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Autor | Thema: Griechenland & Malariaprophylaxe (Gelesen 2395 mal) | |||
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Huhu,
die Zahl der lokalen Malariainfektionen in Griechenland steigen weiter an und das CDC rät Reisenden bereits jetzt schon zur vorbeugenden medikamentösen Malariaprophylaxe bei geplanten Reisen nach Griechenland. Das Europäische CDC hält sich gegenwärtig mit einer solchen Empfehlung zurück. siehe: http://www.medicalqm.com/news/index.php Was denkt Ihr so über diesen Wandel? Sonnige Grüße, Thomas | ||||
Wissen darf man auch nutzen - www.TravelMedicus.com
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Moin Thomas,
ich stecke ja nicht so tief im Thema wie Du, aber ich meine, dass es entscheidend ist, wie viele mit Malaria infizierte Leute dort leben (sich aufhalten). Ein bisschen solte man die Kirche im Dorf lassen. Nicht jeder, der dort lebt/reist, steckt sich gleich an. In den Nachkriegsjahren bis in die 50er Jahre war Malaria entlang des Rheins zwischen Wiesbaden/Mainz und Köln verbreitet, wenn ich nicht falsch informiert bin. In Ausnahmefällen kamen Malariafälle sogar bis nach Polen vor(?). Viel wichtiger, als gleich Prophylaxe zu nehmen, fände ich, die Hausärzte mal entsprechend weiterzubilden. Nachdem ich mal einem "Malarone" buchstabieren musste, sehe ich da einen ersten Ansatz. Die sind die ersten, die die Menschen medizinisch beraten und wenn es dort schon völlig hapert, dann kommen am Ende keine vernünftigen Resultate raus. Gruß Wolfgang | ||||
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt (afrikanisches Sprichwort) www.bikeafrica.de.vu
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