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  29.März 2024 02:19:25

Seiten: 1 [2] Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: als Hochstapler auf Reisen?  (Gelesen 6861 mal)
Ali

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Koooomm nach Südafrika

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 27.August 2009 05:27:29 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hi Honesty, gibt es doch alles.
Thomas (travelmedicus) der hier normalerweise im Forum mitschreibt und eine Menge zum Thema zu sagen hätte ist leider gerade mich wichtigeren Dingen beschäftigt.

Du kannst ja mal auf seine hervorragende Webseite gucken:
http://www.mediscon.de/

Zitat:
In unserem Global-Hospital-Guide stellen wir Ihnen Kliniken und Krankenhäuser aus dem direkten Netzwerk von mediScon worldwide vor.
In diesen Einrichtungen arbeitet man nach internationalem Standard und pflegt einen direkten Kontakt zu Medizinern anderer Länder.

Diese Listen werden ständig erweitert und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen mit einer der Kliniken melden würden. Nutzen Sie hierzu bitte einfach unser Kontaktformular.

http://www.global-hospital-guide.com/


Ali

Die Törichten besuchen in den fremden Ländern die Museen.Die Weisen aber gehen in die Tavernen
(Erich Kästner)
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Strolchi

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leben und leben lassen

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 27.August 2009 06:29:3 »
Antwort mit Zitat nach oben
vielleicht klingt meine Ansicht lapidar, aber falls sich der Zustand des erst zahlens und erst dann behandelns tatsächlich so zugetragen haben sollte, dann doch bestimmt aus gutem Grund. Auch Schlingel und Betrüger reisen in der Weltgeschichte herum und einige benötigen vielleicht dann und wann ärztliche Hilfe.....
Auch als grundgütigsterer Mensch ändere ich spätestens dann mein Geschäftsgebahren, wenn ich ein paar Mal auf die Nase gefallen bin.
Warum wohl wird sonst überall eine Sicherheitsleistung/Depot verlangt? Oder konnte wer von Euch jemals in einem Hotel nächtigen ohne Vorkasse oder Hinterlegung der KK?
Da ich prinzipiell ans Gute im Menschen glaube, besteht doch Hoffnung, dass eine Behandlung, sollte grosse Eile oder gar Lebensbedrohung bestehen, auch ohne vorgängige Cashleistung erfolgt  shocked



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Honesty

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 27.August 2009 07:20:13 »
Antwort mit Zitat nach oben
@ Ali
bzw. an dieser Stelle indirekt auch "trevelmedicus":

Gut, diesen Link hier noch einmal eingebaut zu haben. Vor allem den unteren von den 2-n, denn justement den habe ich bei meinen ersten 2 Besuchen auf besagter Seite entweder glatt übersehen oder aber er hat sich nicht mit aufgebaut (was für mich keine Seltenheit ist, denn dieses Forum beispielsweise sieht auch oft anders aus, als man's eigentlich kennt....)
Deshalb an dieser Stelle eine ganz offizielle Entschuldigung in Richtung trevelmedicus, weil ich schrieb, daß es sich offensichtlich vorrangig um den Bereich Wellness und Schönheit handeln würde und dies seit Anbeginn der Menschheit schon ein Luxusmetier gewesen sei .... Sorry, sorry, Ihr inspiziert also auch ganz normale Krankenhäuser, wie unschwer zu erkennen ist  cheesy

Bezugnehmend auf den Filmbeitrag habe ich da aber dennoch ein paar Fragen.
Wie läuft das ab - Mit Vorankündigung oder ganz unverhofft? Und blickt Ihr in jedes Zimmer inklusive aller sanitären Anlagen oder werdet Ihr mittels Stichproben geführt?

@ Strolchi
Also - bei dem Spanier damals gab es irgendwelche Probleme, von denen ich heute nicht mehr genau weiß, warum denn nun eigentlich, denn da er ja wie gesagt als Fotograf Asien bereiste, sollte man meinen, dass er eine Auslandskrankenversicherung besaß. Alles, was ich noch weiß ist, dass er nicht (mehr?) so viel Bargeld für die Vorauskasse hatte und sich deshalb erst mal Geld aus der Heimat kommen lassen mußte. Solange wurde er wohl zwar stationär aufgenommen, aber die Operation des offenen Trümmerbruchs ging seinen Schilderungen  zu folge erst Tage später über die Bühne.
Ich betone aber nochmals: es war ein mir fremder Mensch, getroffen am Strand - ich kann nicht hellsehen, ob es stimmt oder nicht!

