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  28.März 2024 13:0:6

Seiten: [1] 2 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Privatzimmer weltweit im Internet buchen  (Gelesen 6128 mal)
pabemi

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mein Hawaii

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Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 07:46:15 »
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Unsere Hotels schlagen Alarm:
Die Zahl der privaten Anbieter ist rasant gestiegen und die Angebote werden anscheinend auch gerne angenommen.
Ich finde es recht interessant, würde aber eher nicht auf die Bequemlichkeit eines Hotel verzichten wollen
und Ihr?

Hier der link dazu (stand heute in der Zeitung) https://www.airbnb.at/
http://wien.orf.at/news/stories/2637585/

lg
uli
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traveline

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 08:4:53 »
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Interessantes Thema! Ein bißchen amüsiere ich mich, das die Hotels Alarm schlagen grin (erinnert mich ein bisschen z.B. an die Apotheker, Buchhändler, Elektrogerätehändler) . Wenn sie gut sind und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, werden sie auch gebucht.

Zu airbnb kann ich nichts sagen, über die habe ich noch nie gebucht (für die, die es vorhaben: es gibt grad einen Neukundengutschein über 80$).

Aber ich bevorzuge zunehmend Privatunterkünfte (nicht nur in Südafrika, da habe ich hier noch keine Tipps für "echte" Hotels gefunden - warum wohl?). Die Besitzer reißen sich in der Regel ein Bein raus, um die Gäste zufriedenzustellen, es sind kleine Einheiten, liebevoll und/oder mit Stil eingerichtet, keine Betonbunker und entweder mit Frühstück oder voll ausgerüsteter Küche. Und deutlich günstiger als Hotels mit vergleichbarem Standard sind sie außerdem. Worin besteht "die Bequemlichkeit eines Hotels"? Zusätzliche Services nutze ich sowieso nicht (ich lasse mir keine Socken waschen...) und alles andere (eher mehr) habe ich im B&B auch.

Grüßle

traveline

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Ali

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Koooomm nach Südafrika

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 09:47:27 »
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Es gibt riesige Unterschiede zwischen airbnb und einem B&B.
Letzteres in Südafrika ist ein Unternehmen, das Steuern zahlt und davon lebt Gäste zu beherbergen.

Das orivate Wohnen nimmt aber mittlerweile Ausmaße an, die sind nicht schön. Es werden Wohnungen extra angemietet, um sie dann "privat" teurer häppchenweise zu vermieten.
In New York wurde schon die Wohntausch-Börse Airbnb verboten. In Deutschland macht die Pleite-Stadt Berlin den Vorläufer und hat ein „Zweckentfremdungsverbot“ von Wohnraum angekündigt. Dadurch würde dann die private Vermietung von Wohnungen illegal.

www.n-tv.de/ratgeber/Sendungen/Wohnungen-fuer-Touristen-article11663296.html

Ali
Die Törichten besuchen in den fremden Ländern die Museen.Die Weisen aber gehen in die Tavernen
(Erich Kästner)
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traveline

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 10:11:14 »
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Steuern: wenn ich ein gewerbliches Angebot im Internet mache und es dem Finanzamt verschweige, bin ich einfach nur dämlich.

Offensichtlich gibt es ja einen Markt dafür, das muss einen Grund haben und ob Verbote da weiterhelfen? Ist ein bisschen wie Couchsurfing oder Haustausch, nur eben gegen Geld. Für mich wär das allerdings nix, ich meinte schon echte "Gästezimmer".

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pabemi

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 11:47:43 »
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So etwas rechnet sich nur, wenn mehrere Wohnungen  "am Start"  sind, die man, wie vermutet, an der Steuer und an Auflagen (Brandschutz, Tourismusabgaben) vorbeivermietet.

