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  19.April 2024 02:16:50

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 Thema: Nepal 2012 - Reisedokumentation  (Gelesen 1738 mal)
Xander-Rose

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Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 5.Dezember 2013 13:55:32 »
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Hallo liebe Forum-Mitglieder.

Mit dieser Reisedokumentation möchte ich Euch herzlich auf eine Reise in das Himalaya mitnehmen. Tolle Natur, freundliche Menschen, turbulente Abenteuer und kulturelle Highlights begleiteten uns auf dieser Reise!

EPISODE 1

Frankfurt – Flughafen, 18.02.2012
Nach einer endlos erscheinenden Odysee sitzen wir nun endlich im Flieger nach Bahrain, wo wir das Flugzeug wechseln und Nepals Hauptstadt – Kathmandu anfliegen werden. Bei unserer Ankunft in Kathmandu haben wir seit 2 Tagen nicht geschlafen. Wir verlängerten diese Periode auf 3 Tage, indem wir uns zunächst in das Verkehrsgetümmel der Hauptstadt begaben. Unser Ziel war ein Straßenfestival im Dorf Sidhhipur.
Nachdem wir uns den wohlverdienten Schlaf geholt haben, ging es nächsten Morgen zu einem Freund, dessen Handwerk das Gießen buddhistischer Statuen ist. Diese Art von Handwerk ist in Nepal ein überwiegendes Geschäft neben dem Tourismus. So besuchten wir den Onkel unseres Freundes Prakash, der uns die Herstellung der weitverbreiteten tibetischen Gebetsmühlen zeigte.
Am Abend versammelten sich alle, um sowohl unsere Ankunft als auch unseren Abschied zu feiern. Denn bereits nächsten Tag sollten wir Kathmandu verlassen, um uns auf den Weg in die Berge des Himalaya zu begeben.



EPISODE 2

Nach 2 Stunden Schlaf, brachte uns ein Taxi zum Busbahnhof. Die Plätze waren bereits reserviert und wir stiegen in den vollbesetzten Bus, der uns in 10 Stunden nach Arughat bringen sollte. Nach einer kurzen Mittagspause, in der uns das typisch nepalesische Gericht Dhal Bhat kredenzt wurde und wir uns einiger Früchte und Snacks bereichert haben, ging es weiter auf der holprigen Straße Richtung Arughat. Zu unserer Verwunderung hielt der Bus unzählige Male. Es war der Tag, an dem das hinduistische Festival Shivaratri gefeiert wurde. Zu diesem Anlass werden Straßensperren von Kindern errichtet, die um etwas Geld bitten, bevor sie die Fahrzeuge wieder passieren lassen. Am Abend erreichten wir Arughat, wo wir die erste Nacht verbrachten. Nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg, um die erste Etappe des Manaslu-Treks zu bewältigen. Der Trek führt entlang des Buri Gandaki Flusses zum Fuße des 8163m hohen Mount Manaslu. Die Umrundung des achthöchsten Berges der Welt erfolgt mit der Überquerung des Larkya Pass, nördlich des Manaslu. Unser Team bestand aus unserem Guide und Freund Prakash Kaji Dangol und den beiden Trägern Mingma Tamang und Bir Bahadur Gurung. Sie sollten die unglaubliche Leistung vollbringen, unser gesamtes Gepäck und ihr eigenes über den beschwerlichen Weg auf den 5100m hohen Larkya Pass zu tragen. Wir passierten viele kleine Dörfer, in denen die Leute ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Steine werden gemahlen und Holz zugeschnitten, um Häuser zu bauen. Reiswein, auch Roksi genannt, wird in jedem Haushalt hergestellt. Die Toten werden traditionell verbrannt und die Überreste vom Fluß davongetragen. In den Schulen werden Morgenappells vollzogen, bevor der Unterricht beginnt. In Soti Khola angekommen, aßen wir zu Abend und amüsierten uns mit den Kids, die sich an den kleinen Dingen im Leben erfreuten.