Dass sich in der Vergangenheit aber offensichtlich touristische Patienten aus dem Staub gemacht haben, ohne für ihre Behandlungskosten gerade zu stehen, das glaube ich dem Arzt, der es uns erzählt hat.
.... wer also trägt ihre Kosten? 3 Mal dürft Ihr raten  wink

Mit liebem Gruß
Honesty

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@nna

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 27.August 2009 07:29:58 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat:
sollte man meinen, dass er eine Auslandskrankenversicherung besaß


Gibt es in anderen Ländern überhaupt vergleichbare Auslandskrankenversicherungen ? Ich wundere mich immer wieder über die günstigen Beiträge.
Liebe Grüße
@nna
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Honesty

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 27.August 2009 07:33:17 »
Antwort mit Zitat nach oben
PS

fairer Weise sollte man an dieser Stelle bezugnehmend auf den Spanier aber auch erwähnen, dass er mit dem Ergebnis der Operation dann letzten Endes doch sehr zufrieden war, denn es sei dem Arzt gelungen, alles zu richten und er habe heute keine wesentlichen Einschränkungen nur eben diese lange, häßliche Narbe, aber das sei nicht der Rede wert....
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Honesty

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 27.August 2009 07:42:8 »
Antwort mit Zitat nach oben
@anna

Du meinst bezüglich dessen, was mit abgedeckt ist und was nicht?

Ich glaube, da gibt es ziemlich große Lücken und ebenso große Unterschiede.
Mir berichtete eine deutsche Reiseleiterin, sie habe mal in Erwägung gezogen, sich eine Versicherung zu gönnen, aber dann kamen ihr die ganzen Wenn und Abers in die Quere  wink
Ein WENN ist zum Beispiel "gültig erst nach einem Jahr Laufzeit"
Bei den ABERS, was alles nicht inklusive ist, halte ich mich lieber zurück - und wenn man ein all inclusive möchte, dann muß man vermutlich irgendwo einen kleinen Goldesel im Stall versteckt halten  smiley
Das war zumindest meine Schlußfolgerung, warum sie den Gedanken dann wieder verworfen hat ....
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schön hier, ne? ;-)

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 28.August 2009 07:11:27 »
Antwort mit Zitat nach oben
Huhu,

@Ali
danke für die Blumen ;-)

@Honesty
ein "Sorry" ist nicht nötig. In der breiten Öffentlichkeit versteht man unter dem Thema "Medical Tourism" noch immer vornehmlich die "Schönheitsoperationen". Das es sich beim Medical Tourism aber heute bereits um den Einbau neuer Hüftgelenke, Bypass-Operationen und Stammzellbehandlungen am Herzen handelt, ist weiterstgehend noch nicht verbreitet.
Seniorenresidenzen und Pflegeheime schiessen wie Pilze aus dem Boden in Asien, ganz speziell für Menschen aus den Industrienationen der ersten Welt. Das haben viele Leute schon gehört oder gelesen. Das auch hierbei für eine adäquate medizinische Betreuung und Behandlung gesorgt werden muss/müsste, ist auch ein Bereich des Medical Tourism.

Und was das Grundthema dieses Threads anbetrifft, so ist es selbst bei uns in Deutschland üblich, die Kostenfrage vor der Aufnahme in einem Krankenhaus zu regeln. Dies ist auch in den USA und anderen Ländern üblich.

Sonige Grüße,
Thomas
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Honesty

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 28.August 2009 08:23:54 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hi, Thomas  cheesy

Mensch, bin ich froh. Zum 2. Mal also froh, von Dir zu hören. Hatte schon ein komplett schlechtes Gewissen und "die Kiste" gerade hochgefahren, weil ich Dir persönlich schreiben wollte -aber hier mach ich's natürlich mit einer Antwort ebensogern  wink

Also - ganz schön mutig von den Senioren, das muß ich schon sagen. In dem Alter noch eine Umgewöhnung an völlig fremde Menschen, Lebensweisen und Klimazonen? Hut ab! Das nenne ich Courage.... aber das nur am Rande schnell mal "aufgegriffen".

