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News: Like auf facebook: Ingrids-Welt - Die Reisecommunity

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  28.März 2024 23:53:44

Seiten: 1 2 3 [4] Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017  (Gelesen 23573 mal)
Schneewie

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 11.Dezember 2017 11:38:9 »
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Ich würde da nie hinfahren, weiß schon gar nicht, wo das Pantanal ist, aber ich lese super gern mit.

Auch Reiseberichte lesen bildet.  wink
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 11.Dezember 2017 13:26:5 »
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Wir haben das ja auch erst gewagt, nachdem ich Ingrids Reisebericht und die vielen Ratschläge von Ihr hier im Forum gelesen habe.
Vorher hätte ich gar nicht gewusst, wie ich da am besten hinkomme  shocked

Beate
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 11.Dezember 2017 19:14:58 »
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Wir müssen den Nationalpark verlassen und fahren in die nahegelegene Stadt Chapada dos Guimaraes.

Auf dem Weg dorthin gibts noch eine Wanderung zum Wasserfall Namorados. Der Weg geht am selben Parkplatz los, wo wir vor ein paar Tagen schon zum Wasserfall Cachoeira Veu da Noiva gelaufen sind. Damals waren wir allein auf dem Parkplatz. Aber heute ist Freitag und Feiertag. Und es ist der Teufel los, wir müssen sehen, überhaupt noch einen Parkplatz zu bekommen. Auf dem Trail dann ist eine Völkerwanderung: ganze Grossfamilien mit Kühlboxen und Campingstühlen sind unterwegs, obwohl es bis zum Wasserfall fast eine Stunde zu laufen ist. Am Wasserfall selbst ist es dann gar nicht so schlimm:






Auf dem Rückweg machen wir auch noch einen kleinen Stopp am Cachoeirinho (übersetzt: kleiner Wasserfall). Hier ist gar nichts los:




Auf dem Rückweg sehen wir an einem Baumstamm diese Grille:




Und entdecken hoch in einem Baum dieses Gebilde. Wir nehmen an, es ist sowas ähnliches wie ein Wespennest, obwohl die Form etwas anders aussieht:




Gerade als wir nach 2 Stunden wieder am Auto ankommen, geht ein Gewitter mit Platzregen los. Glück gehabt.  cheesy


Das Pferd ist hier immer noch ein beliebtes Transportmittel:




Wir fahren nach Chapada dos Guimaraes und suchen im Regen nach der gebuchten Pousada Canto da Mata. Das ist gar nicht so einfach, wir haben diese schon daheim auf de GPS nicht einwandfrei orten können. Letztendlich kommen wir an, mitten im Urwald! Die Besitzer dieser Pousada sind Deutsche, die vor vielen Jahren ausgewandert sind. So können wir uns ausgiebig unterhalten.




Nachdem erst früher Nachmittag ist, laufen wir nochmal los für eine Urwald-Wanderung, natürlich wieder zu einem Wasserfall:




Diese Blüte wird "hot lips" genannt. Der Name passt doch, oder?




Für abends haben wir uns heute ein "candle light dinner" bestellt, auf der Terrasse serviert:




LG
Beate



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Schneewie

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 12.Dezember 2017 09:23:56 »
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Zitat von: beate2 am 11.Dezember 2017 13:26:5
Vorher hätte ich gar nicht gewusst, wie ich da am besten hinkomme  shocked



Siehst Du, und ich weiß noch nicht einmal, wo das ungefähr liegt.  grin
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 12.Dezember 2017 18:15:46 »
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Vom heutigen Tag gibts nicht viel zu erzählen.
Als wir aufwachen, ist draussen dicker Nebel. Wir wollen trotzdem ins Städtchen fahren, aber nach ein paar hundert Metern auf der Hauptstrasse geben wir auf. Der Nebel ist so dick, dass man keine 10 m weit sieht. Und in Brasilien gibts keine Nebelschlussleuchten, bei Nebel wird mit der Warnblinkanlage gefahren, allerdings genau so schnell wie sonst auch. Das ist mit einfach zu gefährlich. Also drehen wir erst mal um und machen es uns nochmal im Zimmer bequem.

Gegen Mittag versuchen wir es nocheinmal. Es ist allerdings immer noch dicker Nebel, aber nicht mehr so viel Verkehr auf der Strasse. Also fahren wir mal nach Chapada rein.




