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  28.März 2024 17:19:22

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 Thema: Südamerika im Oktober  (Gelesen 5891 mal)
corry

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Südamerika im Oktober
« am: 13.Februar 2014 20:47:32 »
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Hallo zusammen,
wir sind 2 Südamerika-Neulinge und möchten dieses Jahr im Oktober ca. 3 Wochen dort verbringen. Erste Recherchen haben uns auf eine Rundreise von Peru über Bolivien nach Chile wie diese hier http://www.viventura.de/reisen/peru/xpbc gebracht (mit den Klassiker Machu Picchu, Titicaca-See, Salzwüste), was wir ganz interessant finden, um einen Überblick zu gewinnen und eine Mischung aus Kultur/Natur/Stadt zu bekommen. Nun frage ich mich, ob
a) die Reisezeit für diese Region sinnvoll ist
b) die langen Distanzen nicht in Mega-Stress ausarten
c) wie man als Unerfahrener die Höhenluft verträgt und
d) ob Ihr uns einen guten Veranstalter empfehlen könnt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn uns die Erfahrenen unter den Südamerika-Reisenden ein paar Tipps geben könnten.

Lieben Dank!
Corry
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beate2

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 13.Februar 2014 21:2:42 »
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Hallo Corry,

wie wollt Ihr Euch denn fortbewegen? Mit Bussen?

Denn ich finde das alles für 3 Wochen viel zu viel. Allein in Chile könntest Du schon 3 Wochen gut gebrauchen und hättest gerade mal die nördliche Hälfte gesehen.
Für eine solche kurze Zeit würde ich mich auf ein Land konzentrieren.

Zu Peru oder Bolivien kann ich nichts sagen. Aber in Chile ist es Frühling, da wird das Wetter wahrscheinlich nicht zu kalt sein. Kommt natürlich wieder auf die Höhe an.

Klick Dich hier mal durch, da findest Du die Statistik der letzten Jahre (auf der richtigen Seite ganz nach unten scrollen)
http://www.wunderground.com/tripplanner/index.asp

Ob Du die Höhe verträgst oder nicht wirst Du erst feststellen, wenn Du dort bist. Am besten ist, sehr langsam nach oben zu fahren, immer wieder mit Zwischen-Übernachtungen. Mir ging es das erste mal über 4000 m wirklich sehr schlecht, aber 2 Wochen später dann merkte ich gar nichts mehr, obwohl wir in der Zwischenzeit wieder viele Tage auf Null waren.

Einen Veranstalter? Für was? Willst Du eine Gruppenreise oder eine vorgefertigte Reise machen?
Solchen Reisen sind meistens viel zu vollgepackt. Besser ist es wirklich, sich das selbst zusammenzustellen. Mit Internet ist das ja alles kein Problem mehr.

Viel Spass beim Planen.
Beate
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Lee

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 13.Februar 2014 22:48:42 »
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Oktober ist gut.
Auf der Karte sehe ich viel zuviele Ziele fuer eine einzige Reise. Selbst mit einem Veranstalter, der einem ueberallhin mitschleift und alles organisiert, wird es Megastress, vor allem in Bolivien mit der Hoehe und der wenig entwickelten Infrastruktur.
Hoehenkrankheit trifft, ohne dass man es vorhersagen kann. Mich hat es ziemlich stark in Cuzco erwischt, meinen Mann nur ein bisschen mit mehr schnaufen und mal Kopfweh. Andere sind wie die Ziegen rumgeklettert.
« Letzte Änderung: 13.Februar 2014 22:50:58 von Lee » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Haidi2

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 15.Februar 2014 14:32:51 »
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Hallo Corry,

wir waren Ende Mai bis Mitte Juni 2013 in Südperu-für die peruanischen Anden die bessere Zeit als im Oktober.Ab Ende Sept. nimmt die Regenwahrscheinlichkeit stark zu -man spricht von ca.19 Regentagen.Sieh Dir die Klimadaten selbst an und entscheide Dich.
Mir ist die angegebene  Reise Peru-Bolivien-Chile ziemlich vollgestopft.Chile ist zu viel.
Ihr wollt doch sicher das traumhafte Peru genießen und keinen Sreß haben!
Unser Schwerpunkt lag sowohl im Colca als auch im heiligen Tal. mit 2 Tagen Machu Picchu.
Wie Beate sagt,ist es sehr wichtig,langsam in die Höhe zu kommen,deswegen ist es wichtig,nicht von Lima gleich nach Cuzco zu fahren/fliegen.Wir haben die Höhe gut vertragen,auch die Passhöhe von 4900m ins Colca Tal.
Weiterhin viel Freude am Planen
Haidrun
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Janis

