Ingrids Forenwelt | LÄNDERFOREN (Fragen, Erfahrungen, Insidertipps) | Australien und Südsee | « vorheriges Thema folgendes Thema » |
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Autor | Thema: Tasmanien? Wann? wie lange? (Gelesen 11662 mal) | |||||||
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Hallo,
nachdem unsere Planungen für den September im Pantanal so gut wie abgeschlossen sind, gehts an die nächste Reiseplanung: Wir wollen nach Tasmanien. Ich habe jetzt hier im Forum schon gesucht und gefunden: u.a. dass Chandrika schreibt, 3 Wochen waren fast zu kurz! Und mein Mann hatte schon Probleme, was wir denn ausser den "2 Wochen" Tasmanien dann noch machen sollten! Also, klar ist: mindestens 3 Wochen Tasmanien. Aber wann? Infrage kommt ab Ende Dezember (evtl. Silvester in Sidney?) bis Mitte März. Irgendwo habe ich gelesen, dass anscheinend im Januar Schulferien sind. Habe ich das richtig verstanden? Sind die auf ganz Tasmanien? Oder wisst Ihr einen link, wo ich das nachschauen kann? Ich habe nämlich keine Lust, in einen Massenansturm zu kommen. Ja, und wobei Ihr mir wahrscheinlich nicht helfen könnt: wir wollen mit dem Camper fahren. Aber ich finde im Netz nur diese kleinen Camper-Vans. Mit einem solchen waren wir auf Neuseeland unterwegs und fanden das gar nicht so gut. Vor allem, weil diese Autos keine Bodenfreihheit haben. Und wenn ich dann doch mal einen 4x4-Camper finde, dann nur zu absoluten Horrorpreisen, mindestens 150 Euro am Tag. Und das ist uns dann doch zu viel. Also, ich bin noch ganz am Anfang der Planungen. Und daher ist mir jeder Kommentar recht. Vielen Dank und ein schönes restliches Ostern Beate | ||||||||
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Hallo Beate,
wir waren letztes Jahr fast sieben Wochen auf Tasmanien. Zwei Reiseberichte dazu gibt es bei uns unter http://www.sandra-schaenzer.de. Im Dezember / Januar / Februar würde ich nicht fahren, da dann in Australien die Sommerferien sind und ausserdem das chinesische Neujahrsfest. In einigen Gegenden wird es dann wohl sehr voll sein... Ich persönlich finde, dass man für Tasmanien durchaus mehr Zeit einplanen sollte, um das Wetter auch mal aussitzen zu können. Das Klima ist eher schottisch und dementsprechend wechselhaft. Und wenn es regnet, dann regnet es vor allem im Westteil richtig Zum Camper kann ich nichts beitragen - das ist nicht unser Ding. Und wenn ich so zurück blicke, wäre ich bei einigen Wettersituationen auch nur ungern tagelang in so einer Büchse gewesen Viel Spass bei der Planung! Sandra | ||||||||
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Hallo Sandra,
danke für die schnelle Antwort. Sieben Wochen???? Oh je!! Also werde ich mich jetzt gleich mal in Euren Reisebericht vertiefen. Ziehen sich die Sommerferien über 3 Monate hin? Dann wirds schwierig für uns, weil wir spätestens Ende März wieder zurück sein müssen. Aber wenn ich schon höre "Chinesisches Neujahrsfest" dann bleibt wirklich nur Flucht!! Wir sind ja seit einige Jahren begeisterte Camper. Aber nie mit Zelt, sondern im Wohnmobil/Camper. Wir finden diese Naturnähe so toll. Und in Hotels etc. kann ich nie richtig schlafen: die letzten Gäste kommen spät nachts, und die ersten stehen frühmorgens auf. Und jedesmal hört man die Klospülung, die Dusche und die Türen knallen. Damit ist für mich die Nacht vorbei. Im Camper habe ich meine Ruhe! Naja, Geschmackssache. Aber wenn es wirklich stark regnet, kann man ja immer noch in ein B+B oder Hotel. Also: jetzt ist erst mal lesen angesagt. Danke Beate | ||||||||
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Na, dann hast Du aber immer heftig bei der Auswahl ins Klo gegriffen Bei unseren Unterkünften habe ich diese Erfahrung noch nicht so gemacht, aber wir übernachten auch nie in grossen Hotels, sondern buchen soweit möglich, Selbstversorgerunterkünfte bzw. kleinere B&B's abseits der Touripfade. Aber vielleicht haben wir auch nur Glück, weil wir selber zu denen gehören, die lange nach Sonnenuntergang zurück kommen und morgens im Dunkeln schon wieder unterwegs sind Lustigerweise hat mich gerade das bei unserer einzigen und letzten Campererfahrung in Namibia am meisten gestört: selbst, wenn nur ein anderer Camper da ist, ist das ein ständiger Unruheherd. Irgendwas wird immer gekramt oder eben Türen knallen. Und vor allem auf Dauer allgemeine Sanitäranlagen, bah Die Ferien ziehen sich i.d.R. ab Weihnachten bis Anfang Februar und sind unterschiedlich je nach Region wie bei uns. Aber selbst, wenn sie in Tasmanien vorbei sind, hast Du ja die Urlauber vom Festland | ||||||||
Reisebericht - NEU: Irland 2023 Reisebericht - NEU: USA Südwest 2023
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Wir waren im Februar/März auf Tasmanian - gleich nach dem Ende der Schulferien.
