass die auch vorher nicht wussten zu welchen Geräuschentwicklungen es kommen könnte,... (ich stelle mir grad ein schreiendes Kind und eine jaulenden Hund zugleich auf einem Langstreckenflug vor ) Aber wenn man unbedingt so weit auswandern will (oder muss) lg Uli | ||||||||
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Grundsätzlich stimme ich eher den Meinungen zu, die den Eltern zurecht die Hauptverantwortung zuschieben.
Am allerschlimmsten fand ich die Flüge von Madrid nach Quito, wo die Eltern nicht in der Lage waren, die verschissenen Windeln ihrer Kinder zu wechseln und der ganze Bomber nach Kinderkacke stank bis zum Erbrechen Sorry für die drastischen Worte, aber genau so war es!!! Mag für Eltern ja noch süss sein, für Andere leider nicht Da hört es mit der Toleranz absolut auf. In dem Bomber waren viele Familien, die Familie in Spanien resp. Südamerika hatten, also nicht die klassischen Touristen. Aber trotzdem kann man ja wohl erwarten, dass die Hygiene gewahrt wird. | ||||||||
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