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 20.Februar 2014 09:51:34 »
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Ja, 3 Länder Südamerika in 3 Wochen finde ich auch zu viel. Wir waren 3 Wochen im Herbst (Okt-Nov) in Peru. Lima, die Westküste und die Bergregion (Cuzco, Puno) waren sehr trocken, Rtg. Tiefland kann es schon regnen, die Zugstrecke nach Macchu Picchu wurde total verschüttet und wir konnten erst Tage später als geplant hinfahren, zum Glück hatten wir genügend Puffer und konnten umbuchen. War aber auch gerade in dem Jahr extrem. Dort ist es dann nach morgendlichem Regen nachmittags aufgerissen und wir hatten schöne Sicht auf die Ruinen.

Bzgl. der Höhe: Am besten 2 Nächte Zwischenstopp z.B. in Arequipa einplanen, danach erst hoch ins Colca Tal. Was hilft gegen Höhenkrankheit ist: 1. ausgeschlafen bzw. ausgeruht anreise, 2. körperliche Fitness, 3. viiiiiiiel Trinken, 4. Zucker: gibt Energie für den belasteten Kreislauf, 5. Aspirin: zur Blutverdünnung und gegen Kopfweg, 6. in der Höhe: ruhig angehen lassen, viel Schlaf, keine körperlichen Höchstleistungen erzwingen wollen

Wir sind damals auf eigene Faust mit Bussen gereist in folgenden Etappen Lima, Pisco mit Paracas, Nasca mit Flug über Nasca-Linien, Arequipa mit 2-Tages Tour ins Colca-Tal, Puno mit 2 Tages-Trip Titicaca-See, Cuzco mit Bahntrip nach Macchu Picchu und zurück, per Flieger zurück nach Lima. Wenn man noch rüber nach Bolivieln möchte, muss man schon wieder Abstriche machen. In Peru kann man übrigens auch gut noch einen Trip ins Amazonas-Gebiet einplanen. Kostet aber mehrere Tage extra Zeit.
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Lee

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 20.Februar 2014 12:41:12 »
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Zitat von: Janis am 20.Februar 2014 09:51:34
Was hilft gegen Höhenkrankheit ist: 1. ausgeschlafen bzw. ausgeruht anreise, 2. körperliche Fitness, 3. viiiiiiiel Trinken, 4. Zucker: gibt Energie für den belasteten Kreislauf, 5. Aspirin: zur Blutverdünnung und gegen Kopfweg, 6. in der Höhe: ruhig angehen lassen, viel Schlaf, keine körperlichen Höchstleistungen erzwingen wollen

1. Stimmt wahrscheinlich
2. Stimmt nicht
3. Stimmt
4. Noch nie gehoert
5. ok
6. Stimmt

Fitness und Alter haben keinerlei Einfluss auf Hoehenkrankheit. Unter genau den gleichen Bedingungen (Schlaf, trinken usw.) triffts manche und andere nicht.... und sogar Einheimische, die in Cuzco wohnen und dann wesentlich weiter hinaufgehen. Die meisten Besucher haben jedoch keine oder nur milde Symptome wie leichtes Kopfweh. Also keine unnoetige Angst.

Der peruanische Arzt hat mir Gingko Biloba Tabletten mitgegeben. Beim naechsten Hoehenbesuch (Tibet) nehme ich ausserdem ein zwei Tage vorher schon ein vom hiesigen Arzt verschriebenes Medikament.
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Janis

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 20.Februar 2014 13:43:9 »
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Also alle 6 Maßnahmen wurde von mir persönlich getestet und für gut befunden.
zu Punkt 4:
Süßes hilft als schnellen Kick für die Anstrengung in der Höhe, deshalb nehmen Sportler ja auch Traubenzucker oder Banane zu sich. Ich hatte sowohl in Peru als auch Tibet regelrecht Heißhunger auf zuckrige Bonbons und zuckerhaltige Limo, was normalerweise gar nicht mein Ding ist. Es vermeidet natürlich keine Höhenkrankheit, kann aber helfen damit zurecht zu kommen.
Umgekehrt, soll man schweres Essen vermeiden und nur leichte Kost (Reis, Gemüse, Suppen) zu sich nehmen, um den Körper nicht zusätzlich damit zu belasten.
zu Punkt 2:
Sagen wir mal so, natürlich kann es einen Sportler mit der Höhenkrankheit genauso treffen wie einen Nichtsportler, ABER eine gesunde Konstitution und körperliche Fitness können sehr hilfreich sein mit der doch höheren Belastung an den Organismus, welche diese Höhe mit sich bringt fertig zu werden. Menschen mit Herzproblemen, Kreislaufproblemen o.ä. sollten solche Reise ja auch meiden.