Stadtpark:




Aber in diesem Wetter macht auch ein Stadtbummel keinen Spass. Also gehen wir ins nächste "All you can eat"-Restaurant zum Mittagessen:



Und dann gehts zurück in unsere Unterkunft zu einem faulen Nachmittag und noch fauleren Abend auf der Terrasse:



LG
Beate
« Letzte Änderung: 12.Dezember 2017 18:19:11 von beate2 » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 13.Dezember 2017 19:4:52 »
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Dafür ist heute wieder ein wunderschöner Tag. Das hätten wir gestern gebraucht, denn heute müssen wir zurück nach Cuiaba.

Aber wir haben ja Zeit und schauen uns erst noch mal die Stadt Chapada an, die wir ja gestern im Nebel kau gesehen haben:






Dann fahren wir einen kleinen Umweg über einen Golfplatz und kommen ganz unverhofft auf eine der schlechtesten Brücken unserer gesamten Tour:




Weiter gehts zum Aussichtspunkt Morros dos Ventos:




und durch den Nationalpark Chapada dos Guimaraes:










In einem Ausflugslokal machen wir einen Stop und bekommen endlich eine Kokosnuss zum Trinken:




Nachmittags wird dann der Rückreiseverkehr richtig verrückt. Warum haben es nur alle so eilig, wieder in die Stadt zu kommen. Teilweise fragen wir uns, ob die alle zuviel Alkohol haben, so wie hier gefahren wird.

Aber wir kommen gut nach Cuiaba zurück:




Hier gibts sogar eine Freiheitsstatue:
(aus dem fahrenden Auto fotografiert)




Wir übernachten heute wieder in dem uns schon bekannten Hotel direkt am Flughafen. Eigentlich hatten wir für heute ein Stadthotel gebucht, aber ich habe keine Lust mehr auf Stadtleben und so haben wir in den letzten Tagen das Hotel storniert und hier neu gebucht.




Wir können gleich nebenan unser Auto zurückgeben und gehen zum Abendessen wieder gleich über die Strasse in das gute Grillrestaurant.

Morgen gehts für die letzten Tage nach Rio.

LG
Beate

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 14.Dezember 2017 17:55:56 »
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Unser Flug nach Rio geht schon vormittags.




Wir haben Glück und sitzen auf der richtigen Seite. So können wir schon im Landeanflug und dann auch noch am Airport den Zuckerhut sehen:






Wir haben ein Zimmer direkt an der Copacabana gebucht, natürlich mit Meerblick. Nachdem wir noch dazu Glück haben und ein Zimmer in einem der oberen Stockwerke bekommen, haben wir einen fantastischen Ausblick.

Copacabana bei Tag und bei Nacht:






Und gleich gegenüber dem Hotel ein schönes Strandrestaurant, in dem wir die nächsten Tage unser Abendessen einnehmen:






LG
Beate
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 15.Dezember 2017 19:32:49 »
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Da wir nur einen vollen Tag in Rio haben, sind wir schon sehr früh wach.
Sonnenaufgang vom Hotelzimmer:




Schon zu dieser sehr frühen Tageszeit sind die Jogger am Strand unterwegs:




Als erstes steht heute der Besuch der Christus-Statue auf dem Programm. Wir fahren mit der Bahn hoch. Der Bahnhof ist zugleich ein Museum:




Als wir zur Statue hoch kommen, ist noch nicht allzu viel los. Aber mit jeder Viertelstunde wird es voller, bis man sich kaum mehr durchkämpfen kann:




Der Ausblick von hier oben, vor allem auf den Zuckerhut, ist wunderschön:




Trotzdem wird es uns zu ungemütlich. Wir fahren runter und mit dem Taxi zum Stadtteil Lapa. Dort interessieren uns die Stairs. Treppen die von einem Künstler mit gespendeten oder im Abfall gefundenen Kacheln gestaltet wurden. Wir finden sogar Kacheln von deutschen Landschaften.






Etwas weiter finden wir ein zu Kolonialzeiten gebautes Aquädukt:




Und gleich daneben die Kathedrale von Rio. Von aussen sieht die aus wie ein Parkhaus:




Aber innen ist sie dafür umso schöner:




Nachmittags fahren wir mit der Seilbahn zum Zuckerhut hoch.




