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  20.April 2024 04:51:32

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 Thema: Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...  (Gelesen 8569 mal)
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Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 7.Mai 2013 20:58:11 »
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Hallo zusammen,

ich möchte mal fragen, wer von euch beschichtete High-Tech-Pfannen und übliche Edelstahltöpfe wieder gegen geschmiedete Pfannen, gusseiserne Potjie bzw. Dutch Oven oder Tajine aus Ton eingetauscht hat? Welche Erfahrungen habt ihr damit in der Praxis gemacht?

Ich überlege gerade, mich dahingehend zu verändern und freue mich über Erfahrungen Anderer - ob unterwegs oder in der heimischen Küche ist erst einmal egal. Ich denke daran, den Elektroherd öfter mal gegen offenes Feuer oder Kohle einzutauschen und die traditionellen Arten des Kochens wieder zu entdecken. Gibts da Gleichgesinnte?

Gruß
Wolfgang
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 7.Mai 2013 21:25:17 »
Antwort mit Zitat nach oben
... haben sich auf den Gasbrennern die Pfannen verzogen?
Habt ihr gusseiserne oder geschmiedete Pfannen?

Gruß
Wolfgang
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 8.Mai 2013 21:4:10 »
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Zitat von: muhtsch am 8.Mai 2013 20:26:36
Für "traditiones" Kochgeschirr (Ton etc) habe ich die falsche Kochstelle. Ein Ceranfeld läßt nicht so viel Variationen zu.

... gibt wohl auch Tajine und Dutch Oven, die für Ceran passen. Woks gibts auch dafür. Aber man muss immer drauf achten.
Umgekehrt bin ich mir nicht sicher, ob bei Gas oder Kohle nicht auch das ein oder andere Problem auftritt. 
Wenn ich 'ne Eisenpfanne habe, die als Ceranfeldgröße den Durchmesser der Pfanne voraussetzt, damit sie nicht verzieht, dann kann ich nicht 'nen Billig-Gaskocher verwenden, der nur die Mitte der Pfanne erhitzt. Dann verzieht sich die Pfanne auch und Öl läuft direkt in die Mitte oder an den Rand (je nach Verzug).

Die mit Gas Kochenden können also auch nicht alle Möglichkeiten nutzen.

Ich werde am Wochenden mal 'ne Pfanne und 'nen Dutch Oven einbrennen und mal schauen, wie das dann so funktioniert.

Ich habe sogar schon mal überlegt, einen Samowar (ohne Stromanschluss) zum Teekochen anzuschaffen.    wink

Gruß
Wolfgang
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 8.Mai 2013 21:17:24 »
Antwort mit Zitat nach oben
... Schade eigentlich ...
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 31.Mai 2013 21:27:4 »
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Hallo zusammen,

gibts hier auch jemanden, der schon mit einer Tajine Erfahrungen hat?
Das sind die tönernen Gefäße, die man vor allem in Marokko verwendet.

Gruß
Wolfgang
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 31.Mai 2013 21:54:24 »
Antwort mit Zitat nach oben
... ich habe gelesen, dass man diese Dinger vor dem ersten Gebrauch ein paar Stunden wässern soll (es geht um die rohe, unglasierte Variante). Dann gehen die Angaben ein wenig auseinander oder bleiben unpräzise. Mal heißt es, man solle die Tajine dann gut trocknen lassen und mal heißt es, dass man sie anschließend gleich verwendet und einbrennt (mit Öl, Kartoffeln, Zwiebeln, Salz).

Dann kann man lesen, dass man die Tajine langsam erwärmen sollte, aber andererseits auch, dass sie über Holzkohle oder gar über offenem Feuer verwendet werden kann. Da klappt das mit dem langsam erwärmen ja eher suboptimal. Wie mache ich das nun also richtig, damit die Tajine nicht gleich Risse bekommt oder zerspringt? Das sind so die Fragen, die sich mir stellen.