Ich bin beim 2. Mal in entspr. Höhe wesentlich besser damit zurecht gekommen, denn da war ich einfach besser vorbereitet.
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GunterMcH
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Re:Südamerika im Oktober
« am: 1.März 2014 22:17:19 »
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Zitat von: corry am 13.Februar 2014 20:47:32
c) wie man als Unerfahrener die Höhenluft verträgt und


Die Verträglichkeit der Höhenluft hängt nicht von der Erfahrung ab.
Junge sehr leistungsfähige Bergsteiger werden zwar häufiger Höhenkrank als erfahrene. Das hängt aber damit zusammen, das diese jungen wilder hart trainiert haben und die Leistung sofort einsetzen wollen, anstatt geduldig zu warten.
Starke Anzeichen von Höhenkrankheit kannst Du zwischen 2.800 - 3.500 m erwarten.
Ruhepuls ca. 80, starke Kopfschmerzen.
Hohe körperliche Belastung fördern die Verstärkung der Symptome.
Innerhalb einer Woche sollte der Schlafplatz möglichst nicht um mehr als 1.000 Höhenmeter steigen. Die Tageshöhe sollte möglichst oberhalb der Schlafplatzhöhe liegen.
Wichtig ist hier ein Konzept, das die Steigerung der Höhe berücksichtigt und die strikte Einhaltung des Konzeptes.
Bei mir zuletzt, erst 2.500 m 2 Nächte, 3.200 m 3 Nächte, dann 3.900 m eine Nacht, 4.300 m 7 Tage, 5.400 m 2 Nächte und 5.800 m ein Nacht und dann Gipfel.
Ruhepuls war bei mir nie über 78.
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beate2

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 15.März 2014 19:51:18 »
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Zitat von: Lee am 20.Februar 2014 12:41:12
Zitat von: Janis am 20.Februar 2014 09:51:34
Unter genau den gleichen Bedingungen (Schlaf, trinken usw.) triffts manche und andere nicht.... .


Und sogar dieselbe Person (nämlich ICH) reagierte unter den selben Bedingungen total unterschiedlich: einmal totale Höhenkrankheit mit einem Kopf, der nicht mal durch die Autotür zu passen schien, Schwindel, Durchfall etc. Und zwei Wochen später auf derselben Höhe keinerlei Symptome! Allerdings kam die Höhenkrankheit erst ab über 4.000 m und war innerhalb von Minuten verschwunden, als wir wieder unter 4.000 m waren.

Hallo Lee,
welches Medikament verschreibt denn dieser Arzt? Soweit ich bisher weiss, gibt es kein Medikament gegen Höhenkrankheit.

Gruss Beate



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Lee

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 15.März 2014 21:25:49 »
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Beate,

Der peruanische Arzt gab mir nach der Sauerstoffbehandlung Paracetamol fuers Kopfweh - kann nur einige Male genommen werden, kein Dauermedikament, also Vorsicht - und Gingko Biloba Tabletten. Die Hoehenkrankheir kam nicht wieder. Gingko erhoeht die Anzahl der roten Blutkoerperchen, normalerweise 5 Tage vorher anfangen. Der Arzt gab mir 80 mg. Hinzufuegen kann man Vitamin E, hab ich gelesen.

In USA wird Diamox verschrieben, muss man ein zwei Tage vorher anfangen zu nehmen. Hab auch Leute getroffen, u.a. einen amerikanischen Arzt, der das nahm. Alle hatten keine oder nur milde Symptome wie leichtes Kopfweh, das mit Aspirin kontrollierbar war. Natuerlich kann keiner sagen, wie es ihnen ohne Diamox ergangen waere.

Mal mit und mal ohne Hoehenkrankheit, das hat mein Mann auch so erlebt. Nur Kopfweh und leichte Atemnot nach einer Woche Anpassung ohne Symptome!




