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Autor | Thema: Gefahr für Rucksackreisende in Südamerika (Gelesen 1774 mal) | |||
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Hallo liebe Rucksackreisende in Peru/Boliven. habe heute beim Surfen eine Webseite entdeckt, die Beachtung verdient. Echt erschütternd und sicherlich kein Einzelfall!
http://www.katharinaandpeter.info/
Die Initiative „zur Herabsetzung des täglichen Abhehebelimits an öffentlichen Bankautomaten auf lokale Einkommensverhältnisse“ kann man nach der Lektüre nur unterstützen, oder? Auch wenn ich schon lange kein Rucksacktourist mehr bin.... Helmi | ||||
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten, wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer. . (Chinesisches Sprichwort)
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Hallo Helmi,
ja, die Geschichte von Peter und Katharina ist echt erschütternd. Bei uns in Österreich ist damals auch viel darüber berichtet worden. Obwohl ich viel und oft in Lateinamerika, vor allem in Argentinien, gereist bin .... das mit den falschen Polizisten wusste ich damals noch nicht. Die Tipps auf der von dir genannten Webseite sind informativ und gut. Meine speziellen Tipps für Buenos Aires (die Großstadt in Lateinamerika, die ich am besten kenne): Nie in ein Taxi einsteigen, dass da zufällig am Straßenrand steht. Nur ein vorbeifahrendes mit Winken aufhalten. Ich selbst habe, vor allem wenn ich direkt vom Büro raus bin, zuerst einmal 3-8 Taxis vorbeifahren lassen und erst dann eines aufgehalten. In den Flughäfen und Busterminals gibt es spezielle Schalter, an denen man sich Taxis bestellen kann (meist mit dem Namen Remise gekennzeichnet). Besser Geld für Taxi vom Flughafen in die Stadt investieren, die offiziellen Buslinien sind leider auch schon überfallen worden. Gruß Lisa | ||||
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