Auf Dauer kann das nicht gut gehen

Aber warum sind gerade heute alle Zeitungen und Nachrichten voll mit diesem Thema  huh

uli

P.S ich hätte aber auch keine Freude, wenn in der Nachbarwohnung ständig fremde Leute ein- und ausgehen  rolleyes
« Letzte Änderung: 24.März 2014 11:48:10 von pabemi » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Lee

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 11:53:57 »
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In USA und Kanada sind B&B ebenfalls offizielle steuerzahlende Kleinhotels mit persoenlichem Flair. Privatzimmer kenne ich aus Deutschland und Oesterreich, wo sie beim Fremdenverkehrsamt des Ortes gemeldet und oft mit Schildern am Haus gekennzeichnet sind. Die Betreiber versteuern natuerlich ihren Verdienst.

Diese illegalen Vermietungen muessen was relativ Neues sein... jedenfalls fuer mich. Das Internet machts moeglich.



« Letzte Änderung: 24.März 2014 11:57:8 von Lee » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
pabemi

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 11:58:43 »
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@ Lee das ist ja auch gut und wird fast überall so gehandhabt
Aber es gibt auch dort sicher "airbnb"?
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Lee

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 12:1:27 »
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Ich kannte das nicht, bis DU es gepostest hast.  wink
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@nna

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 12:1:58 »
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Letztlich funktioniert das nur da, wo bezahlbarer Wohnraum ein knappes Gut ist, treibt aber die Mieten zusätzlich hoch. Denn ich bin mir sicher, da ist genügend Luft für überdurchschnittliche Mieten.

Mir wird dieses "aus allem Geld rausschlagen" immer mehr zuwider. Jüngstes Beispiel für mich (hat zwar jetzt nur bedingt mit dem Thema zu tun, zeigt aber die selbe Tendenz) sind begehrte Konzert-Karten.

Letzte Woche wollte ich Karten für das Stones Konzert in Düsseldorf kaufen. Man musste sich anmelden, damit man überhaupt kaufen "darf". So was geht mir prinzipiell gegen den Strich. Nach dem Verkaufsstart werden die Karten auf Ebay zu horrenden Preisen versteigert. Klar, die Nachfrage bestimmt das Angebot. Aber für Normalverdiener sind derartige Konzerte nicht mehr drin. Schade  cry

Liebe Grüße
@nna
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Lee

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 12:9:7 »
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Die Sache mit den Konzertkarten ist meines Wissens in USA illegal, es gibt aber immer und ueberall Leute, denen Legalitaet egal ist. "Scalpers" heissen die mit den Veranstaltungskarten. Die Veranstalter versuchen, dieses Schwarzmarktgeschaeft zu unterbinden.

Aehnlich aber legal. Kuerzlich hat eine Kreuzfahrtgesellschaft eine neue "Um die Welt Route" annonciert, die innerhalb von zwei Wochen ausgebucht war. Gierige Reisebueros hatten sofort alle Kabinen reserviert. Allerdings wurden die reservierten Kabinen nicht alle an Kunden verkauft und inzwischen kann man sogar Reisesegmente buchen. Zum Glueck ist der Markt bei Kreuzfahrten so, dass es Rabatte statt Preiserhoehungen gibt.
« Letzte Änderung: 24.März 2014 12:20:16 von Lee » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
traveline

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 12:32:20 »
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Zitat von: pabemi am 24.März 2014 11:47:43
Aber warum sind gerade heute alle Zeitungen und Nachrichten voll mit diesem Thema  huh


Vielleicht weil Melanies Achselhaare auch nicht tagesfüllend sind...

Manchmal lohnt ein Blick in die Höhle des Löwen: https://www.airbnb.de/help/search?q=Steuer

Sicher gibt es Missbrauch, wie bei allen menschlichen Dingen. Aber was kommt raus?

Zitat von: Lee am 24.März 2014 11:53:57
Diese illegalen Vermietungen muessen was relativ Neues sein... jedenfalls fuer mich. Das Internet machts moeglich.