Die Sache mit der Kostenregellung in Deutschland. Ja, natürlich werden zunächst die Formalitäten erledigt. Aber mittels Krankenkassen-Karte geht das vergleichsweise ruckzuck (im wahrsten Sinne des Wortes) ....
Also - als ich damals meinen absolut verheerenden Unfall hatte und mich ein freundlicher Landwirt aus einem Auto zog, das sich wie eine Banane um den Baum gewickelt hatte, da bin ich nur mal kurz wach geworden, als das Martinshorn erklang, weil ich doch immer so furchtbaren "Schiß" davor hatte, mal ins Krankenhaus zu kommen .... Weshalb ich dann ja auch gleich dem erstbesten  Sanitäter in recht matter Sprache klar zu machen versuchte, dass es mir wunderbar geht und ich nicht in die Klinik müßte, aber er ließ sich nicht "erweichen" - und danach habe ich nicht mal mehr gemerkt, wo ich auf welche Weise für die Intensivstation "vorbereitet" wurde. Das muß aber alles ziemlich schnell gegangen sein! Und ich bin sämtlichen Ärzten und Schwestern sowie Pflegern auch heute noch unsagbar dankbar - für all diese flinke und professionelle Versorgung und Pflege, die sie mir während der nachfolgend 14 Tage haben angedeihen lassen, weshalb ich auch nie wieder Angst vor Krankenhäusern hatte. Ein Ort der Hilfe - nicht des Grauens und Schreckens!

Aber ganz ehrlich gesagt: hier sieht das manchmal etwas anders aus, Thomas. Schön, dass Ihr daran arbeitet, es zu verbessern  cheesy

Lieben Gruß
Honesty

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metnad

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 28.August 2009 08:58:2 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Strolchi am 27.August 2009 06:29:3
Oder konnte wer von Euch jemals in einem Hotel nächtigen ohne Vorkasse oder Hinterlegung der KK?



Bei uns ist das so (****Hotel)  embarassed  embarassed  embarassed
Ich lasse mir aber immer das KfZ-Kennzeichen geben und überprüfe das weitgehenst...      ist aber eigentlich o.t. sorry dafür
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Strolchi

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 28.August 2009 09:4:54 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: metnad am 28.August 2009 08:58:2
Bei uns ist das so (****Hotel)  embarassed  embarassed  embarassed
Ich lasse mir aber immer das KfZ-Kennzeichen geben und überprüfe das weitgehenst...      ist aber eigentlich o.t. sorry dafür


wie gesagt, ich habe das wirklich noch nie erlebt und reise doch (privat wie geschäftlich) viel in der Weltgeschichte herum. 
Wie sind denn Deine Erfahrungen? Antworte natürlich nur, wenn Du darüber erzählen magst - will niemanden aushorchen  wink
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muhtsch

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 28.August 2009 13:30:47 »
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Zitat:
Und was das Grundthema dieses Threads anbetrifft, so ist es selbst bei uns in Deutschland üblich, die Kostenfrage vor der Aufnahme in einem Krankenhaus zu regeln. Dies ist auch in den USA und anderen Ländern üblich


...na nicht immer,...habe mir auf Aitutaki den Steiß angebrochen...Behandlung (ist nicht viel, es handelt sich eigentlich um eine Sichtung und Feststellung) war völlig frei von Formalitäten und Kostenfragen...war mit echt unangenehm. Auf Drängen meinerseits hat man mir gesagt: es gibt da eine Spardose, die wird immer für die jährliche Insel-xmas-Feier geschröpft....

Auch hatte mein Mann einen Unfall in HNL(USA), 911 kamm sehr schnell, begutachtete es und empfahl uns allerdings diesen Unfall privat behandeln zu lassen. Kostenlos war der Transport zum Auto und zum Privatarzt.

Sind nun nicht die großen Summen, aber eher menschliche Gesten.

