Ingrids Forenwelt | LÄNDERFOREN (Fragen, Erfahrungen, Insidertipps) | Südamerika | « vorheriges Thema folgendes Thema » |
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Autor | Thema: Kurzbericht Quito und Galapagos April 2017 (Gelesen 15933 mal) | |||
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Auf dem Rückweg warteten wir am La Playita auf unser Taxi und konnten uns im Schatten an den Meeresechsen und den fischenden Blaufußtölpeln freuen.
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"Viele sagen, man soll gehen, wenn es am schönsten ist, aber ich finde, man soll lieber dahin gehen, wo´s am schönsten ist." Das Känguruh
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Flamingos in den Lagunen zwischen der Schildkrötenzuchtstation und dem Iguana Crossing.
Der Weg dazwischen war nicht aufregend, aber da man auf Isabela kaum Möglichkeiten zur Bewegung hat, waren wir ganz dankbar mal im Landesinneren herumlaufen zu können. | ||||
"Viele sagen, man soll gehen, wenn es am schönsten ist, aber ich finde, man soll lieber dahin gehen, wo´s am schönsten ist." Das Känguruh
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Hallo trinity
freue mich, dass Du auch mitliest bzw. mitguckst Stimmt die Kamera für Unterwasser hatte ich vergessen. Eine Sony RX100 (1.Modell der Reihe) mit einem ewa-marine Beutel. Bin aber nicht glücklich, weil der Autofokus sehr langsam ist und schlechter als mit unserer uralten T3 Cypershot, aber bei der war nach langen treuen Dienst, der Sensor defekt Und obwohl ewa-marine den Unterwasserbeutel passend für die RX100 angibt, stimmt das nicht. Jetzt hatten wir aber bereits die Kamera und mussten damit leben...... Werde gerade wieder ziemlich sauer, wenn ich daran denke. 3 Länder in einer Reise, trinity?????? Wenn wir alle in Rente sind! Galapagos ist durch die Hostals durchaus bezahlbar, aber nix schickes wie in Südafrika erwarten Und das Festland Ecuador bietet soviel. Ich trauere immer noch unserer ursprünglichen Reiseplanung nach. Da wir unsere drei Wochentour kürzen mussten, fiel leider das Festland, bis auf Mindo und Quito, weg Viele Grüße Elisabeth | ||||
"Viele sagen, man soll gehen, wenn es am schönsten ist, aber ich finde, man soll lieber dahin gehen, wo´s am schönsten ist." Das Känguruh
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Vulkane Sierra Negra und Chico Eine großartige Tour. | ||||
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Las Tintoreras Eigentlich ist dieser Ausflug gedacht, um Haie vom Land aus zu sehen. Im Kanal, in denen sich die Tintoreras (Haie) aufhalten, darf nicht mehr geschwommen werden. Da bei uns das Wasser aber zu warm war, sahen wir kaum Tiere über und unter Wasser. Beim Schnorcheln im tieferen Wasser dann immerhin Adlerrochen und sehr viele Schildkröten. | ||||
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Fortsetzung folgt | ||||
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vor unserem Indienurlaub hatte ich keine Fortsetzung mehr geschafft, irgendwie rannte die Zeit mir davon, dabei hatte ich einen fast fertigen Eintrag vorbereitet. Nun gut, jetzt geht es weiter.
Viele Seelöwen in der Concha de la Perla bzw. am Strand vom Pier (Playa Isabela). | ||||
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Der Strandabschnitt zwischen Casa de Marita (bei uns leider ausgebucht, aber Vorsicht bei der Zimmerwahl, es gibt sehr unterschiedliche Zimmer!) und Iguana Crossing haben wir nie einsam erlebt. Westlich vom Iguana Crossing wurde es aber schnell menschenleer und dort konnten wir auch einen Pelikan beim Fischen beobachten.
