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Autor | Thema: Oman als Selbstfahrer (Gelesen 8705 mal) | |||
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Wir fanden die Turtle Tour ganz gut, aber wenn Du das schon an anderen Orten gesehen hast, dann würde ich das nur mitnehmen, wenn es eine Herzensangelegenheit ist. 10km westlich soll es auch öffentliche Strände geben, wo man Schildkröten sieht. Genaueres weiß ich aber nicht.
Wir hatten einen Mietwagen von Hertz, der zwar alt aber ok war. Deine Entscheidung, die Reise selbst zu organisieren ist richtig, die ganzen Touranbieter halten heftig die Hand auf, da Oman völlig grundlos den Ruf hat, ein schwieriges Reiseland zu sein. Meine Erfahrung ist, dass das absolut nicht stimmt. Die Hotels sind sehr professionell und serviceorientiert. Reservierungen klappen problemlos und alle relevanten Infos findet man auf Tripadvisor und Booking.com Das 1000 Nights Camp, in dem wir waren, wurde gerade renoviert, inklusiver moderner Bungalowzelte. Schau doch mal auf die Website, wie die Situation jetzt ist. Das Ambiente war ganz nett. | ||||
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Hallo Estaube und Yvy,
leider lese ich Euren Kommentar erst heute. Ich war 5 Wochen in USA mit dem Womo unterwegs, hatte also keinen Internet-Anschluss. Wir haben vor unserer Abreise noch alles im Oman gebucht. Mir ist zwar nach wie vor nicht so ganz gut bei dem Gedanken. Aber was solls, etwas "Abenteuer" können wir auch in unserem Alter noch vertragen. Hallo Wilder Löwe. wie gesagt, wir haben alle Unterkünfte vor unsere Abreise in die USA noch gebucht. Die Turtle Tour haben wir ausgelassen. Wir haben schon oft Schildkröten in freier Natur gesehen, da war uns die Übernachtung in dieser Lodge dann doch zu teuer. Auch in einem Wüstencamp werden wir nicht übernachten. Wir waren schon insgesamt 5 mal im südlichen Afrika allein mit Camper unterwegs, so dass eine Wüstenübernachtung auch nichts Neues mehr für uns ist. Jetzt kommen nur noch ein paar neue Bedenken hinzu: Nachdem wohl die ISIS eine russische Urlaubermaschine abgeschossen hat, habe ich heute in den Nachrichten gehört, dass England alle Flüge in den Nahen Osten gestrichen hat. So sitzen in Scharm el Sheik hunderte englischen Touristen fest. Ich kann nur hoffen, dass sich bis zu unserem Abflug irgendetwas an dieser ISIS-Situation ändert. LG Beate | ||||
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Gemach, nicht in den Nahen Osten, sondern nur nach Sharm El Sheik. Und noch ist nichts klar. Dass man dort alles mögliche an Bord bringen könnte weiß jeder, der die Flughäfen schon mal genießen durfte. Vielleicht wird jetzt mal paar Wochen nicht mehr in der Nase gebohrt, sondern tatsächlich auch kontrolliert (Monitore zur Gepäckkontrolle haben nur Sinn, wenn man auch draufschaut und nicht mit dem Rücken dazu Schwätzchen hält). Und Oman ist ja nochmal ganz was anderes, die ganzen Drehkreuze (Abu Dhabi, Dubai, Doha) bzw. deren Fluggesellschaften könnten einpacken, wenn sie sich sowas leisten würden. Also keep cool . Grüßle traveline | ||||
http://meine.flugstatistik.de/traveline
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OK, danke. Dann habe ich das gestern falsch verstanden. Ist aber erklärlich, so müde wie ich nach dem Rückflug war. LG Beate | ||||
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