EPISODE 3

Im frühen Nebel starteten wir unsere zweite Etappe, die uns in das Dorf Khola Beshi führte. Wir machten Pause, um uns zu stärken, während sich die netten Anwohner an unserem Gepäck stärkten. Terrassen werden für den Ackerbau angelegt. Kartoffeln, Reis und verschiedenes Gemüse ist Grundnahrungsmittel in ganz Nepal. In den verwinkelten Ecken des himalayischen Gesteins verstecken sich diese acht-beinigen Gefährten, die sich mit einem Trick aus ihren Höhlen locken lassen. Bis hier sind wir einer für Jeeps befahrbaren Straße gefolgt, die sich langsam aber sicher immer weiter in das Gebirge frisst. Ab hier wird die Straße zu einem engen Pfad, der keinen Trittfehler verzeiht. Der Weg führt ins Flußbad des Buri Gandaki. Zu dieser Jahreszeit führt er kaum Wasser, was sich während der Monsoon-Zeit drastisch ändert. In Khola Beshi erwartete uns eine Lodge, die zu unserem Erstaunen lokalen Kaffee anbietet. Ein einziger Baum sorgt für diese exotische Überraschung, die von Hand gesammelt, geröstet und gemahlen wird.
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 5.Dezember 2013 13:57:18 »
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EPISODE 4

Wir setzten unseren Marsch am nächsten Tag fort, der uns über dicht bewaldete Pfade und lange Brücken nach Yaru Khola bringen sollte. Dato Pani bedeutet „heißes Wasser“ und ist gleichermaßen der Name des Dorfes, welches wir passierten. Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen, unter den heißen Quellen, eine Dusche zu nehmen. Elektronische Tanzmusik ist in dieser Gegend völlig unbekannt. Und doch flößt sie diesem Jungen die rythmischen Schwingungen direkt in die Tanzmuskulatur. In Yaru Khola angekommen, begegneten wir einem ganz besonders exotischen Einheimischen.
Die schwarze Witwe, die das Ende nicht nur für diesen Trek bedeuten würde, wenn sie ihre kleinen Beißerchen ins menschliche Fleisch rammen würde. Unsere heutige Etappe führte uns in das nur eine Stunde entfernte Dorf Jagat. Weil mein linkes Bein nicht mitmachte, entschieden wir uns, heute und den morgigen Tag hier zu verbringen. Der Rest des Teams nutzte die Zeit, um die Gegend zu erkunden, während ich der Genesung meines Beins nachging, indem ich einfach nichts tat. Am sechsten Tag unseres Trekkings wagten wir uns an die nächste Etappe, in der Hoffnung dass mein Bein durchhalten wird. Wir verließen Jagat und steuerten das Dorf Chicho Pani an. Die längste aller Brücken, die wir bisher überquerten, führte uns nach Phillim.
Hier trafen sich Landbesitzer zusammen, dessen Land durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Die Regierung hat ihnen neues Land zugesichert, welches es nun zu verteilen hieß. Wir erreichten Chicho Pani, wo uns freundliche Lodgebesitzer eine Unterkunft gaben.



EPISODE 5

Nächsten Morgen verließen wir dieses wunderschöne Dorf, welches übersetzt „kaltes Wasser“ bedeutet. Unser nächstes Ziel war das Dorf Dheng. Auf dem Weg passierten wir eine Weggabelung, die zur rechten in das Tsum Valley führt.
Über vertrauenerweckende Brücken und von Affen besetzte Pfade erreichten wir dann unser Etappenziel. Wir stiegen auf bis nach Ghap, wo wir in einer kleinen privaten Hütte zu Mittag aßen, bevor wir den langen Marsch nach Namrung fortsetzten. Der zweite Abschnitt führte uns durch mystisch bewaldetes Terrain mit engen Schluchten, die im Laufe von Jahrtausenden von den Gletscherbächen in den Fels gefressen wurden. Der Aufstieg nach Namrung erwies sich als sehr steil und glich einer endlos erscheinenden Treppe.
Übernacht hatte der Schnee die umliegenden Hügel in einen weißen Schleier gehüllt. Keine Gute Nachricht, da dies noch mehr Schnee auf dem 5100m hohen Larkya Pass bedeutet, den wir in den nächsten Tagen überqueren wollten. Der Weg nach Lho ist verziert mit Stupas, Gebetssteinen und tibetischen Klöstern.
Exotische Vögel, Affen und Yaks begegneten uns hier in dieser eiskalten Region.
In Lho besuchten wir eine Ghompa, in der tibetische Mönche die Schriften Buddha’s lernten.