Ich würde mal annehmen, dass nur ein Bruchteil davon illegal ist und schon gar nicht die Seite airbnb.
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@nna

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 12:44:8 »
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So weit, jemanden Steuerhinterziehung zu unterstellen, möchte ich in diesem Fall gar nicht gehen. Meine Befürchtungen habe ich oben geschildert. Das Problem mit den Privatzimmern ist in Hintertupfingen sicher kein riesiges Problem. Aber in Städten mit hohen Mieten finde ein Verbot angebracht.  Zumindest in Fällen, wo Wohnungen nur zu diesem Zwecke angemietet werden.
Liebe Grüße
@nna
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Lee

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 12:57:34 »
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Ich kann nur fuer NYC sprechen, wo die Untervermietung von gemieteten Wohnungen per Mietvertrag so gut wie immer ausgeschlossen ist. Ausserdem schliessen viele Coops (Wohnungseigentuemervereinigungen) die Weitervermietung - vor allem kurzzeitige - aus.

Der Annoncierer duerfte also meist ein Bauunternehmer sein, der seine Wohnungen im renovierten Gebaeude noch nicht alle los wurde und zwischenzeitlich kurzfristige Vermietungen macht. Von den Fotos zu schliessen ist das nur bei einigen Objekten der Fall. Das Loch mit den 2 Betten sicher nicht.  grin
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A-Team

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 13:5:56 »
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Hallo,

ich denke, dass die Seite AirBnB illegal sei, wurde hier auch von niemandem behauptet. Denke schon, dass das soweit eine seriöse Plattform ist, und die haben sich sicher in den Bedingungen in der Form abgesichert, dass die Vermieter verpflichtet sind die Einkünfte zu versteuern. Ob das natürlich alle tatsächlich tun, bezweifle ich. Ist damit nix anderes als Schwarzarbeit am Bau, bei Reinigungskräften, usw.

So wie ich den Artikel verstehe, geht es aber gar nicht in erster darum, sonder eher um die Tatsache, dass hier eben legalerweise keine Ortstaxe bezahlt wird, und das Einhalten von Vorschriften, die es für Hotels gibt, nicht notwendig ist. Das mag ja für "echte" Private vielleicht noch ok sein (obwohl auch jede kleine Frühstückspension Vorschriften hat, und Ortstaxe kassieren muss). Aber dass dann eben Wohnungen nur für diesen Zweck angemietet oder gekauft werden, finde ich ganz und gar nicht in Ordnung. Daher verstehe ich auch die Forderung, das so wie (laut Artikel) in Berlin zu regeln.

Gruss aus Wien
Andrea und Andy
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pabemi

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 13:19:2 »
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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/probleme-mit-airbnb-illegale-vermietungen-in-new-york-a-902112.html

ob illegal oder nicht sei dahingestellt, kann aber auch sein, dass die Hotelverbände im Moment eine Hetzcampagne gegen airbnb gestartet haben  huh
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Tweety

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 13:36:56 »
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Hallo in die Runde,

wollte nur kurz anmerken, dass es in Hamburg bereits ein "Gesetz zum Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum" gibt!

Sonnige Grüße
Tweety
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Wolkenfee

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 13:40:37 »
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Ich denke mal es ist sehr schwer im Dschungel der Angebote den Überblick zu behalten.
Es gibt ja nicht nur Airbnb, sondern auch 9 Flats oder Wimdu oder...

Der Staat will überall mitverdienen und hasst daher Hilfsinitiativen der Bürger untereinander. gerade in Amerka, da behaupten die nachher noch das würde den terrorismus fördern, wenn Terroristen Gleichgesinnte beherbergen ohne Meldepflicht...  Auf die Argumentation warte ich ja nur noch sad

Trotzdem: es ist ein Unding in Ballungsräumen mit knappem Wohnraum Privatwohnungen an Gäste "unterzuvermieten". Egal ob mit oder ohne Zusatimmung des Vermieters.
Das Vierfache einer Monatsmiete lässt sich nach Schätzungen einnehmen, wenn ein Appartement an Kurzzeitgäste statt an Dauermieter vergeben werde. Und sicher nicht jeder gibt die Zusatzeinnahmen in der Steuererklärung an oder meldet für das Geschäft mit der Wohnung ein Gewerbe an.