Edit: Ich möchte die auf einem dazu gehörenden Stövchen mit Kohle betreiben.

Gruß
Wolfgang
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« Letzte Änderung: 31.Mai 2013 21:56:1 von BikeAfrica » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 2.Juni 2013 09:15:26 »
Antwort mit Zitat nach oben
... Danke für Deine Bemühungen, Anna.

Ich werde mir mal überlegen, wie ich das Ding auf Kohle langsam erwärmen kann, am Schwenkgrill langsam runterlassen z.B.. Das dazugehörige Stövchen bietet keine Möglichkeit, nach und nach Kohlen einzufüllen, ohne die Tajine runterzunehmen.
Vielleicht versuche ich es anfangs auch auf dem Ceranfeld, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Ich habe auch schon gelesen, dass viele Leute die Tajine im Backofen verwenden, aber da habe ich meine Zweifel, ob das so funktioniert, wie es eigentlich gedacht ist. Im Deckel gibt es ja eine Öffnung, in die man Wasser füllt, damit der Wasserdampf im Innern wieder abkühlt und kondensiert. Dieses Wasser wird im Backofen ja vermutlich verdunsten und dann kann ich auch gleich 'nen normalen Topf in den Backofen stellen. 

Die glasierten Tajines sind übrigens nicht zu empfehlen. Die Glasur enthält in der Regel Blei und zum Teil noch andere schädliche Schwermetalle, die ins Essen abgegeben werden.

Gruß
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 2.Juni 2013 18:24:32 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: @nna am 2.Juni 2013 16:7:29
Zitat von: BikeAfrica am 2.Juni 2013 09:15:26
Ich werde mir mal überlegen, wie ich das Ding auf Kohle langsam erwärmen kann, am Schwenkgrill langsam runterlassen z.B..


Kennst Du niemanden mit einem Gasherd wo du sie langsam mit kleinster Flamme "einbrennen" kannst ? Ober vielleicht auf einem Stövchen .....  Das wird ja auch gut heiß huh

... ein dazu gehörendes Stövchen aus Ton habe ich ja, aber ich fürchte, das wird anfangs zu schnell zu heiß. Und ein Gasherd erhitzt dann wohl zu ungleichmäßig. Da macht ein Elektroherd wohl gleichmäßigere Hitze ...

Gruß
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 2.Juni 2013 18:46:38 »
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Zitat von: @nna am 2.Juni 2013 18:32:52
Zitat von: BikeAfrica am 2.Juni 2013 18:24:32
... ein dazu gehörendes Stövchen aus Ton habe ich ja, aber ich fürchte, das wird anfangs zu schnell zu heiß.


Ich meinte ein Stövchen mit Teelichtern  wink

... achso ...  ;-)
Da wirds dann aber mit der gleichmäßigen Erhitzung noch schwieriger. So 'ne Kerzenflamme hat 800-1.000 Grad und erhitzt den Ton ja auch nur punktuell. Ich bleibe am Anfang beim Ceranfeld ...

Gruß
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 8.Juni 2013 17:9:30 »
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Hallo Ingrid,

danke für den Tipp, aber Rezepte habe ich bereits einige - sowohl für Potjie/Dutch Oven als auch für Tajine. Da gibts sogar gute Bücher auf Deutsch.
Aber was das Einbrennen angeht, geht Theorie und Praxis wohl teilweise auseinander. Die Ergebnisse derer, die sich angeblich genau an die gleiche Anleitung hielten, weichen oft heftig ab. Auf der einen Seite ein perfektes Ergebnis und auf der anderen ein Gefäß, an dem alles anbrennt.

Gruß
Wolfgang
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Re:Back to the roots - traditionelles Kochgeschirr ...
« am: 8.Juni 2013 21:7:28 »
Antwort mit Zitat nach oben
... für unterwegs auf Reisen ... Brot vom Grill ...
http://www.youtube.com/watch?v=UQn94ksj3rs
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