EPISODE 6

Die ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen, tauchten das Dorf in ein traumhaftes Licht. Gebetsfahnen wehen im Wind, der die Gebete gen Himmel trägt und Mount Manaslu? – versteckt sich nach wie vor hinter Wolken, als wäre er noch nicht bereit, sein Gesicht zu zeigen.
Bevor wir aufbrachen, stärkten wir uns in der Küche der freundlichen Lodgebesitzer. Unser nächstes Ziel war das Dorf Samagaon am Fuße des acht-höchsten Berges der Welt. Wir stiegen 500 Höhenmeter und erreichten das märchenhafte Dorf Shyala. Der schneebedeckte Pfad nach Samagaon schlängelt sich über ein breit- und flach-gelegenes Plateau. Das Dorf liegt auf ca. 3600m über dem Meeresspiegel und ist das letzte in seiner Größe auf dem Weg zum Larkya Pass. Die Anwohner des Dorfes rieten uns von einer Überquerung ab, da in diesem Jahr noch keiner den Pfad über den Pass eröffnet hatte. Wir blieben und wollten nächsten Tag entscheiden.
Übernacht hatte es heftig geschneit und somit stand die Entscheidung fest. Schwerenherzens traten wir den Rückmarsch an, der uns zurück nach Arughat bringen sollte. In Samagaon versammelten sich Mönche zu einer buddhistischen Zeremonie, bei der sie mit den Gebetsmühlen in der Hand, tibetische Mantras singen. Auf dem Weg zurück nach Lho, wollten wir uns der Entscheidung zur Rückkehr vergewissern und testeten die Schneeverhältnisse an den Hängen der umliegenden Hügel.
Ohne Ausrüstung und Erfahrung, gab es nur den Weg zurück. Nächsten Morgen zeigte sich nun auch endlich der 8163m hohe Mount Manaslu. Seine schneebedeckte Ost-Flanke glüht im Licht der aufgehenden Sonne – ein faszinierender Anblick.
Während die tibetischen Mönche für eine Zeremonie das Kloster verließen und in das Dorf hinabstiegen, entschieden wir uns, es zu besichtigen. Dieser Ort auf einem exponierten Hügel am Rande des Dorfes ist magisch. Alles strahlt diese Ruhe aus, die uns für diesen Moment in eine Art Trance versetzt. Zurück im Dorf genossen wir die warmen Sonnenstrahlen und beobachteten die uns umgebene Welt mit ihren wunderbaren Menschen.
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 5.Dezember 2013 13:57:48 »
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EPISODE 7

Nächsten Tag machten wir uns flussabwärts auf den Weg nach Arughat. In drei Tagen erreichten wir Yaru Khola, wo wir aufgrund eines Unwetters übernachteten. Die ganze Nacht regnete es heftig. Das Dach der Lodge war undicht, so waren wir gezwungen, die Betten mehrfach zu wechseln.
Nach wiederum 3 Tagen Marsch, erreichten wir Soti Khola, von wo aus die Jeeps nach Arughat starten. Während unser Gepäck auf dem Jeep verstaut wurde, lauschten wir den Geschichten unseres Trägers Mingma, auch wenn wir kein Wort verstanden. Der Jeep füllte sich schnell. So waren am Ende zehn Leute auf der Ladefläche und fünf in der Fahrerkabine untergebracht. In Arughat angekommen, suchten wir nach einem geeigneten Hotel. Mingma ging es nächsten Morgen nicht gut. Er hatte schon seit zwei Tagen mit Magenbeschwerden zu kämpfen. Wir stiegen auf den Bus, um unser nächstes Ziel anzusteuern. Die holprige Fahrt nach Fishling auf dem Dach des Busses gab uns einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Wir wechselten den Bus und verabschiedeten uns von unseren beiden Freunden Mingma und Bir. In Fishling lauschten wir den rauschenden Fluten des Trisuli, bevor wir die Nacht in den Zelten verbrachten.