Und ehrlich gesagt: zu privat möchte ich im Urlaub auch nicht wohnen. Dann lieber ein Hotelzimmer mit Service und ohne rechtliche Grauzone...

Am Ende geht es doch meist nur ums Geld: Für die einen billiger in Ballungsräumen wohnen, für die anderen Kohle nebenher..
Eine Freundin wohnt in Berlin, da gehen die Fremden in ihrem Haus auch aus und ein und feiern Partys.

Hier ein interessantes Urteil:
www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/nachrichten/bgh-urteil-mieter-duerfen-nicht-einfach-touristen-beherbergen-12742666.html

Martina
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traveline

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 14:29:30 »
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Wir sind uns ja offensichtlich einig, dass die meisten von uns nicht unbedingt scharf drauf sind, im Urlaub so zu wohnen und dass es mal wieder eine Medienkampagne ist, die den Missbrauch als das Kerngeschäft darstellt.

Ich stelle mir bloß folgendes vor: mein Sohn mit seiner sauteuren Wohnung in der Münchner Innenstadt müsste z.B. 3 Monate beruflich ins Ausland oder würde vorübergehend zu seiner Freundin ziehen. Wenn er für diese Zeit einen definitiv zeitlich begrenzten Untermieter fände, würde er keinem echten Wohnungssuchenden irgendwas wegnehmen, sondern nur die sinnlos weiterlaufenden Kosten teilen (der wäre im Ernstfall zu faul, das zu organisieren, aber wir phantasieren ja nur wink) und käme dann komplikationslos jederzeit wieder in seine eigene Wohnung (ich weiß nicht, ob das bei "echten" Untermietern auch so einfach wäre). Ich gehe erstmal davon aus, dass es bei vielen ein ähnliches Modell ist.

Beim Missbrauch im großen Stil muss sich das ja irgendwie rechnen und eben auch begünstigende Bedingungen vorhanden sein. Ich würde gern mal eine Musterrechnung sehen. Es müsste ja mindestens die doppelte Monatsmiete rauskommen, damit sich das rentiert, man hat ja auch Kosten und ist nicht zu 100% ausgebucht. Und dann sind wir schon wieder bei Hotelpreisen, auch im teuren München gibt es häufig ausgesprochen günstige Hotelangebote (unter 50€). Also wer braucht sowas eigentlich und warum? Woher kommt die Nachfrage?
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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 15:3:30 »
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Zitat von: Wolkenfee am 24.März 2014 13:40:37
gerade in Amerka, da behaupten die nachher noch das würde den terrorismus fördern, wenn Terroristen Gleichgesinnte beherbergen ohne Meldepflicht...  Auf die Argumentation warte ich ja nur noch sad



OT
Hast du Paranoia?  wink Es gibt keine Meldepflicht in USA.
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HHBS

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Re:Privatzimmer weltweit im Internet buchen
« am: 24.März 2014 17:14:48 »
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Zitat von: traveline am 24.März 2014 14:29:30
Wir sind uns ja offensichtlich einig, dass die meisten von uns nicht unbedingt scharf drauf sind, im Urlaub so zu wohnen


Wir buchen seit ca. einem Jahr öfter über Airbnb und waren bzw. sind von der Art und Weise so gut und günstig zu wohnen begeistert. Für uns sind vorallem die Gespräche mit den Vermietern immer sehr interessant. Weiterhin erhielten wir immer sehr tolle Tipps zur Umgebung.
In unserem Fällen wohnten die Vermieter immer mit im Haus / Wohnung. Wir suchten allerdings auch immer Unterkünfte mit schönem Zimmer eigenem Bad, Parkplatz, WLAN immer in guter Lage mit Blick aufs Meer / bzw. tolle Aussichten aus. Sicherlich ist das nicht jedermans Sache, aber durchaus eine Hotelalternative. Man sucht sich ja alles selber aus, schaut sich die Profile der Vermieter und auch die Bewertungen an. Bisher nutzten wir es in Vancouver, Anacortes, San Francisco und gerade auch mehrfach in Neuseeland.
Gruß Heiner
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