Dort haben wir einen tollen Blick auf die Strände von Rio:




Leider werden die Wolken immer dichter und ein paar Minuten später gibt es nur diesen Ausblick:




Ab und zu spitzt auf der anderen Talseite der Christus für ein paar Sekunden aus den Wolken:




Also fahren wir auch wieder runter und mit dem Taxi zurück zum Hotel. Abends können wir dann vom Restaurant aus die Sportbegeisterten bei ihrem abendlichen Training beobachten:




LG
Beate



« Letzte Änderung: 15.Dezember 2017 20:14:51 von beate2 » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 16.Dezember 2017 14:41:56 »
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Unser letzter Tag in Brasilien ist angebrochen. Gleich frühmorgens gehen wir nochmal hoch zum Pool auf der Dachterrasse um den Sonnenaufgang zu geniessen. Der Christus wird schon gut von der Sonne angeleuchtet und am Strand machen sich schon die ersten Sportler warm:






Nach dem Frühstück laufen wir auch ein Stück am Strand entlang. Das blaue Haus ist unser Hotel:




Gestern haben wir noch ein Sonderangebot eines Hubschrauberfluges, durchgeführt von einer Flugschule, gefunden. Dazu müssen wir jetzt allerdings mit dem Taxi in den Vorort Jacarepagua fahren.

Der Flug geht erst entlang der Strände:





Im Hintergrund ist die Copacabana:




Dann umrunden wir die Christus-Statue und sind entsetzt über die Menschenmassen. Da hatten wir gestern anscheinend Glück:






Bis zum Zuckerhut dürfen wir anscheinend nicht fliegen? Dort hat nämlich die wesentlich teuere Konkurrenz Ihren Startplatz:




Der Rückflug ist wieder entlang der Küste:




Den Nachmittag verbringen wir im Botanischen Garten:






Am späten Nachmittag geniessen wir noch ein Abschieds-Bier auf der Dachterrasse, bevor es mit dem Taxi zum Airport geht, für einen sehr langen Heimflug:




LG
Beate



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Estaube

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 20.Januar 2018 15:35:31 »
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Hallo Beate

Interessant! Dein Bericht über den Pantanal, den ich mit Interesse gelesen habe.
Wir reisen auch viel in Südamerika, aber ziehen die Anden den Feuchtgebieten vor.
Die Bilder von Rio begeistern...wir besuchten diese sehr schöne und interessante Stadt während einigen Tagen im vergangenen Oktober ....und bekamen sie lieb. Um den Flug mit dem Heli beneide ich euch, denn die Geografie von dieser Stadt ist einmalig und vom Heli erst so richtig erkennbar.

LG

Estaube
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Gucki55

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 4.August 2018 13:54:13 »
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Liebe Beate,

nächste Woche solls kühler werden  cheesy - vielleicht kommen dann die Antworten zu diesem Thread auch noch  grin  grin

Würde mich sehr freuen.

LG
Gucki
Warte nicht auf Gelegenheiten, erschaffe sie.
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 4.August 2018 13:58:19 »
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  embarassed  embarassed  embarassed

OMG!! Schon wieder vergessen!!!
Ich habe momentan etwas viel um die Ohren, aber das soll keine Entschuldigung sein. Ich gehe jetzt sofort dran, weiss aber nicht, ob ich es heute noch schaffe, denn in 1 Stunde ist schon wieder Besuch angesagt.

Beate
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beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 4.August 2018 14:17:9 »
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So, jetzt habe ich GANZ SCHNELL meine Hausaufgaben gemacht. Schau mal in Deine Box.

Beate
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Kängeruh
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 5.August 2018 19:28:24 »
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Hallo Beate,

da habe ich doch glatt Deinen Reisebericht vom Pantanal übersehen.
Wahrscheinlich weil wir im November 2017 in NZ waren und ich da nicht so oft ins Forum geguckt habe  rolleyes

Nun bin ich Dir nachgereist und habe an einigen Stellen köstlich geschmunzelt! An den Brücken hätte ich auch einige Zeit gestanden bevor ich hinüber gefahren wäre  grin  oder wie die Guides nach dem Motto Augen zu und durch  shocked

Ich fand, dass Ihr wirklich viele unterschiedliche Tiere, vor allem Vögel gesehen habt. Aber es stimmt wohl, dass man etwas verwöhnt ist, wenn man soviel unterwegs ist und manchmal sind Erwartungen dann auch zu hoch, wenn man zuvor vieles darüber gehört oder gelesen hat.

Schön, dass ich den Bericht nun doch noch entdeckt habe und Danke dafür.

