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  29.März 2024 10:53:53

Seiten: 1 2 [3] 4 5 6 Antwort Überwachen Senden Sie dieses Thema Drucken
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 Thema: Reisebericht: östliches Südafrika  (Gelesen 15957 mal)
Kängeruh
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 26.März 2018 16:32:21 »
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Zitat von: muhtsch am 25.März 2018 16:34:40
tongue Wieso habt Ihr so ein gutes Gedächtnis, Karin?Ja tatsächlich haben mich auch die vielen Tiersichtungsaufnahmen nicht besonders gereizt.
Jetzt bin ich älter geworden  wink  und weiser.
Auch bin ich froh, dass es für den Westen SA (Kapgegend) viel zu spät war und meine Favoriten so überteuert waren. Sicherlich wäre dann auch wieder der Virus nicht übergesprungen.
Nun ist es aber passiert und ich will unbedingt nochmals da runter!

Und natürlich freue ich mich, wenn Ihr alte Hasen meine Anfängereuphorie lesend begleitet  cool

Wir sind in dieser Hinsicht auf keinen Fall alte Hasen, denn in SA waren wir ja bisher nur im Bereich Kapstadt, Gardenroute und Addoo NP - hat uns aber trotzdem auch beim 3. Besuch super gefallen.
Wegen Tiersichtungen waren wir überwiegend im Addo NP und im Etosha in Namibia unterwegs. Wir möchten zwar unbedingt noch in andere Regionen dieses Kontinents, aber jetzt stehen erst wieder andere Reiseziele auf dem Programm.

Auf jeden Fall schön, dass Ihr nun so begeistert seid und bei Australien war es anfangs ja auch so bei Euch!
Manchmal ist es eben Liebe auf den zweiten Blick  grin

Lieben Gruß
„und hau weiter in die Tasten“
Karin

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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 26.März 2018 16:54:13 »
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Zitat von: muhtsch am 26.März 2018 12:28:27
Hej doro, ja ich habe an Euch gedacht. Wusste ja dass Ihr im Ndiza wart.
Ich fand das mit der Airconditioning echt bescheiden. Die Anlage selbst war ja wunderschön. Und die obere Terrasse auch. Ich meine, es war ja auch keine sehr teure Übernachtung. Auch wenn die Einrichtung und Wandbilderflut nicht nach meinem Geschmack war. Es war sauber! Das ist letztendlich das Wichtigste.

Ist bei Euch auch immer ein Sicherheitsmann die Nach über rumgelaufen?
Vorn war doch dieses Tor...

Ja und Rambo  cheesy  Das war ne Type. So freundlich und nett aber nicht aufdringlich.
Hat uns gefallen.


Wenn mir die Inneneinrichtung nicht gefällt, dann schau ich drüber weg.Genau so wie ich drüber weghöre, wenn es Endlos-Schleifen mit grässlicher Musik gibt in Restaurants, die die Gespräche übertünchen wollen.^^

Uns hat in der Ndiza Lodge besonders der dunkle Holzfußboden auf den Terrassen gefallen. Den kannten wir so nur aus Laos. So angenehm zum Barfußgehen.
  grin
Sicherheitsleute..da achten wir gar nicht mehr drauf. Ich meine mich erinnern zu können, dass da einer war. Man muss dort natürlich auch auf die Hippos achten, die nachts an Land gehen. Und von unten her kann man bestimmt auch auf das Gelände gelangen.
Aber - in Afrika gibt es oft Security. . Auch auf Campingplätzen. Gab es schon in 2004. 2010.

Es ist ein gute Job für die Menschen dort.
Insofern - besser 'mit' als ohne.  smiley

Bin schon seeehr gespannt was Du weiter berichtest!

LG Doro
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 26.März 2018 17:5:26 »
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Wir konnten wegen der wenigen und viel zu kurzen Zeit dort, und wegen der Feuchtigkeit die Terrasse nicht nutzen. Das fand ich schade. Wart Ihr im Pool. Der sah ja richtig gut aus!
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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 26.März 2018 19:35:30 »
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Nö. Wir sind net so die Pool Badenden.
War halt auch ne bessere Reisezeit.

Aber den Sauvignon  Blanc haben wir auch eingekauft. x 2!  grin
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 4.April 2018 07:43:15 »
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Ostern ist vorbei...Besuch ist auch wieder nach Hause geflattert...
Endlich konnte ich weiterschreiben.

Geht es Euch auch so? Am liebsten schreibe ich Reiseberichte direktunmittelbar nach der Rückkehr. Also optimal während Dees Urlaubs. Aber das schaffe ich einfach nicht!

