Naja du spielst auf Off-Topic an richtig? Was war denn hier genau off-topic? Mein Vergleich mit dem Auto?

Eine Waffe kann auch immer gegen dich verwendet werden. Ich hatte damals auch daran gedacht, Pfefferspray nach Namibia mitzunehmen, es dann aber wieder verworfen.
Was sind denn die Regeln, die man in Namibia beachten muss? Als Tourist weiß man das halt leider oft nicht.

Was mich vor allem beunruhigt, ist, dass es aus dem Namibia-Forum schon viele getroffen hat, die überfallen wurden. Überlegt mal, wieviele in den einschlägigen USA-Foren unterwegs sind, da kann ich mich nicht an die Schilderung von brutalen Überfällen auf Touristen erinnern!
Ein Taschendiebstahl ist schlimm, aber wenn man bei einem Überfall noch verletzt wird oder schlimmer, wie es in Namibia ja auch schon vorgekommen ist, dann ist es mehr als schlimm.

Ich fände es immer interessant, Statistiken zu sehen: Wieviele Überfälle wurden auf Touristen verübt im Gegensatz zu Überfällen auf Einheimische oder Todesfälle aufgrund von privaten Streiteren etc.

Und das Risiko eines Autounfalls ist wahrscheinlich tatsächlich größer.

Schlimm fand ich es aber, Angst zu haben. Das hatten wir noch in keinem anderen Land. Und dazu tragen natürlich die ganzen negativen Berichte bei. Wir waren schon fast soweit, unseren Namibiaurlaub zu stornieren! Vor Ort schien natürlich fast alles harmlos. Aber sich sicher fühlen und sicher sein, sind noch einmal zwei Paar Schuhe.

Und das Sicherheitspersonal soll in Namibia auch manchmal mit den Gangstern unter einer Decke stecken? Im Camp am Waterberg standen wir fast alleine auf dem Platz in einer nicht einsehbaren Ecke. Da kam der schwarze Aufpasser und unterhielt sich mit uns. Aber ich muss zugeben, uns war irgendwie nicht wohl dabei, da wir nicht wussten, ob er sich wirklich nur nett unterhalten wollte oder ob er möglicherweise andere Absichten hatte. Denn für ihn waren wir mit Sicherheit reiche Touristen.
Am Spitzkoppe-Camp haben wir uns unsicher gefühlt, weil das Dorf in der Nähe war und Dorfbewohner und bettelnde Kinder über den Campingplatz stromerten. Da haben wir uns ganz allein in der Einöde weit wohler gefühlt.

Ich weiß im Moment auch nicht, ob wir nächstes Jahr vielleicht noch mal nach SA fahren sollen. Dort soll es mit der Kriminalität ja eigentlich noch schlechter stehen als in Namibia.
Und die Polizei in Namibia ist offenbar untätig und die Politiker sind korrupt und tun nichts!

Viele Grüße
Katja

Mir ging es halt so, dass ich mich bisher zumindest nachts in den Lodges bzw. "festen Unterkünften" sicher gefühlt habe und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das diesmal bei mir wird.

So ein klitzekleinwenig habe ich mich schon gefragt, warum haben wir nicht gewartet mit der Buchung (=> Grund war der KTP, weil man dort so früh buchen muss, will man bestimmte Unterkünfte) bis wir aus Südamerika zurück waren ... denn dann wäre es ganz sicher bei uns wieder ein anderer Kontinent geworden, der, dessen Virus ich mir eingefangen habe 

Viele Grüße
Sabine

Zitat von: BikeAfrica am 13.Juli 2013 08:55:24

Zitat von: pauline am 12.Juli 2013 20:53:47 Eine gewisse Vorsicht reist immer mit. Hätten wir uns letzten November an der Spitzkoppe Gedanken darüber gemacht.....solche campgrounds würde ich nicht mehr aufsuchen. Jeder Horrorfilm, den ich je gesehen habe, fällt mir dort ein. ... was ist denn passiert? Die Campingmöglichkeiten an der Spitzkoppe gehören doch zu den naturnahsten und landschaftlich schönsten Plätzen des ganzen Landes. Ich habe mich gefühlt wie im Paradies ...