Bis Bald
Karin
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sabine_2
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 16.Februar 2022 22:28:44 »
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Hallo Beate,

Deinen Bericht kannte ich noch gar nicht und bin heute drüber gestolpert und habe ihn gerade gelesen. Sehr schön, aber auch sehr interessant, wie unterschiedlich wir manches sehen.

Wir waren ja kurz vor Ingrid im Pantanal. Gerne sind wir auch individuell unterwegs, aber im Pantanal haben wir uns dagegen entschieden. Würde man mich fragen, ob ich individuell oder mit Guide im Pantanal empfehlen würde, wäre meine Empfehlung zu letzterem. Ich fand es für uns die absolut richtige Entscheidung. Allerdings hatten wir auch einen genialen Guide!

Wir waren auch im Vergleich zu Euch nur die Hälfte der Zeit dort (9 Nächte im Pantanal + je 1 x davor und danach in Cuiaba). Zwei von drei unseren Unterkünften waren die gleichen, die Ihr hattet. Leider haben wir keine Gelbbrustaras gesehen, wie Ihr. Auf eine Eurer Sichtungen bin ich alles andere als scharf und bin froh, dass wir diese nicht hatten in der Pousada Rio Claro. Die kleinen Frösche hatten wir auch. Mit Vogelsichtungen seid Ihr auch gut belohnt worden.

Wir waren begeistert von unseren Sichtungen in der nicht allzu langen Zeit, die wir dort waren. Auch fanden wir die Tage in Porto Jofre grandios. Wir hätten noch weitere Tage auf dem Fluss verbringen können. Hast Du das geniale Foto im Restaurant gesehen? Puma trifft auf Jaguar - sensationell!

Im Anschluss sind wir noch nach Nord-Chile geflogen, wo wir dann wieder mit Mietwagen unterwegs waren.

Aber vielleicht kennst Du ja schon meinen Bericht. Den habe ich auf meiner Seite jetzt auch komplett fertig erstellt.

Wie gesagt, interessant, wie unterschiedlich Eindrücke sein können. Aber ist ja auch okay so. Danke auf alle Fälle für Deinen Bericht … ich musste wieder schmunzeln bei den Brücken und wir hatten ebenfalls eine Rückfahrt auf der Transpantaneira, die ich wohl auch nicht vergessen werde.

Viele Grüße
Sabine
« Letzte Änderung: 16.Februar 2022 22:29:16 von S@bine » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
beate2

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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 17.Februar 2022 08:47:25 »
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Hallo Sabine,
ich freue mich, dass Dir mein Reisebericht gefällt. Ich habe gerade angefangen, Deinen Bericht zu lesen. Aber bevor ich dazu irgendwas schreibe, das dauert noch ein bischen, weil ich derzeit keine "Ruhe" habe.
Ich wundere mich immer wieder, warum man einen Fahrer/Guide braucht. Für mich persönlich wäre das überhaupt nichts. Ich würde wahrscheinlich allergische Anfälle bekommen, wenn ich den ganzen Tag so hautnah mit einem Fremden im Auto sitzen müsste, vielleicht dazu noch Konversation machen (mein Mann redet nicht gerne  grin ) und dann noch auf die Fahrweise dieses Fremden angewiesen wäre. Die meisten Fahrer, die uns auf unseren Reisen begegnen, fahren für mich viel zu schnell und zu gefährlich. Vielleicht habe ich auch einfach auf unseren vielen Reisen zu viel Schlimmes schon gesehen.
Für mich gilt: Länder, in denen ich nur mit Fahrer weiterkomme, werde ich nicht besuchen. Deshalb ist Z.B. auch Indien rausgefallen, obwohl der Reisebericht von Ingrid so interessant war und ich lange überlegen musste.




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sabine_2
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Re:Reisebericht Selbstfahrertour Pantanal 2017
« Antwort #60 am: 20.Februar 2022 19:51:1 »
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Hallo Beate,

ganz vergessen, wollte ich schon das letzte Mal schreiben:
Die Bilder von der Gondel zum Zuckerhut in den Wolken finde ich spitzenmäßig, auch wenn ich da zu diesem Zeitpunkt nicht hätte drin sitzen wollen. Wir hatten zum Glück nicht diese Wolken.

Bzgl. Guide/Touren kenne ich Deine Meinung. Ich sehe das halt für bestimmte Gebiete komplett anders. Dazu gehört für mich das Pantanal.

Viele Grüße
Sabine

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