Tag 4 - ist wieder ein voller Tag ohne reisen zu müssen.
Nördlich von St. Lucia ist der Zugang zum südöstlichem Teil des iSimangaliso Weiland Parks.
Dass der Park solch eine Größe hat, war mir vorher gar nicht bewußt. Gut. Meine Vorbereitung war auch grottenschlecht, und wie Ihr schon gelesen habt, hatte ich vor der Reise mit Tieren wenig am Hut.
So ist das.



"Die Nacht war nicht wirklich erholsam. Wir haben sehr schlecht geschlafen. Im Raum herrschten tropische Temperaturen. Die Klimaanlage hängt genau über unseren Köpfen. Und die unterste Lamelle fehlt. Das heißt, es gab die Wahl zwischen Schwitzen oder den Kopf einem kalten Luftstrom auszusetzen. Eine Mütze wäre hilfreich gewesen. Aber wer nimmt schon in den Sommerurlaub eine Mütze mit?
Naja.

Die Sonne scheint. Die macht nicht nur gute Laune, sondern lässt auch das nächtliche Drama vergessen.
Frühstück gibt es auf der oberen Holzterrasse, wo wir auf die anderen zwei Gäste des Hauses treffen. Zwei ältere Schwestern aus Johannesburg machen hier in St. Lucia eine Woche Ferien. Wir tauschen uns über die Möglichkeiten in der Gegend aus und labern auch so ein wenig.
Man könnte hier oben ewig sitzen. Eine ganz andere Art Urlaub als im Hluhluwe machen.
Das Klima ist tropisch und schon jetzt sind es 32°Celsius.
Wir schauen über die Baumwipfel bis hinüber zum Meer. Ein leichter Dunst hängt in der Luft.
Zugegeben. Das macht schon etwas träge.

10.50Uhr verlassen wir den Hof Richtung iSimangaliso....."
hier geht es weiter:















Am späten Nachmittag ging es dann mit einem Pontonboot raus auf den Lake St. Lucia um Hippos zu beobachten:




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@nna

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 4.April 2018 08:57:13 »
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Das ist ja wirklich schade mit der Hippo-Tour  cry  Da habt ihr wirklich Pech gehabt !
Liebe Grüße
@nna
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Tweety

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 4.April 2018 09:56:29 »
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Hallo Sylwia,

schön, dass es weitergeht!

„Aber fehlt den Nashörnern das Horn?
Muss das so sein?
Oder sind diese Tiere Wilderern zum Opfer gefallen?“ – dann würden sie nicht mehr leben!
Den Tieren wird das Horn, in Betäubung, abgesägt – damit sie nicht gewildert werden.
Das Horn wächst nach, ist genau wie unsere Fußnägel....

So, jetzt muss ich die Geschichte mit dem Hippoausflug nachlesen.

Sonnige Grüße
Christina
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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 4.April 2018 11:24:34 »
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Die Tour in den Isimangaliso NP war bei uns sehr ähnlich.  smiley
Allerdings hatten wir den ganzen Tag Zeit, die Hippo-Tour war tags zuvor.

Es gibt übrigens im Park durchaus Nashörner *mit* Horn.  grin

Und so heiß war es bei uns Anfang Oktober zum Glück nicht.

Macht Spaß, das dank Deiner Berichte so einiges nochmals zu erleben, Sylwia.  cheesy

LG Doro
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Ingrid
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DIE Ingrid :-)

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 4.April 2018 19:51:7 »
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Es gibt dort sogar Rhinos mit extremen Hörnern:


Gruß
Ingrid
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ...
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 06:17:34 »
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Wow Ingrid...dieses Nashorn auf Deiner Aufnahme hatte wohl eine Extention- oder Hormon-Behandlung  wink
Das is ja so extrem lang und spitz!

Zitat:
Macht Spaß, das dank Deiner Berichte so einiges nochmals zu erleben, Sylwia.  cheesy


Schön, dass Du Spaß am RB hast. Wobei ich auch gern RB anderer lese. Vor und nach der Reise.

@anna
Ja uns hat es auch etwas geärgert, dass unser Guide so schnell von der "Actionstelle" abgefahren ist. Denn das andere Boot von Shakabarker ist dort geblieben. Im Nachhinein sagt man sich: c´est la vie  ...es gibt Schlimmeres im Leben  wink

@Ingrid
Ich möchte Dir auch nochmals danken für die ausführlichen Infos auf Deiner Website. Wir haben oftmals unterwegs reingeschaut und den ein oder anderen Tipp "mitgenommen".

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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 10:40:57 »
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Noch gibt es solche Nashörner!  grin
Auch im Khama Rhino Sanctuary in Botswana gibt es mehrere Exemplare davon, z.B.




Der Park wird an allen Ecken ringsum bewacht.