EPISODE 8

Zusammen mit einem Engländer, der sich auf einer Asien-Tour befand, stiegen wir auf den Jeep, der uns 24km flussaufwärts brachte. Nachdem die Boote prepariert wurden, ging es los.
Zunächst glich das Rafting einer Kaffeefahrt. Wir genossen die Sonne und die Jokes unseres über-coolen Rafting-Guides Kamal. Nach dem Mittags-Picknick wurde der Fluss hektisch und es bestand keine Chance mehr, trocken davon zu kommen. Nach einem BBQ am Flussufer trocknete ich die Kamera, die während des Raftings ziemlich gelitten hat.
Der zweite Tag unseres Rafting-Abenteuers brachte uns nach Mugling.
Wir passierten die Seilbahn von Mongomona, die zu einem sehr beliebten Tempel führt. Von Mugling brachte uns ein Taxi zurück nach Kathmandu, wo wir in Pushpar’s Haus die Geschichten unserer Reise mit den Freunden teilten.



EPISODE 9

Am vorletzten Tag unseres Nepal-Aufenthalts fuhren wir zu einem Ort, an dem ein Festival nur ein mal in 12 Jahren zelebriert wird. Das Fulchoki-Festival in Godavari. Zu diesem Anlass pilgern viele Menschen auf den 1000m höher gelegenen Fulchoki-Hügel, um die Götter zu ehren, die das Kathmandu-Valley beschützen. Nach dem Abstieg zum Tempel am Fuße des Hügels, wo die Gläubigen sich des heiligen Wassers begießen, folgten die Feierlichkeiten. Der nepalesische TV-Sender „Nepalmandal Television“ ließ es sich nicht nehmen, die einzigen Ausländer zu interviewen, die an diesem Festival teilnahmen.
Den vorletzten Abend verbrachten wir in einem Sherpa-Lokal in Kathmandu, wo wir das typisch nepalesische Getränk Tongba tranken, welches in Holzbottichen serviert wird.
Dies waren die letzten Stunden in Kathmandu.
Wir genossen die Zeit mit unseren nepalesischen Freunden und danken für ihre Gastfreundschaft.



Danke

Ich hoffe, es hat Euch gefallen.

Cheers!
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 5.Dezember 2013 14:14:24 »
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Ich bekomme leider nicht die Links zu den Filmepisoden gepostet. Scheint ein technisches Problem zu sein...

Hier findet ihr alle Episoden:
vimeo.com/channels/597163

« Letzte Änderung: 5.Dezember 2013 14:15:34 von Xander-Rose » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 5.Dezember 2013 20:8:2 »
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Sehr schoen. Ich hab schon 4 Episoden angeguckt.
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 5.Dezember 2013 20:37:10 »
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Aahh.. freut mich zu hören, dass es schon jemand gesehen hat!

Wenn du schon bei der vierten bist, kanns ja nicht so schlecht sein  shocked
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Lee

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 6.Dezember 2013 13:6:6 »
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Mir gefallen vor allem die Tiere und die neugierigen Kinder. Das Tal erinnert mich an Schluchten in den Anden. Werde mich wieder melden, wenn ich mehr gesehen habe.
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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 7.Dezember 2013 15:43:52 »
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Jetzt hab ich 5 und 6 geguckt. Die haben mir bisher von der Kamerafuehrung und den Bildern her am besten gefallen.  smiley
Was mir ein bisschen fehlt, ist kulturelle Information. Das Tal bekommt doch offensichtlich gelegentliche Besucher, sonst gaebs nicht ab und zu englische Schilder. Manche der Moenche sehen wir Grundschulkinder aus. Sind sie Klosterschueler?
Ausserdem erfaehrt man nichts ueber dich und deine beiden Begleiter. Wann habt ihr euch fuer diesen Treck entschieden? Wandert ihr auch sonst viel, z.B. in den Alpen?
« Letzte Änderung: 7.Dezember 2013 15:48:49 von Lee » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 8.Dezember 2013 20:42:7 »
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Hi Lee,