Hi Wolfgang,
Ich glaube, das habe ich etwas falsch rübergebracht...  ...ich hatte mich mehr auf Katja´s Aussage bezogen...
"2010 hatte ich nachts an der Spitzkoppe auch Überfallgedanken - so macht das Reisen keinen Spaß..."

Spitzkoppe war auch für uns ein extremst schöner Ort, unsicher haben wir uns keinen Moment gefühlt, im Gegenteil, es waren kaum Camper dort und wir hatten unsere ganz eigene kleine Party....aaaaaaber wenn ich mir an solchen einsamen Orten vorstelle, was alles sein könnte....dann lass ich es besser....  ...wir lassen es natürlich nicht.

lg
pauline

Zitat von: S@bine am 13.Juli 2013 09:15:13

Zitat von: pauline am 12.Juli 2013 20:53:47 Jeder Horrorfilm, den ich je gesehen habe, fällt mir dort ein. Auch in Australien in der Einöde zucken mir solche Gedanken manchmal durch den Kopf. Wir waren ja auch schon ein paar Mal (nicht so oft wie ihr) in Australien und Camper ist dort für mich die erste Wahl ... aber ob ich jemals zum Wolfe Creek fahren werde, ich weiß nicht

Mach es unbedingt....dort oben habe ich einen Sonnenuntergang ganz allein erlebt....unvergesslich..... 
allerdings bevor ich den ( ungeschnittenen ) Film gesehene habe.... 

lg
pauline

Zitat von: BikeAfrica am 13.Juli 2013 09:44:51

Seitdem habe ich keines mehr dabei.

Hi Wolfgang,
Was hast du stattdessen dabei?
Ganz ehrlich, immer wenn ich stromernden Kötern irgendwo begegne, mache ich mir Gedanken darüber, wie ich als Radfahrer damit umgehen würde, vor allem auf Touren, wie du sie unternimmt...
In Thailand haben wir um einige Gegenden Umwege in Kauf genommen, weil Hunde ganze Straßenzüge in Besitz genommen haben..

lg
pauline

Zitat von: pauline am 13.Juli 2013 19:35:29

Zitat von: BikeAfrica am 13.Juli 2013 09:44:51 Seitdem habe ich keines mehr dabei. Hi Wolfgang, Was hast du stattdessen dabei? Ganz ehrlich, immer wenn ich stromernden Kötern irgendwo begegne, mache ich mir Gedanken darüber, wie ich als Radfahrer damit umgehen würde

... ich habe gar nichts dabei außer einer Luftpumpe, mit der ich den Viechern eins aufs Maul schlagen kann, wenn es sich nicht verhindern lässt.
Ich bremse ab und schreie die an, so laut ich kann. Das hat bisher immer funktioniert.

Das "schönste" Erlebnis dieser Art hatte ich in Jordanien. Ich fuhr hinter meiner Reisepartnerin einen Berg hoch. Rechts war eine Böschung mit ca. 5 Meter Höhenunterschied und oben graste eine Schafherde mit ein paar Hunden. Die zwei Besitzer standen am Straßenrand. Plötzlich kam ein Hund will kläffend den Abhang runter und stürmte auf mich zu. Ich blieb stehen und schrie den Hund mit einem ebenfalls kläffenden Geräusch an. Der machte sofort kehrt, rutschte aber auf dem Hang in seiner Panik ständig weg. Die Besitzer konnten gar nicht so schnell regieren, haben sich aber dann kaputtgelacht.

Aber solche Begegnungen sind immer wieder gefährlich.

Gruß
Wolfgang

@ Wolfgang 

Zitat von: Katja am 13.Juli 2013 12:40:9

Was sind denn die Regeln, die man in Namibia beachten muss? Als Tourist weiß man das halt leider oft nicht.