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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 11:6:16 »
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  shocked
Boa!!!!
Botswana habe ich für den Sommer 2019 geplant. Hoffentlich stehen die da noch rum  wink
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yvy

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 11:18:35 »
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Hast du Botswana schon gebucht ?

LG yvy
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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 12:1:35 »
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nein. Aber ich werde auch nicht ein Jahr zuvor alles buchen. Auch wenn es so in manchen Foren geschrieben. wird.
Wir haben unterwegs ein Paar kennengelernt, die diagesamte Botswana Reise zwei Monate vorher gebucht hat.
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doro
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 16:49:7 »
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Zitat von: muhtsch am 5.April 2018 12:1:35
nein. Aber ich werde auch nicht ein Jahr zuvor alles buchen. Auch wenn es so in manchen Foren geschrieben. wird.
Wir haben unterwegs ein Paar kennengelernt, die diagesamte Botswana Reise zwei Monate vorher gebucht hat.


Waren die auch in Savuti/Moremi/Chobe NP?
Ok, wir waren nur per Camping unterwegs, wie es in den teuren Lodges ausschaut, weiß ich nicht.
Es gibt im Gebiet des Okavango Deltas super Luxus Lodges , so ab 1000 Euro , pro Person und Tag.  rolleyes

Khama Rhino ist anders, da sollte auch kurzfristig etwas zu bekommen sein.

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muhtsch

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 17:15:51 »
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doro, das weiss ich nicht genau was die gemacht haben. Aber ich bin nicht bereit etwas zu buchen, wenn ich mich noch nicht vorbereitet habe.
Wann wart Ihr dort, zu welcher Jahreszeit?
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 5.April 2018 20:32:48 »
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Zitat von: muhtsch am 5.April 2018 17:15:51
doro, das weiss ich nicht genau was die gemacht haben. Aber ich bin nicht bereit etwas zu buchen, wenn ich mich noch nicht vorbereitet habe.
Wann wart Ihr dort, zu welcher Jahreszeit?


Ja, natürlich geht es nicht ohne Vorbereitung.
2004 waren wir dort im Mai/Juni, speziell Chobe/Moremi/Savuti. Vorher waren wir in Namibia, Etosha gewesen.
2010 und 2014 dann  Ende September bis Oktober. 2010 mit Sambia zusammen, 2014 mit SA.

Oktober im Khama Rhino z.B. ist schon sehr heiß gewesen tagsüber. Vor Khama Rhino waren wir übrigens auf Kubu Island.  grin
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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 6.April 2018 07:36:1 »
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Doro, danke für die vielen Stichpunkte. Das macht mich voll wuschig. Lenkt voll vom Berichtschreiben ab  cool 


Tag 5 ist online - leider tierarm....

"Schade. Denn irgendwie ist mir zu Hause so gar nicht bewusst gewesen, wie viel Spannung und Freude bei Tiersichtungen entstehen kann.
Und deshalb fällt mir der Abschied vom Nordosten KwaZulu Natals schwerer als erwartet.
Das Frühstück gibt es nochmals in der ersten Etage des Gästehauses.
Noch einmal genießen wir die Wärme hier in St. Lucia - wohlwissend, dass uns unser nächstes Ziel, die Oribi Gorge, mit einer dicken Wolkendecke erwartet.
Und noch einmal genießen wir die Aussicht vom Frühstückstisch...."

Hier gehts weiter




Anschließend geht es gen Süden...Ade schönes Wetter  sad



Nicht alle südafrikanischen Straßen sind ein Konglomerat aus Potholes wink Hier auf der N2.
Für alle, die noch nie in Südafrika waren: Potholes sind Schlaglöcher, die nicht selten Babybadewannengröße haben  :aug:

In der Talsohle der Oribi Gorge:



Und dann die geilste aller Übernachtungen, die wir je hatten:

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yvy

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 6.April 2018 09:35:14 »
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Wow, da steigt bei Christina die Vorfreude  grin  wink

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Re:Reisebericht: östliches Südafrika
« Antwort #40 am: 6.April 2018 21:34:58 »
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Jaaaa, Yvy – nachdem ich schon ‚live on phone‘ von der Großartigkeit gehört habe, genieße ich jetzt den Bericht und die Fotos dazu – und freue mich schon seeeehr!
Danke Sylwia, dass Du und mitnimmst.

Und auch danke an Sandra, die uns zu der Reise inspiriert hat, denn ich werde sehr auf ihren Spuren wandeln.

Viele Grüße
Christina

Ach ja, und ansonsten finde ich es ganz toll, dass der zweite Anlauf SA so erfolgreich war und die Zebras uä. es geschafft haben, dass Tierbeobachtungen zukünftig in den Fokus rücken.  smiley 
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