freut mich, dass es nach 4 Episoden noch nicht langweilig geworden ist  grin
Zu dem Zeitpunkt als wir dort waren hielt sich der Touristenverkehr noch sehr in Grenzen. Das wird sich wahrscheinlich in den nächsten Jahren ändern. Inzwischen werden viele Lodges gebaut um dem zukünftigen Touriandrang gerecht zu werden.
Dir fehlen kulturelle Informationen... naja, das ist natürlich auf so einer Reise, bei der man jeden Tag unterwegs ist immer schwierig. Um etwas tiefer zu gehen müsste man über längeren Zeitraum an einem Ort bleiben. Ein paar Dinge habe ich ja genannt, z.B. was den Alltag angeht oder die Mönche in den Klöstern, die die bhuddistischen Schriften lernen (Die Mönche vom Kloster waren alles Kinder und Jugendliche. Also ja, sozusagen Klosterschüler. )
Es ist halt eher eine Reisedokumentation und weniger eine Länderdoku wink
Eigentlich sollte es sogar nur ein Erinnerungsfilmchen für mich und die Beteiligten werden.
Daher erzähle ich auch nichts über mich und den anderen Mitreisenden. Für uns ist es halt nur interessant, was wir gesehen und erlebt haben.
Ich glaube wir haben uns etwa 4-5 Monate vor der Reise entschieden, den Manaslu Trek zu wandern.
In dieser Konstellation waren wir auch das erste mal unterwegs. Ich hatte vorher schon Erfahrung beim Annapurna Circuit Trek, während es für die anderen beiden der erste Trek war.
Ich muß zugeben, ich war noch nie in den Alpen. Steht aber fest auf meiner Wunschliste!
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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 8.Dezember 2013 23:0:59 »
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Also fuer ein Erinnerungsfilmchen ist es wirklich viel zu gut!  smiley
Das erklaert natuerlich auch die 'fehlenden" Infos, die sind dann nicht notwendig. Wenn ich alles gesehen habe, reise ich nach Papua Neuguinea!  cool
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 9.Dezember 2013 12:13:23 »
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Ich habe den Film während meines 6 monatigen Aufenthalts in Nepal geschnitten. Zu dem Zeitpunkt habe ich für einen lokalen Fernsehsender gearbeitet (freiwillig) und die wollten den Film gerne senden. Deshalb ist es etwas mehr als nur ein Erinnerungsfilmchen geworden wink

Haha, wie kommst du denn auf Papua Neuguinea? Hast du den Trailer gesehen?
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Lee

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 9.Dezember 2013 12:28:20 »
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 9.Dezember 2013 13:42:42 »
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Aahh okay... ja dazu gibts auch bald eine 3-teilige Reisedoku... wink
Also nicht zu Facebook cheesy sondern zu Papua wink
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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 9.Dezember 2013 14:29:22 »
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Hallo Alexander,

bin eben filmisch nach Nepal gereist! 
Part 1 ist sehr interessant umgesetzt - den "Sprecher" finde ich herrlich!  grin
Vielen Dank für's Teilen.

Gruß, Tweety
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 9.Dezember 2013 19:23:45 »
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Hi Tweety,

ja ich wollte unbedingt einen nepalesischen Sprecher.
Und dafür kam kein anderer in Frage als unser Freund und Guide Prakash, ohne den die Reise gar nicht erst statt gefunden hätte...

Freut mich dass es auch dir gefällt!

Cheers
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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 10.Dezember 2013 00:44:20 »
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Danke fuer die interessante Reise und den wirklich gut gemachten Bericht. It was thorougly enjoyable from my comfy chair at home.  cool
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Xander-Rose

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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 14.Dezember 2013 20:40:51 »
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Freut mich zu hören... wink

Hier noch ein paar Impressionen von Patan - Lalitpur, meine neueste Kreation:
vimeo.com/81764693
« Letzte Änderung: 14.Dezember 2013 20:41:25 von Xander-Rose » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Nepal 2012 - Reisedokumentation
« am: 14.Dezember 2013 22:13:40 »
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Das hat mir wieder sehr gut gefallen! Wunderschoene Impressionen, die die Stimmung einfangen.
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