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Autor | Thema: Monument Valley Tour (Gelesen 1039 mal) | |||
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Hallo USA - Reisende,
wir haben am Wochenende unser Urlaubsalbum von der Süd – West – Tour 2001 in den Händen gehabt und dabei wurden wir wieder an die Tour durch das Monument Valley erinnert, die wir mit einem Indianer gemacht haben. Da Richard Frank „The King“, so nannte sich unser indianischer Führer, die Tour so interessant gestaltet hat, müssen wir sie unbedingt weiter empfehlen. In seinem Jeep lief die ganze Zeit typische Navajo – Musik und er hat uns alles über die Namen der Felsen erklärt. Er ist mit uns auf Felsen geklettert, hat uns die unterschiedlichen Hogans erklärt, hat viele Geschichten erzählt und uns als Höhepunkt zwei Navajo – Lieder vorgesungen. Ausserdem ist er mit uns Wege gefahren, die sonst für Touris gesperrt sind. Es war ein einmaliges Erlebnis. Wir hatten die Tour zwar über FTI gebucht, aber zum Abschied gab uns Richard noch seine Visitenkarte mit seiner Homepage: http://www.trailhandlertours.com/ Man kann auch übers Internet buchen, wir wissen jedoch nicht, was billiger ist. Auf alle Fälle ist die Tour zu empfehlen. Viele Grüße von Uwe und Gaby | ||||
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Lustig - ich habe gerade die letzten Tage das Reisetagebuch abgetippt und bin dran, die Fotos einzukleben - vom USA-Urlaub anno 2000!
Unsere Monument Valley Tour war ähnlich wie eure, allerdings vor Ort gebucht. MV war der einzige Ort auf der ganzen Reise wo ich das Gefühl hatte, man will uns ununterbrochen über den Tisch ziehen . Wir hatten eine Jeeptour gebucht, dann wollte man uns dennoch mit 20 anderen auf einem "Bus" unterbringen! Es brauchte einiges an Nerven, bis dann doch der Jeep mit Fahrer auftauchte. Die Tour war wirklich super, wie eure; der Fahrer tat in den Sanddünen noch so als sei er steckengeblieben und war schrecklich enttäuscht, dass wir nicht in Panik ausbrachen ; als alte Afrikahasen hatten wir natürlich Wasser, Müsliriegel und eine Jacke dabei *ggg* LG Irene | ||||
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Auch bei uns ging es am Anfang drunter und drüber. Wir mussten Richard auch erst suchen, waren sogar bei ihm zu hause. Seine Mutter war ganz lieb aber die zwei großen Hunde haben uns schon etwas Angst gemacht. Wir haben das Durcheinander aber auf das Datum geschoben, es war der 11. September 2001.
Anscheinend ist aber im MV immer Chaos. Wenn man aber dann im Jeep sitzt, wird man dafür mehr als entschädigt. Liebe Grüße von Uwe und Gaby | ||||
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