Hier findest du die Ferienzeiten für 2018: https://www.schoolholidaysaustralia.info/year/2018 Tasmanians Sommerferien enden als letzte am 5.2. Chinesisches Neujahr ist am 16.2. 2018 - allerdings haben wir davon auf Tasmanien nichts gemerkt. Wir sind von Melbourne mit der Fähre rüber gefahren - sozusagen gegenläufig zum Ferienende in Südaustralien/Victoria. Das war eine gute Reisezeit, weil einerseits relativ stabiles Wetter und andererseits noch ausgehender Sommer. War uns teilweise sogar zu heiß! Und doch keine Schulferienmassen mehr. Wir haben uns bei unserer Tasmanienreise für einen SUV (war ein Nissan X-Treil) entschieden und in Cottages bzw. Cabins übernachtet. So hatten wir Campingfeeling, aber auch den Comfort bei schlechtem Wetter bzw. bei Hitze. Hintergrund unserer Entscheidung war, dass wir die Camper in Australien viel zu wenig komfortabel finden. Im Yukon hatten wir tolle Allradcamper, aber in Australien gibt es solche Modelle einfach nicht. Deshalb unser Kompromiss. | ||||||||
viele grüße chandrika
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Hallo Beate,
Februar nach den Schulferien ist gut. Wir sind ohne Stopover nach Hobart geflogen, also "nur" Tasmanien und das war auch gut so. Camper ist auf der Insel Unsinn, miete einen SUV und Unterkünfte, da hast Du mehr davon. In einem "richtigen" Hotel waren wir nur die erste Nacht, Travelodge Nähe Flughafen, weil wir sehr spät ankamen. Kostenloser Shuttle hin, geschlafen, mit dem Shuttle morgens ohne Gepäck gemütlich zu Hertz am Flughafen und das Auto abgeholt. Ansonsten waren wir in B&Bs oder FeWos/Häuschen, die meistens auch landschaftlich schön lagen. Also nix mit Krach rundrum. Man kann auch mitten in der Natur wohnen, z.B. Waldheim im Cradle, da hast Du Campingfeeling und Tiere (Pademelons, Wombats) vor der Tür. | ||||||||
http://meine.flugstatistik.de/traveline
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Die grossen Hotels sind ja auch für uns ein Graus, und die meiden wir auch. Selbstversorgerunterkünfte sind toll, aber die muss man ja immer im voraus buchen? Das wollen wir eigentlich nicht. B+B sind mir meistens zu "intim". Ich habe keine Lust, mit dem Vermietern jeden Tag Konversation zu machen
Stimmt, genau deshalb wollen wir eigentlich einen "richtigen" Camper oder Wohnmobil mieten, da dort ja alles drin ist. Vielleicht sind wir auch nur von unseren Camping-Urlauben in USA, Kanada, Chile, Argentinien so verwöhnt? In USA/Kanada z.B. ist auf dem Campingplätzen zwischen 22.00 h und 6.00 h "quiet time", da gibts keine Musik, keinen Motorlärm, wirklich jeder hält sich daran. Das ist sooo angenehm. Ausserdem sind die einzelnen Stellplätze so gross, dass man den Nachbarn nicht sieht und auch eine Unterhaltung oder Türenschlagen nicht hört. Und in Chile/Argentinen haben wir sowieso immer "wild" übernachtet, einfach irgendwo in der Natur LG Beate | ||||||||
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Hallo Chandrika,
da hast Du mich auf eine Idee gebracht: Man kann ja auch nach Melbourne fliegen und mit der Fähre rüber. In Melbourne gibts ja bessere, komfortablere Camper. Die Fährfahrt wird dann natürlich teuerer, aber da muss ich mich mal drum kümmern. Auch an Dich die Frage: Cottages und Cabins wäre natürlich toll. Nur muss man die ja bestimmt vorbuchen? Das andere Problem: man muss dann ja auch alle Küchenutensilien mitnehmen und einen Kühlschrank für die Lebensmittel brauchts auch? Aber auch da muss ich mal etwas googeln. LG Beate | ||||||||
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Hallo Traveline,
naja, "Unsinn" würde ich einen Campingurlaub jetzt nicht gerade nennen, es ist halt ein Spleen von uns Wir lieben die Natur und haben keine Lust, die Abende im kleinen oder auch grösseren Kreis von anderen Touristen im Aufenthaltsraum (oder notfalls im Bett vor dem Fernseher) zu verbringen. Da ist es doch mit einem Lagerfeuer vor dem Camper viel schöner, zumindest für uns. Und wie schon oben geschrieben: ein Ferienhäuschen würde uns auch gefallen. LG Beate | ||||||||
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Der Unsinn bezog sich nur auf Tasmanien. Vorher waren wir in Australien auch mit dem Camper unterwegs. Und wir saßen abends i.d.R. auf dem eigenen Balkon bzw. Terrasse ganz ohne andere Leute .