Allgemeines: Taxifahrt 5$ (ohne verhandeln wurde 6-7$ verlangt), Wassertaxi 1$ pP (waren mit 0,80$ aber auch zufrieden) Booby Trap hatte inzwischen den Koch von Coco Surf, ein wirklich großer Hummer mit Salat und knusprigen Kartoffelspalten kostete 25 $, Cocktails trinkt man allerdings besser wo anders, z.B. gegenüber im Caleta Iguana/Casa Rosada mit Hängematten und fat boys am Strand, sowie Unmengen an Meeresechsen am und im Haus. Ausflüge z.B. Los Tunneles: „last Minutes“ vor Ort 120$ Concha de la Perla: eignet sich gut zum Schnorcheln Es gehen bereits früh morgens die Leute dorthin. Viel gesehen haben wir dort nicht, das Wasser war bei uns für die Tiere viel zu warm. Concha de la Perla von oben. Chez Manjana: sehr, sehr hübsch und zum Wohlfühlen, mit Küche und einem Aussichtturm mit Hängematte. Allerdings nicht am Strand und weit außerhalb. Nah zur Concha de la Perla. | ||||
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San Cristobal: Der Flug von Isabela nach San Cristobal geplant um 13:30 zerriss uns den ganzen Tag, da die Flieger auch mal kurzfristig früher! gehen, mussten wir früher an den Flughafen und dann warteten wir mal wieder, da wir eine einstündige Flugverspätung hatten. Die Fenster waren leider stark verschmutzt und zerkratzt. La Loberia und vor allem die 900m weiter zum “Cliff” waren wunderschön. | ||||
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Und wir sahen 9 Meeresschildkröten und einen Rotfußtölpel. | ||||
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Auch der Spaziergang zum Mirador cerro Tijeretas war schön. Leider hatten wir unsere Schnorchelsachen nicht mit dabei. | ||||
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Hässliches Malecon, dafür eine große Kolonie von Robben Kicker Rock: „last Minutes“ vor Ort 120$ Cocktails in der Mocking Bird Cafe (Sushi Bar) auch der gegrillte Tunfisch und die California Rolls waren sehr lecker. Hotel Casa Laura: Garten sehr hübsch, aber mit vielen Mosquitos und Blick auf andere Häuser, die nach hinten immer wie eine Baustelle aussehen. Das Zimmer nicht besonders gemütlich und schlecht geputzt. Halbtagesfahrt, privates Taxi nach Puerto Chino ca 70$. | ||||
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Hallo Christina
schön, dass Du Dich auch hier meldest. Ich finde "Fotos sagen oft mehr als tausend Worte" deshalb ein paar mehr Bilder, aber ansonsten ist dieser im Vergleich zu manch anderen Bericht von mir ja schon kurz gehalten, oder? Wollt Ihr nicht lieber Peru als eigene Reise und Galapagos mit Ecuador Festland kombinieren? Viele Grüße Elisabeth | ||||
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Espanola:
Auf der langen Fahrt zur Insel sehen wir eine Delfingruppe. Landgang 2 Stunden, Schnorcheln Gardner Bay 1Stunde Wunderschön, wenn auch ohne geladenen Fotoakkus und ohne Balztanz. Dafür mit "roten" Meeresechsen. | ||||
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Beim Schnorcheln schwimmen wir in eine Höhle, in der ein riesiger Fischschwarm steht. Ein unglaubliches Erlebnis.
Video: https://vimeo.com/259575807 | ||||
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https://vimeo.com/249671989
Wer andere Reiseberichte von mir (ich schließe mal weitere Inselreisen aus) kennt, wird vielleicht bemerkt haben, dass Galapagos uns nicht richtig begeistern konnte. Natürlich war es toll einmal die Meeresechsen zu beobachten und Albatrosse hatten wir auch noch nicht gesehen gehabt. Aber – da gibt es ein großes Aber. Man ist einen ganzen Tag unterwegs, um eine Stunde im Gänsemarsch auf einer Insel zu gehen und dann noch eine Stunde herumplantschen. Das ist mir einfach ein bisschen zu wenig. Und auch wenn auf Galapagos teilweise andere Arten von Fregattvögeln, Pinguinen, Flamingos, Seehunden und roten Krabben etc hat, sieht man diese Tiere auch an Orten auf der Welt Bsp Baja California, an denen man alleine herumlaufen kann. Vielleicht noch gut zu wissen, um romantische Gefühle im Vorfeld zu relativieren, gerade bei dem einen oder anderen Biologen. Die Galapagosinseln sind fast zu einem Couchsurfer und Wellenreiter Paradies geworden/verkommen. Für mich sind die Inseln die Geburtsstätte der Evolutionstheorie und mein Herz blutete. Wer gerne beached ist auf Isabela gut aufgehoben, der ewig lange Strand ist wirklich traumhaft. Erstaunlicherweise hat uns San Cristobal am besten gefallen. Vermutlich weil wir dort auf eigene Faust herumliefen, alleine unterwegs waren und tolle Tierbeobachtungen hatten. Auch den Ausflug nach Espaniola würde ich sofort wieder machen und diese Insel könnte tatsächlich der Grund sein noch einmal dorthin zu fliegen. Tipp für Leute wie mich, die Hitze/Schwüle nicht ertragen können. Im April kurz bevor es auf den Inseln kühler wird und der „Winter“ kommt wird es wohl noch einmal richtig heiß und schwül. Da wir zudem einen lokalen El Nino hatten fehlte die sonst vorhandene kühle Meeresbrise. So, ich hoffe mit meinem Fazit niemanden zu Nahe getreten zu sein. Wir haben das halt so erlebt. Missen möchte die Reise definitiv nicht, vieles war ja toll, aber ich wäre froh gewesen, wenn ich so manches vorher gewusst hätte. Fragen beantworte ich wie immer gerne. | ||||
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