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beate2

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 15.März 2014 23:16:23 »
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Ach sooo, Paracetamol kenne ich ja genügend. Ist eigentlich ein ganz normales Schmerzmittel.
Ich habe damals bei meiner Höhenkrankheit Aspirin genommen, aber das hat nun überhaupt nicht geholfen.

Aber eine Sauerstoffbehandlung soll wohl das beste sein. Nur, wenn Du als Selbstfahrer unterwegs bist, kommst Du an keinen Sauerstoff.

Wir haben das damals auch nicht so ernst genommen. Aber als wir nach unserer Rückkehr die ganze Sache unserem Autovermieter erzählt haben, ist der richtig ernst geworden. Er hat uns erklärt, dass das ganze sehr böse ausgehen kann, mit Thrombosen bis zum Hirnschlag. Da ist uns hinterher erst Angst geworden.

Gruss Beate
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Re:Südamerika im Oktober
« am: 16.März 2014 11:49:53 »
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Das Medikament heisst Diamox.

Als ich schon wieder hergestellt war und im Klinikfoyer auf ein Taxi wartete, wurde ein Mann eingeliefert, den sie in die Druckkabine (?) legten. Also ein schwerer Fall. Als ich morgens ankam, war ich die erste Patientin. Als ich ging, waren alle Zimmer, die ich von der Galerie aus sah, belegt. In Urumbamba im Heiligen Tal gibt es uebrigens die gleiche Klinik, sind wir dran vorbeigefahren.

Falls jemand Hoehenproblem in Cuzco hat: Die Klinik heisst CIMA. Sie macht einen sehr guten Eindruck und liegt zentral. Die Aerzte und die Rezeption sprechen gutes Englisch. Die fuer USA Verhaeltnisse geringen Kosten ($ 350) wurden von unserer Reiseversicherung nachtraeglich bezahlt.

Manche Hotels haben Sauerstoffflaschen fuer ihre Gaeste.
« Letzte Änderung: 16.März 2014 11:50:49 von Lee » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
GunterMcH
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Re:Südamerika im Oktober
« am: 16.März 2014 18:43:43 »
Antwort mit Zitat nach oben
Mein einziges "Medikament" gegen Höhenkrankheit war bisher nur reichleich Knoblauch.
Das beste Konzept ist eine vernünftige Höhenanpassung.
Das Konzept kann man sich selbst ausarbeiten ( google Höhenanpassung + meine Ausführungen vorher ).
Das hat bei mir bis knapp 7.000 m sehr gut geklappt.

In diesem Fall ist es wohl ein Reiseveranstalter.
Hier würde ich mal nach dem Konzept Fragen ( Höhe der Schlafplätze in der Reise ).
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Fabienne

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Re:Südamerika im Oktober
« am: 25.Juli 2018 15:7:48 »
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Zitat von: Lee am 15.März 2014 21:25:49
Beate,

Der peruanische Arzt gab mir nach der Sauerstoffbehandlung Paracetamol fuers Kopfweh - kann nur einige Male genommen werden, kein Dauermedikament, also Vorsicht - und Gingko Biloba Tabletten. Die Hoehenkrankheir kam nicht wieder. Gingko erhoeht die Anzahl der roten Blutkoerperchen, normalerweise 5 Tage vorher anfangen. Der Arzt gab mir 80 mg. Hinzufuegen kann man Vitamin E, hab ich auf vitaminexpress.org/de/ginkgo-biloba gelesen.

In USA wird Diamox verschrieben, muss man ein zwei Tage vorher anfangen zu nehmen. Hab auch Leute getroffen, u.a. einen amerikanischen Arzt, der das nahm. Alle hatten keine oder nur milde Symptome wie leichtes Kopfweh, das mit Aspirin kontrollierbar war. Natuerlich kann keiner sagen, wie es ihnen ohne Diamox ergangen waere.

Mal mit und mal ohne Hoehenkrankheit, das hat mein Mann auch so erlebt. Nur Kopfweh und leichte Atemnot nach einer Woche Anpassung ohne Symptome!



Hallo,
das ist ja wirklich spannend. Knoblauch war mir bekannt, aber nach der Beschreibung nach macht Ginko hier auch total Sinn. Plane gerade eine längere Reise und bin zuerst einmal generell am Recherchieren.
Schon einmal vielen Dank für diese große Hilfe!
Fabienne
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