Küchenutensilien sind meist vorhanden und wir haben immer eine eigene Kühltasche dabei. Mir fällt jetzt keine Unterkunft ein, die keinen Kühlschrank hatte. Bei Mietwagen oder Camper muss man immer schauen, ob die Mitnahme vom Festland nach Tassie erlaubt ist. | ||||||||
http://meine.flugstatistik.de/traveline
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Das hatte ich schon so verstanden
Haben die kleineren Hotels oder B+B alle Balkon?
OK, in der Unterkunft gibts Kühlschrank. Aber ich muss ja die Lebensmittel den ganzen Tag im Auto rumfahren. Evtl. sogar mal 2 oder 3 Tage, denn ein Supermarkt wird wohl nicht überall zu finden sein? Wir haben uns für unsere Oman-Reise einen elektrischen Auto-Kühlschrank gekauft, der geht als ein Handgepäckstück. Den könnten wir dann ja mitnehmen.
So weit habe ich natürlich wieder nicht gedacht. OK, ich bin auch noch ganz am Anfang der Recherchen und sauge demzufolge jetzt erst mal alle Informationen auf. Danke Beate | ||||||||
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Ja, verbuchen ist da sicher ratsam. Mache ich gerne, weil ich dann schon von zu Hause aus in aller Ruhe auswählen kann. Wir hatten teilweise zauberhafte Unterkünfte, in denen auch ein verregneter Tag ein Genuss war. Alle Cottages und Cabins waren vollständig ausgestattet. Wir hatten neben den Lebensmitteln lediglich ein gutes Messer, ein Schneidebrett, 2 Thermostassen und mehrere Tupperdosen dabei. Ach ja und noch Gewürze. | ||||||||
viele grüße chandrika
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Zum Thema "Fähre"_
Wir hatten hinwärts eine Nachtfähre - total angenehm, weil man abends auf die Fähre, ab ins Bett und am nächsten Morgen in aller Frühe (6.00) Ankunft auf Tasmanian. Zurück hatten wir eine Tagesfahrt gewählt, weil wir meinten, dass das günstiger sei. Würden wir nicht wieder machen, weil uns die Fahrt elend lang vorkam. Zudem ist die See manchmal recht unruhig und im Liegen werden wir nicht seekrank. So habe ich auch die Tagesüberfahrt weitgehend liegend verbracht. Da man an Land ja auch fürs Übernachten zahlt, würden wir jetzt immer die Nachtfähre bevorzugen. Übrigens: ES gibt sehr strenge Lebensmittelkontrollen zwischen dem Festland und Tasmanien. Dh man muss wirklich fast alle Lebensmittel vor der Fähre aufbrauchen oder entsorgen. | ||||||||
viele grüße chandrika
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DiesePrivatheit hast du in Cottages oder Rabins genauso. Jeweils eigenes Wohnzimmer. Zum Teil liegen die Cottages herrlich abgeschieden. Und statt Lagerfeuer gibt es manchmal einen gemütlich bullernden Ofen. Kostenmäßig sind gute Camper in Australien extrem teuer. Und dann sind sie auch eher nicht Allradgängig. Da bevorzugen wir doch einen SUV und schöne Quartiere. Aber du hast natürlich recht: Dann sollte man besser vorbuchen. Was wieder eine genaue Vorplanung voraussetzt. Und dabei muss man sich von der absoluten Flexibilität verabschieden. | ||||||||
viele grüße chandrika
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hallo,
ich mische mich auch kurz mal ein, um was zum Thema zu sagen und mich nochmal bei Chandrika zu bedanken. Mit Ihrer Hilfe konnten wir Anfang 2016 auch eine schöne Tasmanienreise erleben. - Januar / Februar war wettertechnisch hervorragend - die Schulferien merkten wir praktisch nicht; d.h. wenig los - Camper ?? es gibt genug tolle Unterkünfte in allen Preisklassen - 3 Wochen Tasmanien in Kombination mit zb. 1 Woche Sydney, Perth oder Melbourne ist immer eine gute Kombination. da ich selber keine Reiseberichte schreibe, kann ich aber auf eine Seite verweisen, wo du sehr viele Tipps finden kannst: https://www.passengeronearth.com/destinationen/australien/tasmanien/ lg Heiner | ||||||||
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Hallo,