Hi Katja,
Einiges kann man aus guten Reiseführern und Foren erfahren ( keine Rastplätzen an den Hauptstrecken anfahren, schon gar nicht dort übernachten, bestimmte Orte meiden usw. ), aber totale Sicherheit gibt es natürlich nicht.

Zitat von: Katja am 13.Juli 2013 12:40:9

Schlimm fand ich es aber, Angst zu haben. Das hatten wir noch in keinem anderen Land. Und dazu tragen natürlich die ganzen negativen Berichte bei. Wir waren schon fast soweit, unseren Namibiaurlaub zu stornieren!

So eine Panikmache hatten wir bisher nur bei Venezuela, 1999. JEDER fragte uns, ob wir noch ganz klar sind...vor allem, ohne Fahrzeugvorbuchung und irgendeine Hotelreservierung.
Es war so schlimm, dass wir auch schon fast an Rückzug dachten. Die Taxifahrt vom Flughafen zur Unterkunft war "Abenteuer". Läuft alles richtig?
Es war unterm Strich eine der tollsten Reisen mit sehr individuellen Erfahrungen mit den Einheimischen ( viele wollten uns auch beschützen und so kamen viele Kontakte zustande... ).

Zitat von: Katja am 13.Juli 2013 12:40:9

Im Camp am Waterberg standen wir fast alleine auf dem Platz in einer nicht einsehbaren Ecke. Da kam der schwarze Aufpasser und unterhielt sich mit uns. Aber ich muss zugeben, uns war irgendwie nicht wohl dabei, da wir nicht wussten, ob er sich wirklich nur nett unterhalten wollte oder ob er möglicherweise andere Absichten hatte. Denn für ihn waren wir mit Sicherheit reiche Touristen.

So was hatten wir in Botswana, in der Nähe von Maun. Die Wächter stoppten immer bei uns und fragten uns tausend Sachen, irgendwann auch ob wir z.B. Tunfishdosen dabei hätten. Während der smalltaks schaute einer der guides immer ins hintere Fahrzeug. Fand ich unangenehm. Aber trotzdem haben wir uns gut gefühlt.
Die erste Reise Namibia/Botswana November 2012 hat uns zumindest inspiriert, Botswana 2013 wieder zu unserem Ziel zu machen.

Zitat von: Katja am 13.Juli 2013 12:40:9

Am Spitzkoppe-Camp haben wir uns unsicher gefühlt, weil das Dorf in der Nähe war und Dorfbewohner und bettelnde Kinder über den Campingplatz stromerten. Da haben wir uns ganz allein in der Einöde weit wohler gefühlt.

November 2012 war Spitzkoppe eines unserer Highlights, magisch....die Leute dort waren uns behilflich....war etwas teuer, aber superschön.

Zitat von: Katja am 13.Juli 2013 12:40:9

Ich weiß im Moment auch nicht, ob wir nächstes Jahr vielleicht noch mal nach SA fahren sollen. Dort soll es mit der Kriminalität ja eigentlich noch schlechter stehen als in Namibia. Und die Polizei in Namibia ist offenbar untätig und die Politiker sind korrupt und tun nichts!

Wir haben ja Südafrika erst jetzt für uns entdeckt, Namibia/Botswana im Nov. 2012. Botswana war so gut, dass wir im November nochmal etwas ausgiebiger von Johannesburg aus starten werden.
Mit den üblichen Sicherheitsvorkehrungen im Hinterkopf freue ich mich schon tierisch drauf.
Wenn ich auch nur ein bisschen Angst hätte, würde ich es lassen. Wir wollen schon sehr ins einsame Land...

lg
pauline

@ Pualine,

Super Beitrag!!! Respekt!