Dagegen war ein Arzt besuch im NYer Hotel so exorbitant teuer, dabei bestand seine Leistung (mal schnippisch formuliert) über die Türschwelle zu treten.


muhtsch
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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 29.August 2009 06:1:13 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo Muhtsch,

ja, es gibt wohl offenbar doch noch so was wie menschliche Heldentaten.
Kleine Gesten, über die man sich freut, auch wenn sie so ungewohnt sind, dass man oftmals gar nicht mehr so recht weiß, wie man damit „umgehen“ soll.
Die aufgestellte Dose zwecks Gemeinschaftssinn hat in meinen Augen deshalb im Falle von kleineren Gefälligkeiten einen wesentlich persönlicheren Bezug und Zweck, als das klassische Zahlungs-Abrechnungsverfahren.
Mein Mann hat so etwas in der Firma, für die er arbeitet, auch eingeführt:
Denn als er für dieses Unternehmen einen neuen PC einkaufen sollte, hat er vom Verkäufer dafür ganz automatisch eine Provision erhalten. Die wollte er seinem Chef und Freund zurückerstatten, weil letztlich bei Licht betrachtet der Käufer selbst diesen Part trägt. Der wollte den Betrag aber auch nicht und so hat man gemeinsam entschieden, eine „Kaffeekasse“ einzurichten, für den Fall, dass ein Mitarbeiter mal in Schwierigkeiten gerät und Geld eine Hilfe ist. Seither fließen solche "Spenden" in diesen Topf.

Ich habe mal etwas über die Kultur der San-Buschmänner (Südafrika?) gelesen, das hat mich sehr beeindruckt.
Sie durchqueren mit ihrem Stamm nicht selten recht unwirtliche Teile der Wüste …. Dennoch ist es für sie ein Ausdruck guten Benehmens und ein ganz normales Verhalten, anderen Menschen Nahrung und Wasser zu geben. Vor den Augen eines anderen zu essen, der selbst keine Nahrung hat, empfinden sie nicht nur als entsetzlich und unmoralisch – sie fühlen sich auch dafür verantwortlich, Nahrung mit ihren Gästen zu teilen. Denn täten sie das nicht und dieser Gast müsse hungrig oder durstig wieder gehen und der Schöpfer würde beschließen, ihn in solch einem Moment heimzurufen, dann käme er hungrig und durstig in der geistigen Welt an und das sei die Schuld desjenigen, den dieser Mensch zuletzt getroffen hat und das nur, weil er versäumte, ihm etwas zu essen zu geben.

Das hat nun zwar nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun, aber es fiel mir wieder ein, weil Du von menschlichen Gesten schriebst ….

LG
Honesty
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metnad

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Re:als Hochstapler auf Reisen?
« Antwort #20 am: 29.August 2009 08:59:52 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Strolchi am 28.August 2009 09:4:54
Zitat von: metnad am 28.August 2009 08:58:2
Bei uns ist das so (****Hotel)  embarassed  embarassed  embarassed
Ich lasse mir aber immer das KfZ-Kennzeichen geben und überprüfe das weitgehenst...      ist aber eigentlich o.t. sorry dafür


wie gesagt, ich habe das wirklich noch nie erlebt und reise doch (privat wie geschäftlich) viel in der Weltgeschichte herum. 
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Bei uns gibt es keine Vorauskasse, bezahlt wird am Ende mit der EC-Karte per Lastschrift (über 90% deutsche Gäste, geht aufgrund unseres deutschen Banksystems sehr bequem). Sollte jemandens EC-Karte abgewiesen werden, bitten wir diesen Gast, doch schnell zum Automaten oder zur nächsten Bank zu gehen (bei uns wimmelt es nur so davon), kommt aber seeeehr selten vor. Gäste, die schon mal da waren, bekommen auch schon mal die Rechnung mit nach Hause, um von dort überweisen zu können...Gäste aus BENELUX oder der Schweiz zahlen meist schon vorher per Überweisung.

Ich arbeite dort nun schon seit mehr als 10 Jahren, noch nie ist einer ohne zu bezahlen gegangen. Das KfZ-KZ zu überprüfen, ist eher so ein tic von mir  undecided
Wir schauen nicht mal die Ausweisnummer an  lipsrsealed

Vielleicht liegt das einfach auch an der Gästeklientel, wer weiß?

Oft kommen auch Fahndungsfotos der Polizei, die dann Bundeslandweit warnen, wenn Gäste irgendwo nicht bezahlt haben.

Sobald wir unseren ersten "Fall" haben, wird sich wohl was ändern, ansonsten geht es bei uns noch nach der Devise des grundsätzlichen Vertrauens. Wenn jemand betrügen will, schafft er es auch trotz aller Vorkehrungen irgendwie...
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