vielen vielen Dank für die vielen Vorschläge. Ich komme ja mit dem lesen nicht mehr nach. Ich bin noch nicht einmal dazugekommen, die Reiseberichte von Sandra (BuboBubo) zu lesen. Und den von Heiner geposteten Link muss ich auch noch durchforsten. Mir ist schon klar, dass Cabins und auch Ferienhäuser eine gute Alternative sind und dass es wirklich tolle Unterkünfte gibt. Da muss ich mich erst mal schlau machen. Gefallen würde es mir schon. Aber darum geht es eigentlich nicht. Das Problem ist, dass wir damit nicht mehr flexibel wären. Wenn wir dann irgendwo gebucht haben und es ist tagelanger Regen vorausgesagt, dann haben wir schlechte Karten. Mit dem Camper fährt man dann halt einfach weiter. Aber auf einen so "basic" Camper, wie er in Tasmanien angeboten wird, habe ich eigentlich auch keine Lust. Eine Toilette und Dusche sollten schon drin sein, nur das gibt es nicht Momentan drehe ich mich im Kreis: was ich will, gibt es nicht und was es gibt, will ich nicht LG Beate | ||||||||
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Wo hast du denn nachgesehen Schau mal hier: Klick | ||||||||
Liebe Grüße @nna
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Hallo Anna,
bin ich blind? Ich finde da keinen Camper, der Dusche und Toilette an Bord hat. Da werden zwar alle möglichen Modell angezeigt, wenn man auswählt "mit Dusche und WC" aber wenn man dann die Beschreibung und die Bilder anschaut, dann ist davon keine Rede mehr. Und die grossen Modelle (Euro Tourer, Ultima, Ventura) sind nicht nur überteuert (ca. 100 Euro am Tag!), sondern auch zumindest nach meiner Meinung ungeeignet. Die haben ja fast keine Bodenfreihheit und dazu einen langen Radabstand. D.H. man könnte schnell Probleme bekommen bei schlechter Strasse. Alle diese Modelle habe ich mir bei verschiedenen Anbietern schon angeschaut. Die von Dir verlinkte Seite kannte ich aber noch nicht. Irgendwie macht mich das alles noch nicht so glücklich. Trotzdem danke. LG Beate | ||||||||
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Sag ich doch... Fahren sich wie eine Schrankwand, vom "rechten Weg" abkommen darfst Du damit gar nicht, sonst sitzt Du auf und mit SUV und Unterkunft wird es nicht teurer! Toilette haben die schon, aber die mit 4WD haben keine und die gibts auf Tasmanien auch gar nicht. | ||||||||
http://meine.flugstatistik.de/traveline
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So einfach wird es nicht sein. Die Fahrzeiten sind lang auf Tasmanien und das Wetter (als Faustregel) geteilt: im Westen mehr Regen, im Osten trockener. Viele Tiefdruckgebiete sind aber auch so gross, dass sie die ganze Insel abdecken - davon können wir sogar hier auf Neuseeland ein Lied singen Aber mal eben wie der Hase und der Igel von West nach Ost fahren und dann u.U. wieder zurück je nach Wetter ist aufgrund der Fahrzeiten / Strassen vielleicht nicht so eine optimale Option. Bei Starkregen gibt es zudem immer wieder Überflutungen >> im Internet findet man dazu stets aktuelle Strassensperrungen. Wir sind auf Tasmanien ganz gut damit gefahren, Wetter auch mal auszusitzen. Irgendwas ging immer, ausser am Dove Lake. Zu Unterkünften und Nachtfähre kann ich Chandrika nur zustimmen Kleinere Supermärkte gibt es überall oder einen Dorfladen mit dem Notwendigsten. Wir haben auch immer diese Kühltaschen dabei, die man in den Supermärkten kaufen kann. Dazu dann ebenfalls aus dem Supermarkt Eisblöcke mit Plastikumhüllung, die man jederzeit wieder einfrieren kann. Damit kann man Lebensmittel ohne Probleme von A nach B transportieren, die halten fast 24 Stunden. Alle Unterkünfte haben Kühlschränke und wenn mal kein Eisfach dabei ist, legen die Gastgeber sie gern in ihr eigenes Eisfach | ||||||||
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