Zitat von: pauline am 13.Juli 2013 20:18:7

keine Rastplätzen an den Hauptstrecken anfahren

Das hatten wir auch im Reiseführer gelesen. Und dann hatten wir kurz hinter Windhoek eine Autopanne. Auf so einem Rastplatz ist uns dann das Auto verreckt. Und wir mussten vier Stunden auf den Abschleppdienst warten. Was meint ihr, wie wir uns gefühlt haben, bei jedem Auto, das gehalten hat? Etwas weiter hinten parkte ein LKW, auch dort haben wir ständig rübergeschielt, was sich dort tut.

Landschaftlich war die Spitzkoppe auch absolut spitze. Und wir haben uns schon gedacht, dass die Dorfbewohner ja eigentlich schön blöd wären, wenn sie für einen Überfall verantwortlich wären. Schließlich verdienen sie ja gut mit den Touristen.

Viele Grüße
Katja

Ich weiss jetzt nicht woher die Infos kommen. Aber gerade von offizieller Seite wird gerne übertrieben. Teilweise entspricht das dann nicht der Wahrheit. Wenn man sie die Länderimfo vom Auswärtigen Amt anschaut, hat man keine Lust mehr nach Namibia zu fahren. Es kann natürlich sein das ich immer Glück gehabt habe, aber ich finde einige Aussagen wirklich übertrieben... .

Der Grund warum das Auswärtige Amt übertreibt, lässt sich mit einem Wort beschreiben --> Absicherung. Sowohl in Namibia als auch in Lesotho habe ich mit den Verantwortlichen gesprochen und die haben mir das bestättigt was ich im ersten Absatz schon geschrieben habe.

MFG

Hallo Pauline,

Botswana fanden wir auch toll!



Hallo Katja,

Zitat von: Katja am 14.Juli 2013 09:55:52

Das hatten wir auch im Reiseführer gelesen. Und dann hatten wir kurz hinter Windhoek eine Autopanne. Auf so einem Rastplatz ist uns dann das Auto verreckt. Und wir mussten vier Stunden auf den Abschleppdienst warten. Was meint ihr, wie wir uns gefühlt haben, bei jedem Auto, das gehalten hat? Etwas weiter hinten parkte ein LKW, auch dort haben wir ständig rübergeschielt, was sich dort tut.

in etwa kann ich nachvollziehen, wie ihr euch gefühlt haben müsst, denn ich hätte/habe diese Warnungen auch immer im Hinterkopf.

Viele Grüße
Sabine

Zitat von: S@bine am 14.Juli 2013 12:44:44

Zitat von: Katja am 14.Juli 2013 09:55:52 Das hatten wir auch im Reiseführer gelesen. Und dann hatten wir kurz hinter Windhoek eine Autopanne. Auf so einem Rastplatz ist uns dann das Auto verreckt. Und wir mussten vier Stunden auf den Abschleppdienst warten. Was meint ihr, wie wir uns gefühlt haben, bei jedem Auto, das gehalten hat? Etwas weiter hinten parkte ein LKW, auch dort haben wir ständig rübergeschielt, was sich dort tut. in etwa kann ich nachvollziehen, wie ihr euch gefühlt haben müsst, denn ich hätte/habe diese Warnungen auch immer im Hinterkopf.

... problematisch sind wohl weniger andere Autos, die dort halten. Ich gehe mal davon aus, dass das Leute waren, die euch geholfen hätten.
Problematisch ist wohl eher, wenn sich Leute ohne Auto dort aufhalten.

Gruß
Wolfgang

stimmt nur in Ansätzen. In einigen Regionen ist es so, dass die Autos gar nicht erst halten, weil häufig diese Situationen ausgenutzt werden um Car jacking zu betreiben z.B. in Südafrika

Zitat von: Shumba am 14.Juli 2013 11:16:53

Ich weiss jetzt nicht woher die Infos kommen.

Die Infos kommen von Leuten aus einem anderen Forum, denen das am eigenen Leibe widerfahren ist. Das Auswärtige Amt hat daraufhin auch schon seine Warnhinweise angepasst, was u.a. insbesondere die Regionen Windhuk und Okahandja betrifft.
Die aktuellen Infos: Ein Camper wurde nachts ausgeraubt und verletzt, in Unterkünfte ist eingebrochen wurden und ein Paar wurde im Auto beraubt.
Wir hatten in Südamerika auch schon die Erfahrung gemacht, dass die Warnungen des Auswärtigen Amtes Hand und Fuß haben. Wenn man die Infos liest, will man in manche Länder gar nicht mehr reisen, aber es stimmt natürlich auch, dass sie alle Eventualitäten abdecken wollen.
Viele Grüße
Katja

Naja sieh das mal in relation. Wieviele Touristen gibt es in Namibia und wieviele werden ausgeraubt? das sind Prozentual echt wenige. Auch in den offiziellen Quellen z.B. Konrad adenauer Stiftung wird geschrieben, das in Namibia die Kriminalitätsrate sinkend ist.

Zudem kommt es immer darauf an wie sich die Leute verhalten haben. Der genaue mstand der fehlt mir. Wenn man einen Einbruch provoziert, bekommt man irgendwann die Quittung. Wie gesagt ich war so oft in Afrika insbesondere in Südafrika und namibia. Und mir ist so gut wie nie was passiert.

Zitat von: Shumba am 14.Juli 2013 15:39:47

Naja sieh das mal in relation. Wieviele Touristen gibt es in Namibia und wieviele werden ausgeraubt? das sind Prozentual echt wenige. Auch in den offiziellen Quellen z.B. Konrad adenauer Stiftung wird geschrieben, das in Namibia die Kriminalitätsrate sinkend ist.

Ja, das sehe ich eigentlich auch so. Ich denke, es ist wahrscheinlicher, einen Autounfall zu haben, hier in Namibia oder auch bei uns.
Was mir aber doch zu denken gibt, ist, dass es schon so viele aus dem Namibiaforum getroffen hat...

Gruß
Katja

Ich habe einige Personen aus dem namibiaforum betreuuen dürfen. Einige waren definitiv selber schuld. Ich betone einige nicht alle!!!

Ich hab Beispielsweise ein Pärchen betreut die haben ihren reichtum nur so zur schau getragen. Die sind immer (sogar im Sand sehr zu meiner Belustigung und auch die von meinem Chef) mit ihrer Super Duper teuren Foto Ausrüstung durch die Gegend gekesselt. Die hatten Objektive dabei, die wogen an die 3 Kilo, das waren teilweise echt Waffen. Wenn die so auch in Windhoek durch die Gegend laufen, wundert mich persönlich ein Überfall nicht. Denn der Wert ist ja offensichtlich und übersteigt das Jahreseinkommen von vielen Personen, insbesondere der der farbigen Schicht. Zudem finde ich es sehr unklug Dick und Fett einen Computer ausdruck an die Fensterscheiben zu klatschen "x und y aus Deutschland ist für das Namibia- Forum unterwegs (kein wörtliches Zitat sondern Sinngemäß). Einige haben sich meiner Meinung echt zum Opfer gemacht.

MFG

Zitat von: Shumba am 14.Juli 2013 16:21:4

Ich hab Beispielsweise ein Pärchen betreut die haben ihren reichtum nur so zur schau getragen. Die sind immer (sogar im Sand sehr zu meiner Belustigung und auch die von meinem Chef) mit ihrer Super Duper teuren Foto Ausrüstung durch die Gegend gekesselt. Die hatten Objektive dabei, die wogen an die 3 Kilo, das waren teilweise echt Waffen.

Ehrlich, Shumba - so einen Quatsch und Stammstischparole zugleich habe ich selten gelesen!

Und wenn ich dann noch den Zusatz zum "Sand" und "Belustigung" lese, muss ich wirlich nur laut und auch etwas (mehr als) mitleidig lachen 

Aber gut, dass ich nun weiss, dass ich reich bin... ich renne gleich mal im Dunkeln aus meinem kleinen Apartment in den Park in Basel und schreie "ich bin reich, ich bin reich" 

Wie immer gilt auch hier wie bei der Geldbörse in der Hosentasche: Augen auf!